Laut Paul Thurrott steht Windows Phone vor dem Aus

Ich zitiere mal aus dem Artikel denn ich unten verlinke:

"So, inzwischen dürfte jede größere und kleinere Seite das Thema durch haben: Windows Phone ist tot, toter, am totesten, der süßliche Geruch der Verwesung beginnt bereits über den Geräten zu schweben. Vermutlich geht es einem guten Teil unserer Leser wie mir: Es kommt mir allmählich zu den Ohren und auch aus anderen Körperöffnungen heraus.
[...]
Aber es ist kein Grund, mein Lumia zu verbrennen
Ich hab das letzte Woche im OneCast schon gesagt: Hört auf, Euch von all den Meldungen verrückt machen zu lassen. Vergessen wir auch die ganzen Spekulationen um Surface Phone, x86 und was sonst noch. Das ist Zukunftsmusik und muss uns heute eigentlich noch gar nicht interessieren.

Die einzige wichtige Frage lautet doch:
Bist Du noch glücklich mit Deinem Windows Phone?

Lautet die Antwort Nein, dann verkaufe oder verschenke es, wechsle die Plattform und erfreu Dich an dem, was Du dann hast.

Lautet die Antwort Ja, dann freu Dich sowohl Deines Lebens als auch Deines Lumias und harre der Dinge, die da kommen. Für den Moment geht nämlich alles erst mal seinen normalen Gang weiter, also lass Dir den Spaß nicht verderben. Was noch kommt, werden wir schon früh genug sehen. "

http://www.drwindows.de/content/8832...ch-system.html

Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem Windows 10 Gerät (X64/10.0.10586.71) aus geschrieben.

Zitat von voodoo44

Wenn man sieht, dass sich etwas am Produkt ändert, kommt man vermutlich deutlich weniger dazu zu rufen, wie 'tot' das Betriebssystem ist.
Tut sich nichts, kann man doch schon fest davon ausgehen, dass mit verminderter Energie entwickelt wird - da ist das Produkt viel eher tot, als wenn sich etwas tut.

Die Resourcen für die Bereitstellung der Previews sind halt dann nicht für die OS-Entwicklung verfügbar.

Das Buildsystem läuft doch sowieso 1x täglich durch - so Aussagen von MS.
Gute Integrationstests werden sie ja sicher haben bei Microsoft. Natürlich sind die Ressourcen dann nicht für die Entwicklung verfügbar - ist wohl eine Ermessenssache, ob ich lieber eher Feedback bei Änderungen haben möchte und meinen potentiellen Kunden Vertrauen in mein Produkt schenken möchte - oder ob ich still und leise im Kämmerchen vor mich hinprogrammiere und nachher keinen Kunden mehr habe.

Ist vermutlich immer eine Art Gratwanderung. Die Nähe zum Kunden mit neuen Versionen täte Microsoft aber gerade eher gut, als dass es schaden würde. Zeigen, dass sich etwas bewegt. Dass man anders ist, Kundenorientierter als früher.

Gerade wird eine neue Build verteilt.