Das letzte Update in Pokémon GO hatte es durchaus in sich! 80 neue Monster locken wieder allerhand neue und alteingesessene Trainer_innen auf die Strassen. Neben den neuen Pokémon in der Wildnis können aber auch bereits aus der 1. Generation stammende Taschenmonster nun zu gänzlich anderen Begleitern entwickelt werden. Wir zeigen euch, um welche Pokémon es sich hier handelt und was ihr dafür braucht.
Pokémon GO: Neue Steine bringen neue Möglichkeiten zur Entwicklung mit sich
Mit dem neuen Update wurden auch einige aus dem Spiel bekannte Entwicklungssteine hinzugefügt. Fünf an der Zahl sind erst einmal geworden: Drachenhaut, King-Stein, Up-Grade, Metallmantel und der Sonnenstein. Entsprechend gibt es also auch neue Entwicklungen, welche sogar auf aus der ersten Generation bekannte Pokémon angewendet werden können. In der nachstehenden Liste, findet ihr alle Monster aus der alten Generation, die sich in neue Pokémon der zweiten Generation verwandeln können.
Chaneira | Heiteira | 50 Chaneira-Bonbons |
Duflor | Blubella | 100 Myrapla-Bonbons + Sonnenstein |
Evoli | Nachtara | 25 Evoli-Bonbons (einmalige Verwendung durch Spitzname: Tamao) |
Evoli | Psiana | 25 Evoli-Bonbons (einmalige Verwendung durch Spitzname: Sakura) |
Flegmon | Laschoking | 50 Flegmon-Bonbons + King-Stein |
Golbat | Iksbat | 100 Zubat-Bonbons |
Onix | Stahlos | 50 Onix-Bonbons + Metallmantel |
Porygon | Porygon 2.0 | 50 Porygon-Bonbons + Up-Grade |
Quaputzi | Quaxo | 100 Quapsel-Bonbons + King-Stein |
Seemon | Seedraking | 100 Seeper-Bonbons + Drachenhaut |
Sichlor | Scherox | 50 Sichlor-Bonbons + Metallmantel |
Einfach wird das allerdings nicht! Denn die neuen fünf Steine findet ihr beim Drehen an PokéStops, eben wie all die anderen Items auch. Die sogenannte Drop-Chance (Chance auf ein solches Item) eines solchen Steins ist enorm gering. Es kann durchaus hunderte von PokéStops dauern, bis ihr überhaupt einen solchen Stein findet und dann entscheidet immer noch der Zufall, welchen Stein ihr bekommt.
Etwas einfacher gestaltet es sich bei den Pokémon, die keinen Stein, sondern nur Bonbons benötigen, wie eben Chaneira oder Golbat. Ebenfalls wieder dabei ist Evoli, welches sich in Nachtara (Unlicht) und nun auch in Psiana (Psycho) verwandeln kann. Einmalig lässt sich zudem wieder ein Spitzname dafür verwenden. Wollt ihr also eine Psiana-Entwicklung erzwingen, müsst ihr euer zu entwickelndes Evoli vorher in Sakura umbenennen und erst dann die Entwicklung anstossen. Für ein Nachtara muss das Evoli Tamao heissen. Wie bereits erwähnt funktioniert das auch nur ein einziges Mal! Danach wird jede weitere Entwicklung von Evoli dem Zufall überlassen.