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- 07.01.2017, 22:33
- #21
Weiß nicht wann Samsung endgültig sagt was wirklich der Grund war für die Probleme beim Note 7. Anscheinend will Samsung es noch im Januar bekannt geben. Wäre es rein der Akku, dann hätte man schon selbst vorher den Akku entfernen können und ihn gegen einen anderen tauschen. Aber beim Note 7 soll ja auch die enge und knappe Konstruktion daran schuld haben was man so gehört hat.
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Hans Sperling Gast
Sicherheit hin oder her, ein wechselbarer Akku ist heut zutage selten geworden, wo alles staub- und spritzwassergeschützt sein muss (ich werds nie verstehen). Wer sowas anbietet in seinen Geräten hat eigentlich schon einen Trumpf in meinen Augen. Das man dann natürlich auf gute Verarbeitung, sowohl vom Akku als auch vom drumherum, achten sollte ist wohl selbstverständlich.
Das hat natürlich nichts mit der Preisklasse des Gerätes zu tun oder wie günstig produziert wurde. Ist aber ein Pluspunkt für jedes Gerät.
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- 08.01.2017, 12:35
- #23
Wechselakku und Wasserdichtigkeit schließt sich nicht aus. Siehe Galaxy S 5. Man könnte sogar ein Metall-Unibody-Gerät bauen, wasserdicht und mit Wechselakku, wenn man nur wollte. Wo man den Akku z. B. von unten einschiebt und er rastet dann mit Hilfe eines Klicksystems ein, ähnlich dem Klicksystem wie es manche Handys bei externen Speicherkarten haben. Unten dann noch eine Gummikappe drauf, wie bei den ehemals wasserdichten Sony-Handys und fertig. Vielleicht wäre es sogar ohne so eine Kappe machbar, wenn der Akku unten perfekt mit dem Gehäuse abschließt und ggf. am Rand des Akkuschachtes noch eine effektive Gummidichtung angebracht ist.
Ich find's ja schon toll, wenn ein Handy wasserdicht ist. Kein Problem mehr im Regen oder mit verschütteten Flüssigkeiten. Mir ist sogar auch mal ein Handy in's Wasser gefallen, kann tatsächlich passieren...
Ein Wechselakku ist mir lieber als eine Powerbank mitzuschleppen, die dann stundenlang am Gerät baumelt. Wenn ich beim Bergwandern bin und viele Fotos schieße reicht mir grundsätzlich ein voller Akku nicht aus. Bei LG hatte ich immer einen zweiten, voll geladenen Akku dabei und fertig. Und wenn so ein Akku nach zwei Jahren am Ende ist, kauft man einfach einen neuen und braucht sein Gerät nicht einzuschicken, zwecks Akkutausch. Wo man dann ja auch viel höhere Kosten hat und nicht weiß, ob der Hersteller so einen Akkutausch überhaupt anbietet bzw. wie lange so ein Tausch für einzelne Modelle angeboten wird. Eigentlich könnte man ein Smartphone ja auch länger als zwei Jahre nutzen. Die Smartphones sind mittlerweile so ausgereift und leistungsstark, da würde es auch reichen erst nach 4 oder 5 Jahren ein neues zu kaufen. Eines hatte ich sogar mal 5 Jahre, das Nokia E 71. Das war auch wertig genug um ohne Probleme 5 Jahre zu halten. Das Ding läuft heute noch wie am ersten Tag...
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- 10.01.2017, 12:09
- #24
Der Thread-Titel wurde der entstandenen Diskussion angepasst.
Jeder Nexus 4, Nexus 5, G3, G4, G5, V10 und V20 Besitzer ist dazu aufgerufen, hier über seine Qualitätserfahrungen mit LG-Geräten zu berichten. Seit Ihr vom Bootloop und/oder eingebrannten bzw. nachleuchtenden Displays betroffen? Wann habt ihr euer Gerät gekauft? Welche Revision? Wie lange im Einsatz?
Feedback von Besitzern künftiger Geräte (G6, V30) wäre auch interessant!
Vielleicht lässt sich so ja ein Trend festmachen, ob LG die Fehler nachbessert bzw. welche Geräte man vielleicht in Zukunft wieder ohne ungutes Gefühl kaufen kann.
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- 10.01.2017, 13:11
- #25
Bei mir kam der Bootloop beim g4 nach 11 Monaten. Die Gerätenummer. endete mit 507. Gekauft im November 2015. Das Einbrennen des Displays ist mir nach gut 6 Monaten das erste mal aufgefallen. Anfang November 2016 hatte ich 14 Tage ein G5 zum testen. Und da war das Einbrennen schon nach 5 Tagen zu erkennen.
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- 10.01.2017, 13:25
- #26
Mein erstes G4 war eines der ersten Geräte am Markt, die Seriennummer endete auf 505. Bekommen habe ich es zum Marktstart im Juni 2015. Es starb den Bootlooptot Ende 2015, funktionierte also etwa ein halbes Jahr. Das Gerät schaltete plötzlich selbstständig ab, war dann ein Totalschaden. Alle Daten des internen Speichers verloren.
Mein zweites G4, gekauft Ende Dezember 2015, Seriennummer endete auf 510, starb dann Mitte September 2016 plötzlich und unvermittelt genauso den Bootlooptot wie mein erstes G4. Es funktionierte also etwa 9 Monate. Zuvor trat ein extremer Nachleuchteffekt des Displays auf, so ab dem etwa siebten Monat. Effektiv war es wie Einbrennen, bereits wenige Minuten nach Gerätestart war u. a. die Statusleiste wie fest eingebrannt. Der Effekt verschwand nach Abschaltung, längerer Pause und Neustart jeweils für wenige Minuten und war dann aber immer sofort wieder dauerhaft vorhanden.
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- 11.01.2017, 18:08
- #27
Hier mal ein Artikel aus der Presse: The LG V10 might have the same bootloop problem as the G4
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- 11.01.2017, 18:11
- #28
Und hier dasselbe beim G5:
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Hans Sperling Gast
Dass das V10 davon betroffen ist ist nicht neu. Beim G5 hab ich auch schon Berichte gelesen (vor längerer Zeit). Ob das V20 das hat kann wahrscheinlich keiner sagen oder? Das normale gibts ja nicht bei uns und das S ist noch nicht erschienen. Außerdem hab ich auch noch keine Artikel gefunden, was nicht heißen muss das keine existieren.
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- 11.01.2017, 20:19
- #30
Das mit dem V10 wollte ich hier nur nochmal für die Allgemeinheit bringen, falls es nocht nicht jeder mitbekommen hat. Zum G5 habe ich es z. B. in mehreren Amazon-Rezensionen gelesen. Das Video oben ist dann nochmal ein Beleg. In Verbindung mit dem USB-C ist das Problem auch beim V20 bestätigt.
LG says an LG V20 Bootloop was caused by a cheap USB Type-C Cable
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Hans Sperling Gast
Ok also alles ab G4 Schrott.
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- 11.01.2017, 21:09
- #32
Kann man so sagen, ja. (leider)
Daher dieser Thread.
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Hans Sperling Gast
War nur ne Zusammenfassung meinerseits.
Vom V20 hatte ich noch nichts gehört aber nun gibts ja doch schon Fälle. Zwar erst verursacht durch Benutzung von USB-C, dennoch ein Fehler.
Wenn man dann mal bedenkt was die für Geld dafür haben wollen.Einmal ist ok, kann jedem Anbieter mal passieren, aber das sich das ganze dann durch verschiedene Modellreihen zieht, und komischerweise genau die Reihen die nicht grad günstig sind, das ist dann schon peinlich.
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- 12.01.2017, 00:54
- #34
Ich finde es als Verbraucher auch sehr schade, da das V10 bis jetzt für mich das beste Smartphone wäre. Größe und vor allem die Kamera sind genial. Aber auch das Einbrennen der Symbole ins Display ist ein großer Fehler von Herstellung oder Qualität. Jetzt bin ich auch nicht mehr angefressen das das V20 nicht oder noch nicht bei uns verkauft wird wenns auch so ein Sorgenkind ist. Auch sollte LG meiner Meinung nach mit der Displayauflösung auf FullHD runter gehen. Denn seit dem g3 sind die Ausdauerwerte aller Highend Smartphones von LG unterdurchschnittlich und teilweise noch schlechter.
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- 12.01.2017, 01:11
- #35
Stimme dir in beiden Punkten zu. Ohne die Bugs hätte ich das LG V10 gekauft, nicht das Samsung Galaxy S7. Wobei es mir nicht gereicht hätte, wenn "nur" der Bootloop nicht mehr vorhanden wäre - auch das Displaynachleuchten ist schwerwiegend genug, kein LG mehr zu kaufen. Wer das einmal erlebt hat - grausam! So einen Bildschirm kann man nicht anschauen, man hat wirklich das Gefühl, das hinterletzte 100€-NoName-Chinakracherhandy gekauft zu haben. Das ist nicht übertrieben, das ist Tatsache! Leider...
Und FullHD wäre besser als QHD, ja. Aber das kommende G6 soll ja sogar noch höher auflösen als bisherige LG Smartphones. Das ist komplett überflüssig, die Pixel sind derart klein, dass das menschliche Auge die höheren Auflösungen gar nicht mehr wahrnehmen kann. Dann lieber weniger Stromverbrauch!
Sony ist bereits bei 4K-Screens (Xperia Z5 Premium), plant angeblich sogar 8K-Smartphones. Samsung entwickelt, laut einem Focus-Bericht von 2015, einen 11K-Handyscreen. Da läuft etwas völlig aus dem Ruder, entwicklungstechnisch. Smartphones mit kleinen 5,5"-Bildschirmen und höheren Auflösungen als 65"-High-End-Fernseher der höchsten Preisklasse. Was soll das bitte bringen?
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- 12.01.2017, 01:38
- #36
Sony kam wenigstens 2016 mit der gesamten X Reihe zur Vernunft und verbaute FullHD Displays. Selbst bei Apple weiß man das FullHD bei größeren Displays absolut ausreichend sind. Auch Huawei, mit dem Mate 9 das ich seit 4 Wochen habe hat bei 5,9 Zoll FullHD und ein gestochen scharfes Display. Mich ärgert es richtig wenn man in sämtlichen Testberichte liest das die FullHD Auslösung beim Mate 9 als negativer Punkt angeführt werden.
Aber zurück zu LG. Genau, das dachte ich mir auch, wegen dem Einbrennen des Displays das ich da ein 100€ noname Chinaphone in der Hand habe. Da hat man auch einfach keine Freunde mehr am Gerät, auch wenn der Rest noch so gut ist. Das G5 ist ja so auch wirklich ein spitzen Smartphone. Es läuft absolut schnell und flüssig. Und sogar die Akkulaufzeit ist gar nicht mal so schlecht wie erwartet. War sogar besser als beim g4. Auch die Verarbeitung um den Magic Slot war einwandfrei. Die Weitwinkelkamera ein Traum, und die Hauptkamera sowieso. Auch wenn Messtechnisch anscheinend eine etwas schlechtere Qualität als beim g4 sein sollte. Aber dann schon nach 5 Tagen die ersten Einbrennungen sichtbar. Wirklich schade.
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Hans Sperling Gast
Keine Frage, von den werten her ist die Hardware im G4, G5, V10 und sicher auch im V20 hervorragend. Mich persönlich hatte die Kamera im G4 fasziniert. Gestochen scharf, Fokus jederzeit gefunden und blitzschnell parat - ein Traum. Dann die Ankündigung V10, richtige Größe, Kamera des G4 und sonstige Hardware super. Und dann der Dämpfer.
FullHD reicht mMn auch vollkommen aus. Aber wie das so ist, da verbaut ein Hersteller sowas als neue Innovation und schon müssen alle mitziehen weil sie Einbußen im Geschäft vermuten wenn sie kein QuadHD verbauen. Für andere Dinge wie VR wäre es natürlich ratsam 4k zu verbauen (sowas könnte man aber mit Extra-Editions realisieren und nicht mit Geräten für die breite Masse). Aber mal ehrlich, VR hin oder her, es bleibt ne Spielerei. In meinen Augen eine ähnliche Demonstration was ein Gerät kann wie es MS mit Continuum getan hat. Sind beides super DInge aber mal ehrlich wer nutzt es auch regelmäßig.Aber ich schweif schon wieder ab.
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- 12.01.2017, 10:53
- #38
Das Problem ist auch das viele Testberichte im Netz FullHD nicht mehr Highendtauglich beschreiben und es sogar fast immer als Nachteil sehen. Damit werden auch Leute beeinflusst die überhaupt nicht wissen welche Auflösung ihr Display hat und welche überhaupt ausreichend ist. Wenn sie hören oder lesen FullHD ist ein negativer Punkt, dann ist es für sie schon automatisch schlecht.
VR sollte wirklich eine eigene Geräteklasse werden. Also Brillen, wo ein hochauflösender Bildschirm fix verbaut ist. Der kann von mir aus auch 10k haben. Bei Smartphones hat das im Verhältnis einfach keinen Vorteilhaften Nutzen mehr.
Das mit Continuum gebe ich dir auch völlig recht. Mein Gedanke war da immer, das ich ja ein Smartphone nutze weil es allein schon wegen der Handhabung und immer dabei Funktion einen großen Vorteil gegenüber eines PCs hat. Da werde ich mich doch nicht wieder einen PC draus machen.
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- 12.01.2017, 13:52
- #39
Mein Sony Xperia Z3 Compact hatte sogar "nur" HD, also nicht mal FullHD. Das hat für 4,3" völlig ausgereicht. Einzelne Pixel waren nicht erkennbar. Die Ausdauer dieses Gerätes war ein Traum, für heutige Verhältnisse. Bei normaler Nutzung tatsächlich bis zu 3 Tage. Aber in fast jedem Test wurde kritisiert, dass das Gerät "nur" HD hätte. Dabei war die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben: Leuchtende Farben (schöner als beim G4), satter Kontrast (weit besser als beim G4) und der mit Abstand hellste Handybildschirm, den ich überhaupt je gesehen habe (perfekt bei direkter Sonneneinstrahlung) - und trotzdem diese tolle Ausdauer.
Aber diese Entwicklung mit immer höheren Auflösungen werden wir wohl leider nicht mehr ändern können. Lasst uns wieder dem Hauptthema zuwenden. Wäre schön und interessant, wenn sich hier auch noch andere LG-Nutzer zu Wort melden.
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- 12.01.2017, 13:56
- #40
Habe das Z3 Compact noch immer und stimme dir in allen Punkten zu.
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