Survival-Spiele sind ein beliebtes Genre. Crafting, Erkunden, Sichern, oft passiert da so einiges. In Winter Burrow geht es gemütlicher zu. Wir haben den Gamescom 2026 Geheimtipp vor dem Release am 12. November dieses Jahres ausprobiert.
Worum geht es in Winter Burrow?
Die Story ist schnell erzählt, aber umso packender. Wir spielen eine namenlose Maus, mit den Eltern in die Stadt zog. Nach deren frühen Tod geht es nun wieder zurück in den Bau der Kindheit, um zu überwintern.
Doch dieser namensgebende Winterbau ist ziemlich verfallen, so dass wir zunächst erst alles wieder aufbauen müssen.
Dazu muss die kleine Maus den Wald erkunden, Ressourcen sammeln, Werkzeuge herstellen und sich warme Pullover stricken, um im kalten Winter zu überleben. Aber die Maus ist nicht ganz alleine, denn man trifft auch Einheimische. Natürlich lernt man neue Rezepte und Anleitungen, backt und kocht, um mehr aus den Nahrungsmitteln zu machen.
Im Überlebensspiel Winter Burrow kann man im eigenen Tempo spielen, den Charakter anpassen, den Bau dekorieren und einen Weg wählen, der zum eigenen Spielstil passt. Es geht darum, die Geschichte so zu erzählen, wie man möchte.
