Wenn wir mal ehrlich sind, kostet unser mobiles Leben doch eine ganze Menge, oder? Hier ein Tablet, da ein Smartphone, dort ein neuer Laptop und die passenden Datentarife und die Stromkosten kommen noch hinzu. Da wäre es doch schön, wenn man in Zeiten von Niedrigstzinsen auch das Ersparte gewinnbringend anlegen könnte. Das geht auf vielerlei Arten, eine davon stellen wir euch heute in diesem Advertorial vor: Mit Bondora, der führenden europäischen Plattform für Privat- und Unternehmenskredite ohne Banken, kann man relativ einfach in P2P-Kredite in Estland, Finnland und Spanien investieren. Dazu gibt es auch einen Sign-up Bonus von 5 Euro.
Private Kreditvergabe ist ein altes Geschäftsmodell, dass durch das Internet nochmals deutlich an Möglichkeiten gewonnen hat. Peer-to-Peer Kredite sind dabei eine Möglichkeit. Die estnische Firma Bondora AS vergibt diese Darlehen wie gesagt in Finnland, Estland und Spanien, behält einen Teil der Risiken und verkauft sie über den eigenen Marktplatz, der für 85 Länder, darunter auch die Schweiz, Deutschland und Österreich, verfügbar ist.
Ebenso werden Bonitätschecks und Rückzahlungen sowie Inkassoverfahren ebenfalls direkt von Bondora abgewickelt. Dabei werden Konsument_innenkredite zwischen 500 und 10.000 € mit Rückzahlungsdauern zwischen drei und sechzig Monaten als Kerngeschäft angegeben.
Solche Darlehen werden aber auf der ganzen Welt angeboten, warum also gerade in diesen drei Ländern? Finnland und Estland sind aufgrund ihrer Grösse und Spanien aufgrund der Finanzkrise von 2008 mit einem vergleichsweise kleinen Markt für derartige Kredite ausgestattet, was für das estnische Unternehmen günstige Bedingungen schafft, die eigenen Darlehen anzubieten. Es gibt schlicht nicht viel Konkurrenz.
In diese Kredite kann man nun gebührenfrei Geld anlegen über die Webseite als festverzinsliche Anlagen mit monatlichen Darlehensrückzahlungen und Zinstilgungen.
Das funktioniert auch erstaunlich einfach und dank responsive Design
ist es ebenfalls vom mobilen Gerät aus möglich. In wenigen Schritten ist man bei Bondora angemeldet, auch per Google oder Facebook-Account, und kann sein Portfolio erstellen.
Geld einzahlen ist hierbei über eine von fünf Zahlungsoptionen möglich: Trustly Online-Zahlung, Kreditkarte, SEPA-Überweisung, Sofort-Überweisung und Transferwise. Im Portfolio-Manager wählt man dazu aus, welche Erfahrungen man bisher mit Geldanlagen gesammelt hat, so dass das System nicht zu komplexe Anlagestrategien vorschlägt. Danach gibt man das gewünschte Startkapital für die Investition von 5 bis 10.000 Euro, sowie gewünschte monatliche Einzahlungen von 0 bis 1.500 Euro aus. Der automatisierte Portfolio-Manager wählt daraufhin die passende Investitionsstrategien aus und schlägt entsprechende Darlehen vor, an denen man sich beteiligen kann. Die öffentlich zugänglichen Statistiken von Bondora sprechen da auch zu einem guten Teil für sich.
Diese werden transparent angepriesen und hunderte Kreditdaten werden öffentlich angezeigt, von Laufzeit und Höhe bis zum Dahrlehenszweck und Bonitätsbewertung. Diese Risiko-Rendite-Strategieeinstellungen des Portfolio-Managers kann man auch jederzeit wieder ändern. Hier werden auch immer mögliche Gewinne sowie Hinweise auf entsprechende Risiken angezeigt.
Das funktioniert soweit erschreckend einfach. Dadurch, dass Bondora seit über acht Jahren mit diesen Geldanlagen erfolgreich im Geschäft ist und selbst nicht bediente Darlehen auf den Sekundärmarkt zurück verkauft werden können, wenn auch nicht garantiert, scheinen die Möglichkeiten gross. Dabei muss man sich jedoch nicht um Alles kümmern sondern kann vieles der Plattform überlassen. Doch es geht durchaus auch komplexer, mit vielen Eingriffsmöglichkeiten, bis hin zur REST-API. So oder so ist Bondora eine durchaus spannende Möglichkeit, online zu investieren.
Wir haben vor, es für euch auszuprobieren und euch in Zukunft noch von unseren Erfahrungen mit der Plattform berichten.