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Bin hier zuhause
- 18.03.2012, 13:29
- #121
@KarstenS
So richtig richtig ist das nicht. Die Lautstärke des "Tickerns" hängt mit der Sendeleistung zusammen. Fängt meistens lauter an (volle Leistung) und regelt sich je nach Empfang nach und nach runter.
Na ja, wenn du sooo genau bist muss ich dir auch sagen das dies sooo auch nicht richtig Richtig ist. Die Sendeleistung wird nicht immer grundsätzlich runter geregelt. Es kann durchaus auch nach oben regelt werden, wenn die Sprachqualität so nicht zu halten wäre.
Guckst du hier....
http://www.izmf.de/node/244
unter "Automatische Leistungskontrolle"
.....Sowohl das Handy als auch die Basisstation senden nur so stark, wie es jeweils nötig ist, um eine Sprach- oder Datenverbindung bei gleich bleibend guter Qualität aufrechtzuerhalten. Die Basisstation ermittelt laufend die geringste mögliche Sendeleistung, die für eine funktionierende Verbindung zum Handy benötigt wird. Auch das Handy passt seine Leistung der Qualität der Verbindung an und kommt so bei guter Netzversorgung mit einem Bruchteil der maximalen Sendeleistung aus......
Aber gut das du dich einbringst und dir dazu auch Gedanken gemacht hast. Wenn es anders sein sollte lerne ich auch was dazu
Gruß
Axel
@DoGGtor
Hallo Doggtor, dass mit dem klein anfangen ist zunächst dann so, wenn das Handy am Ort längere Zeit nicht bewegt und nicht genutzt wird. (egal ob GSM oder UMTS)
Bei Handy "Nicht-Benutzung" aber Ortsveränderungen kommt beim ständigen "Handover" der Sendeempfang jeweils der zu übergebenden Basisstation zum tragen, was sich leicht ungünstig auf dem Akku-Verbrauch auswirkt, als wenn es örtlich nur dort verbleibt.
Beim örtl. Verbleib dann, regelt das Handy die Halteverbindung (nach einiger Zeit und nicht Benutzung) etwas runter um Strom zu sparen. Bei eingehendem Anruf wird das Handy zunächst (ich nenne es mal so ) geweckt und regelt blitzartig zunächst wenn möglich Richtung Vollausschlag .(Vollausschlag bezieht sich hier nur auf den Feldstärkewert, den das Handy max zur Basisistation empfangen könnte. Regelt dann aber sofort wie es gebraucht wird (rauf oder wenn möglich, runter)
http://www.izmf.de/node/244
Zellen für den neuen Mobilfunkstandard UMTS sind wegen der niedrigeren Leistung der UMTS-Sendeanlagen meist deutlich kleiner. Bei günstigen Sende- und Empfangsbedingungen verringert sich die Leistungsabgabe von Handys und Basisstationen auf ein Minimum.
Axel
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Bin hier zuhause
- 20.03.2012, 22:25
- #122
Das Eine hat mit dem Anderen nicht viel zu tun.
Senden und Empfangen sind 2 paar Schuhe.
Ich hatte schon Situationen erlebt, wo ich eine mobile Datenverbindung einrichten wollte. Das Signal des Mobilfunkmasten kam mit etwa -80db an, was so im Bereich von 3 von 5 Balken ist. Trotz aller Mühen war es nicht möglich sich ins Netz einzubuchen, weil die Signale der Datenkarte einfach nicht beim Masten angekommen sind.
Nur von der Signalstärke beim Empfänger lässt sich nicht die benötigte Sendeleistung ableiten.
Es kann durchaus auch nach oben regelt werden, wenn die Sprachqualität so nicht zu halten wäre.
dass mit dem klein anfangen ist zunächst dann so, wenn das Handy am Ort längere Zeit nicht bewegt und nicht genutzt wird.
Es gibt 2 Arten, wie die benötigte Leistung kalibriert werden kann. Klein Anfangen und hoch regeln. Große Anfangen und runterregeln. Da im Mobilfunk eines der Ziele ist, eine Verbindung möglichst schnell aufzubauen, nimmt mal letzteres, weil ersteres deutlich länger dauern würde.
Ach Leute. Probiert es doch einfach mal aus. Legt Euer GSM Handy (bei UMTS hört man nicht viel) neben den Radiowecker (der an ist) und ruft es einfach mal an. Ihr werdet Hören: Es fängt zunächst laut zu rattern an und wird nach wenigen Sekunden leiser (sofern der Upchannel runtergeregelt werden kann).
Bei Handy "Nicht-Benutzung" aber Ortsveränderungen kommt beim ständigen "Handover" der Sendeempfang jeweils der zu übergebenden Basisstation zum tragen, was sich leicht ungünstig auf dem Akku-Verbrauch auswirkt, als wenn es örtlich nur dort verbleibt.
Oder auch so: Schaltet das Handy aus und wieder ein (um den Intervallzyklus zu resetten) und bewegt Euch weit genug von der Zelle weg, in der es sich beim einschalten eingebucht hatte. Ruft das Handy von einem anderen an und stoppt die Zeit bis zum Klingeln. Legt auf und wiederholt die Prozedur. Vergleicht die Zeiten miteinander. Sofern ihr nicht mehr in Reichweite des Masten seid, in dem Ihr Euch eingebucht hattet, wird das Ergebnis so aussehen: Der zweite Verbindungsaufbau ging deutlich schneller als der Erste.
Grund: Beim ersten Anruf versucht das Mobilfunknetz das Handy zunächst über den letzten bekannten Masten zu erreichen. Schlägt das Fehl, beginnt es mit der Umkreissuche, bis das Handy antwortet (oder es zum Timeout kommt, passiert erfahrungsgemäß aber nur, wenn das Handy wirklich nicht erreichbar ist). Das dauert jedoch ein wenig. Nachdem das Handy erreicht wurde, wird der Mast als aktueller Standort gespeichert. Deswegen geht der 2te Anruf auch schneller durch.
Wäre es anders, gäbe es z.B. auch keine Existenzberechtigung für die stille SMS. Diese hat einzig und allein den Zweck, das Handy zu zwingen, das Netz anzufunken, damit der Standort wieder aktuell ist.
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Bin hier zuhause
- 22.03.2012, 00:16
- #123
@KarstenS
Hallo KarstenS,.......... wieder auf Kriegsfuss ?
Wir erinnern uns , es geht um den Akkuverbrauch und wir driften ab in das Technische der Mobilfunkübertragung . Aber du gibst ja keine Ruhe.
Senden und Empfangen sind 2 paar Schuhe.
Ich hatte schon Situationen erlebt, wo ich eine mobile Datenverbindung einrichten wollte. Das Signal des Mobilfunkmasten kam mit etwa -80db an, was so im Bereich von 3 von 5 Balken ist. Trotz aller Mühen war es nicht möglich sich ins Netz einzubuchen, weil die Signale der Datenkarte einfach nicht beim Masten angekommen sind.
In jeder Funkzelle /BTS kann nur eine begrenzte Anzahl von Nutzern gleichzeitig telefonieren und oder Daten übermitteln. ....
Du bist trotz guter Feldstärke nicht ins Netz gekommen, weil kein Ports /Bandbreite an der nächstgelegen Basisstation mehr frei waren !
Bestes Bsp. ist Siylvester. Viele rufen zeitgleich beim Jahreswechsel an. Und trotz guter Feldstärkeanzeige kann man sich nicht überall einbuchen (wenn es aus war) ein Telefonat aufbauen oder eine SMS senden, weil keine Ports (Teilnehmer) /Bandbreite mehr frei sind. Es benötigt mehrere Versuche bis ein Zeitschlitz endlich frei wird!!! --Da könnte dein Handy mit 300 Watt senden
Nun zum nächsten.....
Zitat Compact 51
Bei Handy "Nicht-Benutzung" aber Ortsveränderungen kommt beim ständigen "Handover" der Sendeempfang jeweils der zu übergebenden Basisstation zum tragen, was sich leicht ungünstig auf dem Akku-Verbrauch auswirkt, als wenn es örtlich nur dort verbleibt.Zitat KarstenS
Auch das ist falsch. Zum Handover kommt es nur, wenn eine aktive Verbindung steht. Ist das Handy nur im Standby, wird nicht beim Zellenwechsel gefunkt. Im Standby (und damit meine ich wirklich Standby, also auch keine Datenverbindung) kommuniziert das Handy nur in (vom Netzbetreiber konfigurierten) festen Intervallen mit dem Netz. Auch das könnt ihr mit einem Radio herausfinden.
Auch das ist so nicht richtig.
Ist eine Verbindungsanforderung mit einer Antwort kein Funken zur BTS ? Benutzt es dann das Handy vom Nachbarn ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Global_...Communications
unter Mobility Management:
....Zur Verringerung des Aufwands im Kernnetz und zur Verlängerung der Akku-Laufzeit wird zentral nur die Location Area erfasst, in der sich ein eingebuchtes Mobiltelefon befindet. Wo es sich innerhalb dieses Gebietes befindet, ist nicht bekannt. Um Energie und Übertragungskapazität zu sparen, meldet sich das Mobiltelefon im Standby-Betrieb (idle-mode) in vom Netz vorgegebenen Abständen (zwischen 6 Minuten und 25,5 Stunden)[5] oder beim Wechsel der Location Area beim Netz.
Somit muss ja irgendetwas an Strom verbraucht werden, wenn auch wenig. Das das Handy gehalten wird weis ich. Die BTS empfängt aktiv vom Handy dessen Position aber über einen (für Telefon oder gewöhnl. Datentransfer nicht genutzten Kanal)
Und nichts anderes habe ich gesagt, was weiter unten bestätigt wird.
Dooooch, ich weiss das Wort Handover habe ich dazu auch benutzt...
Zitat KarstenS
Auch das ist falsch. Zum Handover kommt es nur, wenn eine aktive Verbindung steht. Ist das Handy nur im Standby, wird nicht beim Zellenwechsel gefunkt. .....
Es gibt ein Handover im Idle Modus und.... falsch , es wird doch eine aktive Verbindung (zwar ohne dein Zutun) getätigt.
Da du dich an das Wort Handover im IdleMod stößt, habe ich auch diesmal einen Link beigefügt, das dass Wort " Handover im Leerlauf beschreibt" (ist aber nicht so gebräuchlich und bei Wiki nicht erwähnt). Das normale/übliche Handover hast du richtig zitiert.
Es gibt nämlich 4 Handoverarten:
-Soft-
-Hard-
-Leerlauf (Idle)-
-Aktiven-
Handover im Leerbetrieb
Und zwar von der Fakultät für Informatik, Technische Universität München
Es ist der aktive Vorgang des im Idle befindliche Handys bei Ortsbewegungen (Auto, Fahrrad ec.) erklärt. Auch hier ist der Sinn der Erklärung:
1. es gib ein "Handover" bei Bewegung im Ilde Mod und es wird eine aktive Verbindung (im Stillen)
aufgebaut . Somit wird Leistung(wenn auch wenig) verbraucht, als wenn das Handy vor dir still auf dem Tisch liegen bleibt. Es funkt von sich aus schon, wenn der BTS-Bereich verlassen und sich in einem neuen Empfangsbereich einer benachbarten BTS begibt.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...wBi0Jg&cad=rja
Nun der Wortlaut
....Ist keine aktive Verbindung zwischen dem UE (=User Equipment oder Laptop/Handy) und dem Netz aufgebaut, so befindet sich der Terminal (=Handy) im sog. Idle State........
.....Bewegt sich nun das UE in eine neue Zelle, die nicht Teil des aktuellen Bereiches ist,
also in einen neuen Bereich, so muss eine aktive Verbindung
aufgebaut werden, um die neuen Orts- und Routinginformationen
auszutauschen. Die Verbindung kann hierbei über den
Cell-DCH Modus, bei dem dem UE ein eigener Kanal zugewiesen
wird, oder den Cell-FACH Modus, bei dem die Daten
über ein geteiltes Medium verschickt werden, also mehrere
Geräte den selben Kanal benutzen, erfolgen. Anschließend
werden über die Verbindung die nötigen Daten zwischen UE
und MSC bzw. SGSN ausgetauscht. Bei einer Paketverbindung
über SGSN müssen außerdem noch Routing Informationen
erneuert werden, da die Zellen in sog. Routing Areas eingeteilt sind, um die Weiterleitung der Pakete zu vereinfachen.
Bezüglich des PGP-Kontextes ändert sich für das UE
nichts, es hat immer noch dieselbe IP-Adresse, nur der Weg
der Pakete hat sich verändert. Ist all dies geschehen, so wechselt
der Terminal wieder in den Idle-State und der Vorgang
ist abgeschlossen[2].
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Bin hier zuhause
- 22.03.2012, 09:45
- #124
Ach Junge. Ich habe das über Wochen stundenlang versucht. Das kannst du dem Weihnachtsmann erzählen, dass da permanent mitten in der Pampa der Mast zu gewesen sein soll. Insbesondere hat es problemlos funktioniert, wenn ich mich mit dem Auto neben dem Masten hingestellt habe. Es gab dort auch weit und breit nur diesen einen UMTS Masten von diesem Anbieter.
Fakt ist, ich hatte am Ende von unseren Funktechnikern ein Geländeprofil erstellen lassen. Ergebnis war, dass zwischen dem gewünschten Standort und dem Masten ein größeres geologisches Hindernis liegt. Das Signal des Masten, was bei mir angekommen war, resultierte aus Reflektionen der umliegenden Berge. Also keine direkte Verbindung. Sei es jetzt wegen der Sendeleistung oder der Antennenkonfiguration. Das Signal vom Masten kam zwar bei mir an. Meins jedoch nicht beim Masten. Punkt.Ist eine Verbindungsanforderung mit einer Antwort kein Funken zur BTS ?Also wird das Handy sehr häufig aktiv z.b. bei Autofahrten,
Du haust hier Begriffe rein, ohne deren Inhalt genauer zu betrachten. Es wäre ja wohl das mindeste gewesen, wenn du mal geschaut hättest, was so eine location Area konkret auf der Karte bedeutet, bevor du plump mit irgendwelchen Begriffen um dich wirfst.
Ich spare mir das Zitat des weiteren Textes mal. Nein, es wird nicht beim BTS Wechsel gefunkt, sondern, wie du oben "richtiger" zitiert hat, beim Wechsel der location Area. Jedoch sind diese, je nach Region und Anbieter, sehr groß, womit ich dies nicht mehr als "oft Funken" einstufen würde.
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Bin neu hier
- 22.03.2012, 10:20
- #125
Wenn ich mal kurz stören darf...
Hi zusammen,
ich habe auch ein Problem mit meinem Akku beim Omnia 7, Version 8107.79. Wenn die Ladung etwa 50% oder weniger beträgt und ich das Handy ausschalte, dann zeigt es beim Einschalten immer einen Wert von nur noch 9 bis 15% an, sowohl in der App Batteriestatus als auch beim Symbol in der oberen Statusleiste.
Um den korrekten höheren Wert wieder angesezigt zu bekommen, habe ich zwei Möglichkeiten: Akku für eine Minute rausnehmen, dann wieder einlegen und einschalten (der korrekte Wert wird sofort angezeigt) oder ca. zwei Stunden bei wenig Nutzung abwarten, in dieser Zeit geht der Wert dann langsam nach oben.
Hat jemand dafür eine Lösung? Oder zumindest eine Erklärung?
Viele Grüße und danke schon mal!
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Bin hier zuhause
- 22.03.2012, 13:22
- #126
@Alt68er
...du darfst stören
ich tippe darauf, dass beim Neustart eine Menge Energie verbraucht wird. (das haben andere auch schon beschrieben) Dann merkt sich die (Software ? ) diese Akkulast das du , wenn du das Handy jetzt noch einmal neu starten würdest, nur soviel Restleistung zur Verfügung hättest. Daher die von dir erwähnten 9-15 %. Bei kurzer Akkuentnahme wird soweit ich weiß diese Berechnung außer Kraft gesetzt und beginnt nach dem Start bei Null. Dann erst merkt sich die Software wie du dein Omnia 7 nutzt und macht dann eine Hochrechung für die Akkukapazität. Wenn du den Akku nicht entnommen hast und wartest (vlt ne Stunde), dann merkt sich die Software ja wie du den Akku vor einiger Zeit beansprucht hast und macht nach und nach wieder entsprechend die Hochrechnung bis max. der Istladezustand des Akkus erreicht wird. Deshalb diese Unterschiede.
Gruß
Axel
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Bin hier zuhause
- 22.03.2012, 20:08
- #127
@KarstenS
Hallo KarstenS, ein letztes mal ......
Vorab, es geht jetzt eher um Aufbau/Betrieb des Mobilfunknetzes
Das Wort Local Area habe ich nicht benutzt, brauchte ich auch nicht weil das Handover(von mir aus aktives),einbuchen,telefonieren bei der Funkzelle passiert (und diese Information weiterleitet). Eine BTS hat (damit sie fast ringsherum gezielt abdeckt) ca.3-6 Funkzellen und wenn du in der Wallachei unter dem weit und breit vorhandenen Sendemast dich befindest und ein Zeitschlitz in den 3-6 Funkzellen frei sind kannst du dich i.d.R nur dort einbuchen bzw. eine Verbindung aufbauen. Woanders bucht sich das Handy nicht ein, denn du bist zu nahe am Mast um in den Überschneidungsbiet zu sein ! Siehe Funkzelle und Handover.
http://www.edv-workshop.de/nav/them/tk/mobifu.htm#t060
Die Größe der Local Area (wird vom BSC verwaltet) umfasst je nach dem wie der Netzanbieter geplant hatte einige BTS´n. Jede BTs hat 3-6 Funkzellen und nur in diese bucht sich das Handy ein. Ist diese gerade überbelegt, muss man es mehrmals versuchen. Aber eine BTS hat normalerweise (bei freier Sicht )max ca.35 KM Reichweite- und in der Stadt so um die >200m , die nächste wieder so usw. wenn ich dann als Bsp. von links nach recht die Distanz sehe, komme ich evt auf deine 100Km , doch es ist das allgemeine Versorgungsgebiet für die LAC gemeint. Nicht das dein Mast 100 km Reichweite hätte.
GSM-900 (D-Netze): 35 km
GSM-1800 (E-Netze): 20 km
UMTS (Sprache): 15 km
UMTS (hohe Datenraten): einige km
Bei Vodafone sind die Location Areas teilweise mehr als 100km groß. Was willst du mir also damit sagen? Bewegst du dich nicht gerade mit Überschall, passiert da so oft nun auch wieder nichts.
Es ist dann so ( wie du hier schreibst ) wenn man das Ländliche betrachtet. Da haben die Areas incl. der BTS´n eine große Reichweite (z.B. auch an der Küste) und die Antenne ist nicht so stark geneigt wie in den Städten . Die Funkzellen zum Einbuchen bei selbst bei LTE haben nur max 75KM Reichweite, und das war in Australien mit NSN getestet worden.
http://www.lte-experte.de/grose-reic...bindungen.html
..ja,..dann bräuchte ich allerdings ein fast Überschallauto um in die Local Area-Bereiche wechseln zu können.
Weiter zum Thema einbuchen oder nutzen in der eingebuchten Funkzelle.....
Nun gibt es auch BTS die nur mit Hilfe von Richtfunk agieren können und z.T. sehr große Anzahl an Datenpakete zum nächsten Mast einfach nur zusätzlich weiterleiten müssen, weil erst dieser dann eine Kabelanbindung zum öffentl. Fernmeldel-Netz hat. Deshalb stehen solche Antennen muttersseelenallein. Eine Kabelanbindung (idealerweise mit Glasfaser )der BTS ist dort i.d. R viel zu teuer und amortisiert sich auch nicht in 10 Jahren und ist wahrscheinlich schon fast an der Kapazitätsgrenze (wahrscheinlich wird der auch schon als LTE benutzt, was die Regulierungsbehörde u.a. vorgegeben hat(das LTE) damit mögl. Bauer x/kl. Firma y auch sein DSL bekommt und Bestellungen machen kann)
Wenn dann mal ein Zeitschlitz frei ist,- kannst du ihn natürlich nutzen und ein Anruf hat eine höhere Priorität ....soweit der Weihnachtsmann.
Nun lebt (außerhalb Weihnachten) der Weihnachtsmann aber in Berlin und durch die dichte Besiedlung (den höheren Bauwerkenverbau/Häuseranordnungen ) sind die Reichweiten der Zellen enorm klein.
Hinzu kommt dann die riesige Anzahl der Handys /Surfsticks ect.+Datenübertragungen. Aber die Kapazität der BTS-Zellen kann nur begrenzte Kundennutzung/Anzahl bewältigen.
Die BtS´n auf den Häusern sind keine < 400 m auseinander und zu sehen,(stellenweise ggü. der nächsten Hausfront) . Man muss also versuchen, zusätzlich den Einbuch- und Nutzungkegelbereich der BTSs kleiner zu halten, so dass diese dann nicht so schnell voll laufen können. Dieses Probl. haben aber alle Mob.Funkanbieter in den Innenstädten und so teilen sie sich oft die Standorte und du hast an einem Mast wo sich D1,D2(Vodafone) oder E-Plus/O2 wiederfindet.
Weil zu viele hier unterwegs sind und u.a. ein Handover benötigen(ob aktiv oder nicht) werden seit Jahren hier kleinere BTS in sehr niedriger Höhe zusätzlich am/im Gebäude aufgebaut. Diese sind optisch wesentlich kleiner und ähneln im weiteren Sinne einem HotSpot/ auch Mikrozelle. Diese haben ebenfalls mind.eine 2 MBit Festnetzanbindung ( denk mal an einem Betrieb mit 300 Angestellten, jeder hat fast ein Handy und sind eingebucht und ein teil nutzt es).
In meinem Fall würde ich es mit einem Fahrrad schaffen, innerhalb 2 Min. durch 3 Bereich zu wechseln.
Verstehst du nun, warum ich kein Überschallauto brauche um ein Handover zu schaffen
Zu den anderen Sachen verzichte ich jetzt um es zu erläutern .
.... Wenn du weiter diskutieren willst, schreib mir ne freundl.PN oder lass es.
Thema war aber ....hat mein Omnia einen.....
Gruß
Axel
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Bin neu hier
- 22.03.2012, 20:52
- #128
@ Compact51
Danke für die Antwort, klingt schlüssig. Ich find's nur komisch, dass es mir erst seit etwa zwei Monaten auffällt und dass es bei einer Aufladung von z. B. 85% eben nicht passiert, dass dann also nach dem Einschalten der Ausgangswert sofort da ist (abzgl. ein paar Prozentpunkte für das Runter- und Hochfahren).
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Bin hier zuhause
- 27.03.2012, 09:42
- #129
Hallo, wer es noch nicht wußte, im allgem. WP7 Teil, gibt es dazu mehr:
Lebensdauer Akku - Stromfresser Windows Phones
Dort hat der User @Nillix, z.B. rausgefunden, das dass Deativieren "Handyupdate" merklich weniger Akku verbraucht wird. Ich habe das mal jetzt auch deaktiviert. Mal sehn....
Also in dem o.g.Thread sind da schon einige App Hinweise dazu...wen es interressiert.
Ach ja, -die Spracherkennung hatte ich ja schon am Anfang deakt. weil ich es nicht nutze (wenn denn die SMS 1 x vorgelesen wird, ist mein Handy wohl noch in meiner Jacke). Bringt wohl auch was
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Bin hier zuhause
- 28.03.2012, 21:45
- #130
Hier meine Rückmeldung dazu:
Also meine Akkukapazität/zeit hat sich seit der Einstellung (Handyupdate deaktivieren)fast verdoppelt. Das diese aktive Einstellung so was von Strom frisst...hätte ich nicht gedacht.
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- 09.04.2012, 22:33
- #131
Ich melde mich auch mal wieder zu Wort
Was ich mir mal noch überlegt habe ist das es vlt einfach ein Systemfehler bei der Akkuberechnung gibt.
Das wenn die vorrausichtliche Akkulaufzeit die angezeigt wird sich auch auf den Akku auswirkt.
Dass das System einfach abundzu einen Berechnungsfehler einbaut und sich daher so drastisch nach einem Hardreset die Laufzeit verschlechtert.
Beim neuflash 35 Stunden Laufzeit Anzeige und das 3 Tage lang doch jetzt plötzlich stürzt die Zeit auf 7-8 Stunden bei gleicher Nutzung und abolut gleicher Umgebung.
Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem OMNIA7 aus geschrieben.
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Bin hier zuhause
- 10.04.2012, 08:37
- #132
Habe gestern auf der Heimfahrt auf der Autobahn die ganze Zeit mit Whatsapp geschrieben. Helligkeit niedrig und Ortung aus. Internet war auf Edge gestellt. Obwohl der Akku fast voll war, hielt er nur ~5 Stunden. Da war ich schon ein wenig enttäuscht.
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- 24.04.2012, 12:01
- #133
Jap das einzig schelchte am Handy ist der Akku, bzw Stromverbrauch -.- Bekomm den auch innerhalb von 2 Stunden leer ..
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- 24.04.2012, 14:43
- #134
Naja auf der Autobahn wechselt das Handy halt oft den Masten und sucht das nächste Netz, das zieht schon ordentlich am Akku.
Es schein als wäre ich einer der wenigen die mit ihrem Akku vom Omnia zufrieden sind. Habs noch NIE geschafft den Akku an einem Tag auf Null zu bringen. Wenn ich mein Handy nicht benutze verliere ich pro Stunde ca. 1-2 % Akku. Nach einer Stunde internet surfen sind es ca. 10-15%
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Bin hier zuhause
- 25.04.2012, 11:56
- #135
Ich hatte auch schon mal 3 Tage geschafft! So ist es ja nicht. Ist jetzt sicherlich auch kein Problem vom Omnia 7, sondern allgemein von Smartphones. Wäre mit einem Handy unvorstellbar gewesen, dass der Akku nach einem Tag leer ist. In sofern wäre es mir lieber, das Smartphone wäre 2mm dicker, aber würde einen Tag länger halten.
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- 28.04.2012, 12:55
- #136
Ich weis jetzt nicht mehr genau wo ich die News mal gelesen habe. Aber es ging um HTC und das Akku Problem. HTC hatte ja statt die schmalen One Geräte eins mit einem 3300mAh Akku geplant welches aber in den Tests durch geflogen ist da die Enduser lieber ein schmaleres Gerät haben wollen auch wenn dabei die Akkuleistung dranglauben muss als ein etwas dickeres Gerät mit Gutem Akku.
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