Umfrageergebnis anzeigen: Was wärst du bereit für einen QI Ladegerät zu bezahlen?
- Teilnehmer
- 111. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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weniger als 20€
19 17.12% -
20€ bis 30€
46 41.44% -
30€ bis 40€
28 25.23% -
40€ bis 50€
13 11.71% -
50€ bis 60€
3 2.70% -
60€ bis 80€
2 1.80% -
80€ bis 100€
0 0% -
mehr als 100€
0 0%
Ergebnis 81 bis 100 von 139
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Bin hier zuhause
- 22.06.2013, 11:17
- #81
Wow, also ich find das Hammer
Wird deine Errungenschaft wie auf obigem Bild geliefert?
Hülle, Netzgerät muss ich dann noch selber besorgen, oder?
Welches Netzgerät würdest du empfehlen?
Wäre evtl ein usb anschluss ratsam oder möglich, um evtl ein aktuelles Ladegerät anschließen zu können?
Aber das geht dann normal von der Eingangsspannung nicht mehr, oder?
Gruß
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Mich gibt's schon länger
- 22.06.2013, 11:39
- #82
Hi,
im Moment ist das Teil so wie auf dem Bild zu sehen. Ich kümmere mich auch ma um ein Gehäuse, wobei ich das Ding am liebsten vergießen würde. Denke, das sieht schick aus.
Das Netzteil sollte so ca. 8V bis 15V DC liefern und ca. 7,5W Ausgangsleistung bringen. Denkbar wäre dieses hier von Pollin für 2,95€:
http://www.pollin.de/shop/dt/NTY4ODQ..._12_V_1_A.html
Da ja ein Spannungwandler am Eingang hängt, gehen die 5V vom USB Bus nicht direkt. Wenn du aber über einen Lötkolben verfügst, kannst du ein Kabel an das 5V Testpad dranlöten. Dann kann man das Teil auch aus dem USB Bus versorgen.
Grüße
Stampede
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Mich gibt's schon länger
- 25.06.2013, 08:47
- #83
Es sind noch welche da wer mag
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Bin hier zuhause
- 25.06.2013, 10:08
- #84
Also geht es ohne Probleme das Teil ans 12V Boardnetz vom Auto dranzuklemmen? (Mit kabeldieben oder einfach nen 12V KFZ Stecker fürn Zigarettenanzünder dran?)
Wenn ja besteht da bei mir auch interesse
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- 25.06.2013, 11:30
- #85
12 liegt irgendwo zwischen 8 und 15, also 'Ja'.
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Mich gibt's schon länger
- 25.06.2013, 13:49
- #86
Die Antwort was das Fahrzeug anbelangt ist jein. Für die KFZ Elektronik gibt es diverse Tests, die durchlaufen werden müssen. Dazu gehören diverse Transiententest, diese sollte die Elektronik problemlos überstehen. Es gibt aber einen Test, den das Gerät nicht besteht, den sog. "Jumpstart". Dabei geht es um das Starten des Fahrzeug mit einer Starterbatterie mit 24V, also nicht den üblichen 12V. Idee des Tests ist, dass man sein Fahrzeug auch mit Hilfe eines LKWs wieder ans Laufen bekommt. Ich habe die Platine testweise mit 24V versorgt, die Sicherung greift und schützt vor einer Zerstörung / Brand. Leider geht dabei aber die Überspannungsschutzdiode kapput.
Ich habe die Elektronik zwar robust, aber nicht speziell fürs Fahrzeug entworfen. Sollte man diese im Auto verwenden wollen, empfehle ich eine kleine Spule in Reihe zu schalten (ca. 100µH, besser mehr) und das Fahrzeug nicht mit einer 24V fremdzustarten. Dann sollte eigentlich nichts schiefgehen, aber explizit getestet habe ich es nicht.
Grüße
Stampede
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Mich gibt's schon länger
- 27.06.2013, 08:19
- #87
Hi,
habe nun die ersten Exemplare verschickt. Daher noch ein kleiner Hinweis zur Anwendung. Im Lumia 920 ist die Empfangsspule nicht mittig im Handy eingebaut, sondern etwas nach unten versetzt. Ich denke, das liegt an der Optik der Kamera mit dem Metallrahmen. Daher muss das Handy mit dem unteren Teil über der Sendespule gelegt werden.
Cheers
Stampede
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Bin neu hier
- 27.06.2013, 16:19
- #88
Hallo Stampede,
geniales Projekt. Was kostet ein Exemplar der ersten Generation inkl. Versand jetzt bei dir?
Ist es möglich die Platine auch selber zusammenzulöten und dabei Teile zu nutzen, die zwar etwas größer sind, sich dafür aber einfacher Löten lassen (kein SMD & Co) (wenn du die Schaltpläne veröffentlichen willst)?
Wie einfach würde man dann an alle Teile kommen? (Gibt es alles bei reichelt?)
Gruß Heronation
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Mich gibt's schon länger
- 27.06.2013, 16:37
- #89
Du unterschätzt die Komplexität der Platine massiv. Das ist eine 4 Lagen Platine, sont bekommt man das Ding nicht vernünftig geroutet (EMV etc.). Die meisten Teile gibt es nur in SMD und auch nur in genau der Größe. Reichelt hat vielleicht 10% der Bauteile im Programm. Und wie stellst du dir das zusammenlöten der Platine mit größeren als dafür vorgesehenen Bauteil vor, v.a. wenn die dann noch bedrahtet sind?!?
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Bin neu hier
- 27.06.2013, 16:41
- #90
Ich glaube dann überschätze ich wirklich was...
Dann bekommst du ne Mail.
PS: Eine Version, die sich einfach mit nem 5V MicroUSB Ladegerät betreiben ließe wäre cool.
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- 27.06.2013, 18:31
- #91
Mein Ladegerät lag heute im Briefkasten. Lade mein Lumia gerade damit. Vielen Dank Stampede und auch Danke für den Tipp mit der Spulenposition. Liegt das u.A. auch an der 1-Spulen-Lösung, dass man das Handy relativ genau positionieren muss für maximale Ladeleistung? (Die Kupferspule Richtung Handy, die Ferritplatte als Abschirmung auf der anderen Seite ist richtig? Nicht dass ich es falschrum betreibe.
)
Hab aktuell zwei DMM dranhängen und kann gut die Spannung und Stromaufnahme messen.
Mit USB wird es etwas knapp. Bei mir zieht der Lader an 14V rund 0,4A. Das sind 5,6W und mehr als das doppelte von den USB-2.0-Spezifikationen. Kenne auch nur wenige Handyladegeräte die die 1,1-1,2A liefern könnten.
Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem Desktop mit Windows 8.1 aus geschrieben.
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Mich gibt's schon länger
- 28.06.2013, 08:41
- #92
Schön, dass die Schaltung auch bier dir gut funtkioniert. Ja, das Handy muss man halbwegs genau auf die Spule legen. Nokia hat das in der DT910 durch die stehende Position gelöst, das Handy ist automatisch richtig positioniert. Nach 2 zwei mal aulegen weiß man aber schon, wie die optimale Postition ist.
Mit USB wird es etwas knapp. Bei mir zieht der Lader an 14V rund 0,4A. Das sind 5,6W und mehr als das doppelte von den USB-2.0-Spezifikationen. Kenne auch nur wenige Handyladegeräte die die 1,1-1,2A liefern könnten.
Hier sei nochmals darauf hingewiesen, dass die QI Spec bis zu 5W Leistung übertragen kann, sich das Lumia aber nur 3,7W nimmt (die Ladeleistung wird immer vom Handy vorgegeben). Das ist also kein Fehler der Elektronik, das Nokia fragt also nicht die vollen 5W an die verfügbar wären.
Mit USB wird es etwas knapp. Bei mir zieht der Lader an 14V rund 0,4A. Das sind 5,6W und mehr als das doppelte von den USB-2.0-Spezifikationen. Kenne auch nur wenige Handyladegeräte die die 1,1-1,2A liefern könnten.
Mein Ladegerät läuft intern mit 5V, die man theroretisch auch über USB zur Verfügung stellen könnte. Dazu müsste man die Versorgungskabel umlöten. Um aber ein USB konformes Gerät zu haben, brächte man theroretisch zumindest eine Beschaltung am Stecker, sodass das Gerät als Ladegerät erkannt wird und die vollen 1,5A zur Verfügung stehen.
Cheers
Stampede
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Bin hier zuhause
- 28.06.2013, 16:47
- #93
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Bin neu hier
- 28.06.2013, 17:02
- #94
Wie aufwendig wäre das, das entsprechend umzubauen, dass man das direkt mit einem MicroUSB-Kabel über ein USB-Ladegerät (zB 1A) betreiben könnte? Was muss man denn da für einen Chip einbauen, dass man mehr als die normal spezifizierten 500mA bekommt?
Entsprechend Kabel und Ladegeräte hat ja mittlerweile jeder zu Hause. Auch fürs Auto gibt es da entsprechende USB-Ladeadapter.
Hättest du Interesse daran, eine entsprechend veränderte Fassung der Platine zu vertreiben?
Gruß Heronation
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Bin hier zuhause
- 28.06.2013, 17:29
- #95
Finde die Idee von Heronation sehr gut.
Habe mein Lumia 920 sonst immer mit meinem alten N900 Ladegerät geladen. Output: 5V, 1.2A
Dieses einfach anstöpseln und gut isDas wäre Sagenhaft
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- 29.06.2013, 06:51
- #96
Danke für die Aufklärung. Um es kurz zu machen, mit einem USB-Netzteil mit 5V und mehr als 1A kann es gehen. Ok?
Wurde schon beantwortet. (Ob der Eingangsschaltregler 5V am Ausgang aushält müsste Stampede sagen - der hat den kompletten Schaltplan vorliegen.) Da ist das 5V-Pad:
Hatte es ab Post #49 versucht darzulegen, dass es eher eine rechtliche als eine technische Frage bezüglich Allgemeiner Betriebserlaubnis ist.
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Bin neu hier
- 29.06.2013, 21:10
- #97
Mir ging es bei der Frage eher um die USB Charging Spec, die einen höheren Strom liefert als Standard USB. Diese wird mittels einer bestimmten Kennung auf der Datenleitung aktiviert, was wahrscheinlich einen weiteren Chip (oder zumindest irgendein weiteres Bauteil) benötigt. Man braucht ja schon knapp 1,2A, um auf die 5,6W Leistung zu kommen. Und das geht laut Spec nur mit speziellen "Ich bin ein zu ladendes Gerät"-Anfrage.
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Arcelor Gast
Spannungsspitzen hast Du einkalkuliert?
Es wird kein Strom geliefert. Und jede USB-Version ist ein Standard.
Guckst Du hier: http://forum.pocketnavigation.de/for...asse/?168c9c3a
Wat?
Übrigens hat das Steckernetzteil von meinem alten Tab-P1000 folgende Daten:
http://www.all-handyzubehoer.de/Sams...5a3983a5dd2e85
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Bin neu hier
- 30.06.2013, 13:29
- #99
Ich habe das so verstanden, dass das Ladegerät nur dann mehr als 500mA rausgibt, wenn das Gerät es expliziet anfordert. Müsste ich dann einfach den Pin 4 auf dem Board mit Masse verbinden, und mein USB-Ladegerät gibt genug Strom raus?
Gruß
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- 01.07.2013, 09:48
- #100
Das betrifft nur USB-Ports an PCs/Hubs. Ein Ladegerät interessiert das nicht.
Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem RM-821_eu_euro2_248 aus geschrieben.
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