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Mich gibt's schon länger
- 11.01.2010, 22:43
- #1
Hallo,
da ich mein Omnia2 kaum noch aus der Hand lege mache ich mir Sorgen um die Stromversorgung, besonders beim geocachen, loggen, navigieren. Loggen mit WMMiniGPS geht zwar schon satte 10h, aber man weiß ja nieIm Auto bietet sich ja z.B. http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ART...34;PROVID=2402 an, aber was macht man outdoor? Hatte an ein Micro-B-USB Stecker http://de.wikipedia.org/wiki/Univers...-_und_Mini-USB mit 4 angebauten Mignon NiMh Akkus gedacht. Das ergibt maximal 4,8V Spannung, reicht das zum laden aus? Der LiIo Akku im Omnia hat 3,6V, da bleibt also eigentlich noch etliches für den Spannungsregler der Ladespannung über. Es gibt ja solche Geräte fertig, aber mehr als die Ausgangsspannung bei 5V zu regeln können die ja uch nicht machen (wenn überhaupt). Hat das schon mal jemand so primitiv probiert? Wäre doch witzig für zwei fünfzig 4 Tage lang loggen zu können...
Ist der Samsung Micro-USB Stecker nach Norm belegt? Wie muß man es anstellen, um das Laden in Gang zu setzen? Reicht das anliegen einer Spannung oder brauchts etwas USB-Konversation? Wäre schade, wenn sich Samsung hier an die Spezifikationen gehalten hätte...
Noch viel Spaß mit euren Omnias und Gratulation zum guten Technik-Sinn!
-BP-
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Mich gibt's schon länger
- 14.02.2010, 19:05
- #2
Hi,
nachdem ich ja schon in http://www.pocketpc.ch/samsung-omnia...omnia-2-a.html die Ergebnisse vom Ausmessen des Kabels beschrieben und einige Vermutungen zu den Daten-Pins angestellt hatte, war es dann ein kurzer Weg zum proof of concept für eine mobile Stromversorgung:
Ich hatte noch einen Batteriehalter für 4xAA und eine USB Einbaubbuchse rumliegen, mehr braucht es (erstmal) nicht. Plus und Minus vom BattPack habe ich USB-konform an die Buchse gelötet, aber das akzeptiert das Omnia nicht als Ladequelle. Es registriert zwar die anliegende Spannung (Display geht an), aber es lädt nicht. Nachdem ich ja das Netzteil durchgemessen hatte, war mir das ja schon klar und es folgte er zweite Schritt. Eine Lötbrücke über die Daten-Pins und klong kling, das Laden beginnt.
Ich hatte 4xMignon (AA) Sanyo 2700mAh Akkus, frisch geladen, Leerlaufspannung 5,7V (!). Der Telefonakku war bei 50%, beim Laden ist die Spanung des AkkuPacks auf 4,4V gefallen und mit zunehmender Telefonladung immer weiter gestiegen(!). Der Ladestrom war um die 300mA und nach 2,5h war der Akku voll, die Meldung zum Abziehen des Ladegeräts kam. BattPack hatte jetzt 4,6V und 5,2V Leerlaufspannung. Dieses BattPack müßte ja für fast 2 vollständige Ladungen gut sein, daß würde bedeuten 30h am Stück GPS loggen, 18h telefonieren, 90h Musik hören... mit einem Satz Akkus... und Material für 0,75€ (Reichelt)
Gruß,
-BP-
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Mich gibt's schon länger
- 18.02.2010, 21:39
- #3
Nach reiflicher Überlegung habe ich heute mal normale Alkali Batterien in das AkkuPack eingelegt. Ich wollte eigentlich den Notlader um Verpolungs- und Überspannungsschutz erweitern, bin dann aber bei meinen Recherchen zu dem Schluß gekommen, daß soetwas eigentlich unnötig ist. Da der Innenwiderstand von AA Zellen doch relativ hoch ist (0,25 Ohm) und das bei Alkali und NiMH ziemlich ähnlich. Das Omnia hat doch einen erheblichen Ladestrom, es gibt also nen schönen Spannungsfall. Da alle Werte zur Berechnung Annahmen waren, blieb aber noch ein gewisses Restrisiko. Da die Ladeelektronik im Telefon für mindestens 3W ausgelegt ist, war ich mir aber sicher das zumindest bei einem kurzen Versuch nichts anbrennen kann.
Die Zellen hatten einzeln 1,6V, macht 6,4V Leerlaufspannung. Aber was soll's hatte mir ja vorher schon den Kopf zerbrochen. Also schnell mal angeklemmt und schau an, die Spannung lag bei nur 4,7V und fallend. Nach kurzer Zeit waren es nur noch 4,6V. Jetzt mal den Ladestrom messen, der lag bei mickrigen 320mA (Telefonakku bei 50%). Die Mignon-Zellen hatte also ordentlich zu tun, was mir ganz recht war. Nach ein bissl rumprobieren sank die Spannung schon auf 4,5V. Hatten also meine Quellen rechtbehalten. Man denkt ja immer Batterien liefern einen viel höheren Strom bzw. eine höhere Spannung als Akkus, dem ist offensichtlich nur in Grenzen so, wie man auch in http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20041027163352 entnehmen kann. Mit den nicht ganz frischen NiMH Akkus lagen die Werte bei 4,35V und 340mA, also selbst am Start ziehen die Alkalizellen nicht so sehr weg.
Für Notfälle gut zu wissen, bei planmäßigen Nachschub ist es allemal sinnvoller NiMH einzusetzen.
Da ich auf dem Gebiet E-Technik nicht so bewandert bin, wäre ich für Anregungen und Verbesserungen dankbar. Die Vorteil einer geregelten Stromquelle brauchen wir hier nicht zu diskutieren, aber diese quick and dirty Methode hat auch ihren Charm (halbe USB Verlängerung + 4 Batterien = Ladegerät) und 6 Zellen mitzuschleppen um dann zwei davon wieder am Spannungsregler zu verbraten ist sicher nicht besonders elegant.
Für Leute die was günstiges für's Auto suchen, bei Reichelt gibt es einen Kfz-Adapter für 1,45€ der auch für's Omnia 2 taugen soll. http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ART...34;PROVID=2402 Laßt mir aber auch noch einen übrig, will den auch mal testen.
Gruß,
-BP-
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Bin neu hier
- 19.02.2010, 09:33
- #4
Als erstes Mal find ich den versuch ein Akkupack zu machen sehr cool, obwohl mir das definitiv zu gefährlich wär für mein Handy!
Zum Ladekabel, kann ich nicht ganz nachvollziehen, was da Reichelt anbietet. Es sind zwei verschiedene Stecker zu sehen und wenn das wirklich für Nokia handy ist, dann passt der Stecker definitiv nicht ins Omnia 2!!!
Ausführungfür Nokia und Motorola steht rechts in der Beschreibung, da is denen mit sicherheit ein Fehler unterlaufen!
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Mich gibt's schon länger
- 20.02.2010, 12:59
- #5
Oh, entschuldige bitte, bloß gut das dir das noch aufgefallen ist. Kannst du bitte mal Reichelt anschreiben, daß die das korrigieren? Würde es ja selber machen, kann ja aber nicht einfach deine Belohnung abstauben.
An deiner Stelle würde ich es auch lassen mit dem AkkuPack, es ist definitiv zu gefährlich für dein Handy.
Allen ein sonniges WoE
-BP-
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Bin neu hier
- 25.02.2010, 13:55
- #6
@ BluePanther32:
denke das Reichelt schon das richtige Microusbladekabel meint (sieht man auch daran, dass sie als Original das Nokia DC-6 angeben, was ein MicroUSB Ladkabel fürs N97 ist, dass ich auch im Einsatz für mein OII habe)
steht auch dort dass die Abildung ähnlich ist.
was natürlich interessant wäre, ist ein Step-up Wandler, der z.B. aus 2 Mignonzellen die 5V geregelt erzeugt. ohne grosse Verlustleistung. aber dann wird das ganze zu teuer und zu aufwendig.
z.B.mit einem LT1302 kann man aus zwei Zellen 5V/600mA erzeugen: http://www.datasheetcatalog.org/data...ogy/lt1302.pdf
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Mich gibt's schon länger
- 25.02.2010, 15:10
- #7
Ja, denke auch das Kabel paßt, sonst wäre ich ja gar nicht drauf gestoßen, war auch eher ironisch gemeint.
Eine step-up Schaltung ist eine feine Sache, aber so etwas wollte ich nicht. Die Ströme sind doch recht groß, die Bauteile dadurch entweder teuer (im sportlichen Sinne gesehen) oder mit großem Verlust behaftet. Der Saft aus zwei AA Zellen reicht dann beim Omnia vielleicht für eine dreiviertel Ladung. Mit dem kompakten 4-fach AA-Halter bekommt man meiner Meinung nach mehr für Platz und Geld.
Es ging mir ja außerdem eher darum zu zeigen, daß man eben auch ohne Elektronik das Omnia laden kann. Also z.B. einfach mit dem aufgeschnittenen USB-Kabel und 4 Batterien/Akkus, nur wollte ich das lieber beim ersten Versuch mit Messwerten absichern und nicht ohne Not mein USB Kabel opfern.
Bei meiner Recherche wie man das Omnia zum Laden überreden kann, bin ich auf viele schöne Projekte gestoßen. Ganz schick für deine Zwecke finde ich folgendes: http://www.ladyada.net/make/mintyboost/ Das Ding ist bei iPod Nutzern sehr beliebt. Wenn das Omnia nicht laden will, mußt du die Schaltung so variieren, daß die Daten Pins kurzgeschlossen werden. Ich weiß leider nicht, wo man in Deutschland diese benötigte Bonbon-Schachteln bekommen kann, es sollte sich aber was finden lassen. Laß' es dir nicht am Flughafen wegnehmen http://www.natch.net/stuff/TSA/
Gruß,
-BP-
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dimon Gast
habe letzes sommer an einer led beleuchtung für meinen fahrrad gebastelt und musste auf passende strommquelle suchen.
die selbe lösung kann man auch fürs laden nehmen.
die led-s brauchen einen konstanten strom für gleichbleibende heligkeit, dazu mussmann die am bestens in reihe schalten. bei drei led-s in reihe je 3,2 volt = 9,6 volt. so viele battarien wolte ich nicht am fahrad hinhängen, habe aber eine super lösung gefunden.
im conrad gibt es einen step-up wandler zum selber zusammenlöten der je nach beschaltung eine konstante spannung von 5 oder 12 volt liefert. ich habe im auf 12 volt bestückt. die eingangsspannung kann zwischen 1 bis 5 volt betragen. wobei die ausgangs spannung immer konstant bleibt!!! ausgangsstrom bis einem ampere!!!
mit der schaltung kann man die battarien richtig leer saugen, deswegen sind akkus nicht empfehlenswert (tiefentladung!!!)
die schaltung hat bei mir auf eine platine 2,5*1,5 cm grösse gepast und ist wirklich einfach zu verwirklichen. das ganze zusammen mit drei mignon battarien hat bei mir im lenker platz gefunden.
schaut einfach bei conrad
mfg
dimon
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Mich gibt's schon länger
- 02.03.2010, 22:26
- #9
Ja, das stimmt, ein weiteres Problem der step-ups ist die Tiefenentladung. Da der Li-Ion Akku mindestens 4V als Ladespannung braucht, ergibt sich automatisch ein prima Schutz vor Tiefenentladung der NiMH Zellen, die mit 1V Entladeschlußspannung arbeiten. Das spricht gegen eine step-up-Schaltung, da man da wieder einige Bauteile braucht, die bei der geringen Spannung und doch schon ordentlichen Strömen viel Verlust haben und das bei schon halbierter Ausgangskapazität.
Step-ups sind z.B. für PDA-Lader am Fahrraddynamo eine tolle Sache, aber bei dem Batterie-Notlader kann ich den Vorteil nicht entdecken. (Noch besser wäre allerdings gleich ein 12V Dynamo, leider recht teuer.)
Bin da zwar Laie, aber LEDs sollte man eigentlich immer in Reihe schalten, oder wenn parallel mit Vorwiderständen. Wenn der Strom aber nicht aus der Steckdose kommt, sind dann selbst ein paar wenige Watt Verlust zu viel. (Fahrraddynamo z.B. bringt ja bloß 3.)
-BP-
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Bin neu hier
- 03.03.2010, 09:40
- #10
gute Step up Wandler habe nen Tiefentladeschutz drin. dass sich solch ein Aufwand wohl nicht lohnt für so nen einfachen Lader ist schon klar, da geht es eher um die Machbarkeit.
Von den Strömen dürfte es nicht so schwierig werden, habe schon einige Wandler gebaut, mit solchen ICs, ein paar Drosseln und Elkos ist das ziemlich einfach zu machen.
aber eine vierfach Mignonbatteriehalter und ein USB kabel ist mit Sicherheit die billigeste, einfachste und wohl schnellste Lösung für nen Notlader.
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Unregistriert Gast
Interessiert verfolge ich diesen Thread, da ich gerne mein altes Universalakkupack an das Omnia 2 anschließen würde. Nach einigem Suchen habe ich ein Verbindungskabel USB Mini-Buchse auf USB Micro Stecker gefunden:
http://kurze-kabel.de/shop/article_U...QF&shop_param=
Ich habe ein Kabel gewählt, da sich so (im Unterschied zu den Delock-Adaptern) vermutlich leichter die Überbrückung der Datenleitungen herstellen läßt. Ich würde dazu die Außenisolation des Kabels an einer Stelle entfernen, die beiden Adern verlöten und das ganze wieder isolieren.
Meine Frage: Gibt es für die Adern für die Datenleitungen eine Farbkodierung, so dass diese sicher erkannt werden können?
Gruß
Claus
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Mich gibt's schon länger
- 20.03.2010, 21:18
- #12
Hallo,
die Datenleitung sind normal (also nach Norm) grün (D+) und weiß (D-). Die Versorgungsspannung rot (+5V) und schwarz (GND). Ich würde das aber lieber überprüfen.
Wenn du nichts am Akkupack ändern magst, ist das Kabel eine gute Lösung. Ansonsten wäre das Verbinden der Datenpins im Pack und ein Umbau auf USB A Buchse zu empfehlen.
Gruß,
-BP-
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Unregistriert Gast
hab ich auch schon gebaut! es hat funktioniert!! bin übrigens 14.
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Bin neu hier
- 03.08.2010, 08:51
- #14
Da ich mein Omnia beim Wandern als GPS-Empfänger benutze, habe ich eine zusätzliche Stromquelle gebraucht. Also habe ich ein Ladegerät mit 8 AA Akkus und einem KFZ-Ladegerät gebaut.
Material:
2 x Batteriehalter für 4 AA-Batterien (geht auch mit einem Batteriehalter für 8 AA-Batterien, aber mit zwei Halter wird das Gerät kompakter.)
Kfz-Ladegerät mit 5V 2A Ausgang (genauer gesagt, es liefert 5,5 V)
Ein Schalter (optional)
Kabel etc.
Kosten: Unter 10 Euro! Ich habe das Ladegerät bei E-Bay bestellt. Es hat weniger als 5 Euro gekostet. Den Rest bekommt man beim lokalen Elektrogeschäft.
Also, ich habe 8 AA-Akkus seriell geschlossen; das ergibt eine Spannung von 8x1,2=9,6V. Dann habe ich das KFZ-Ladegerät damit gefüttert. Das KFZ-Ladegerät liefert dann 5,5V.
Meine Elektronikkenntnisse sind sehr beschränkt; also ich weiß nicht ob ich mein Omnia mit dem Ladegerät beschädigen kann aber das gleiche Gerät habe ich mit meinem stromhungrigen Dell Axim x51v verwendet. Es hat tadellos funktioniert.
Ich habe es noch nicht für mehrere Stunden getestet, also ich kann nicht sagen, wie lange es hält.
Vielleicht ein Paar Fragen an die Elektronikexperten:
-Ich schätze, der Ausgangsstom von 2A ist nicht zu hoch für Omnia. Das Handy nimmt, was es braucht, oder?
- Die gleiche Frage bezüglich 5,5 V Ausgangsstrom statt dem üblichen 5V.
Danke für eure Rückmeldungen und Ideen.
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Bin neu hier
- 21.08.2010, 17:37
- #15
Danke für die super Anregungen in den Beiträgen, die mir sehr geholfen haben. Den letzten Bausatz mit 8 Zellen halte ich für für den mobilen Einsatz etwas blöckisch. Für mich ist hohe Energiedichte bei hoher Kapazität wichtig. So legte ich mir den Just Mobile Gum Pro portabler USB-Ersatzakku, 4400 mAh für 40€ zu. Mein Omnia2 erkannte ihn wie im Forum beschrieben nicht als Ladespannung. Der wertvolle Beitrag, die Datenleitung kuzzuschließen brachte den Erfolg. Am bequemsten wäre natürlich, die Kontakte im Akkugerät zu brücken, doch um die Garantie nicht zu gefährden, verwendete ich dafür ein Billig-Adapterkabel, siehe Foto. Die Datenleitungen waren wie beschrieben weiß und grün.
Über die Kapazität berichte ich später nach eingehnender Gebrauchsprüfung mit meinen Naviprogrammen Rout66 und MagigMaps.
[IMG]C:\Users\Hans\Pictures\Ladekabel Omnia2\IMG_0880[/IMG]
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Bin neu hier
- 23.12.2010, 18:25
- #16
Ich verstehe nur Bahnhof. Ihr schreibt ja alle von Tests. Wie sieht es nun im Dauerbetrieb aus? Ich habe mir ein Notladegerät http://www.gps-haus.de/Handy-Zubehoe...aet::7276.html besorgt. Das ist wohl ungeregelt. Ich traue mir zu es aufzuschrauben und die Datenpins kurzzuschliessen. Mehr aber nicht und kapier ich auch gar nicht. Ich möchte das Ding ausschliesslich auf mehrtägigen Wanderungen ohne Stromversorgung einsetzen. Deshalb kommen nur normale Batterien in Frage. Schaden die 6,4V dem Handy oder nicht? Schaden die 6,4V dem 3,7V-Akku auf Dauer oder nicht?
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- 24.12.2010, 11:27
- #17
Ob mehr als 5 V schaden, bin ich überfragt. Ich habe auch nur Oberflächenwissen.
Mit dem Omniai8000 kann man min GPS ohne Zusatzakku gute 6 Stunden unterwegs sein, sofern man das Display sinnvoll einschaltet. Ich nutze MagicMaps für wandern und Mountainbike, sowie Route 66 für Auto. Wenn man bei Pausen GPS ausschaltet, reichts gut für einen Tag.
Der Li-Akku bietet für mich die entscheidenden Vorteile: kaum Selbstentladung, große Energiedichte, daher wenig Gewicht und Raum. 3x nachladen reicht mir. Der Akku hat 5V. Die Ladezeiten sind ähnlich wie mit dem Netzgerät, also stimmen die Ladeverhältnisse gut. Ob Omnia auch mit 6V zurecht kommt, weiß ich nicht.
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