Pokémon GO: Änderungen an Eiern und auftauchenden Pokémon

Nicht per offizieller Newsseite, aber per Twitter machte Niantic nun in zwei Posts darauf aufmerksam, dass einige wesentliche Änderungen am Spiel vorgenommen habe. Das betrifft vor allem ein paar Pokémon aus Eiern und auch die in der Wildnis lebenden Taschenmonster wurden regional etwas überarbeitet.
Keine Taubsis und Rattfratz mehr aus Eiern und neue Pokémon in ländlichen Gebieten
Interessant ist hier vor allem der Eingriff in die Ei-Schlüpf-Mechanik. So sollen aus 2km-Eiern keine Taubsis und Rattfratz mehr schlüpfen, was unter Umständen die Chance auf diverse Starter wie Pikachu, Glumanda, Shiggy oder Bisasam erhöht. Zudem wurde Evoli aus dem Pool der 10km-Eier in die 5km-Eier Region verschoben und kann eben nur noch aus letzteren schlüpfen.
Professor Willow hat entdeckt, dass Taubsi und Rattfratz nicht mehr aus Eiern schlüpfen und dass Evoli nur noch aus 5-km-Eiern schlüpft.
— Pokémon GO DE (@PokemonGOdeu) November 4, 2016
Zudem wurde auch an den zu findenden Pokémon gearbeitet und das merkt man dann doch enorm: In Regionen, vor allem in ländlichen Gebieten, wo viele Taubsis, Hornlius, Zubats und/oder Rattfratz unterwegs waren, sind nun auch andere Exemplare zu finden! Aus persönlicher Sicht kann ich durchaus bestätigen, dass in meinem Dorf mittlerweile auch Pantimos, Knofensas, Menkis und auch Jurobs zu sehen sind, welche bis heute eigentlich nie hier gesichtet wurden. Die Änderungen machen also durchaus Sinn und regen noch einmal zum Loslaufen an.
Professor Willow hat entdeckt, dass ihr anderen Pokémon begegnen könntet, wo Taubsi, Rattfratz und Zubat zuvor häufiger aufgefunden wurden.
— Pokémon GO DE (@PokemonGOdeu) November 4, 2016
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