Zu Beginn ist das Update auf Windows 10 (von Windows 7, 8 oder 8.1 kommend) ein Jahr lang kostenlos, danach soll man einen noch nicht näher spezifizierten Preis zahlen. Was erst einmal so klingt, als wenn Microsoft versucht den Leuten das System erst einmal näher zu bringen, könnte am Ende vielleicht auf ein Abo-Modell hindeuten. Ein weiterer Hinweis scheint nun ein eingetragener Markenname zu sein, welcher dem Redmonder Unternehmen nun zugesprochen wurde: Windows 365 soll er heissen und könnte ein Abo-Modell beinhalten, welches wir bereits von Office 365 kennen.
Denn auch beim neusten Office-Paket von Microsoft mit dem Zusatz 365 ist seit längerer Zeit ein Abo-Modell integriert, welches entweder monatlich oder einmal im Jahr bezahlt werden kann. Zwar ist es dazu noch möglich, Office 365 auch webbasiert zu nutzen, aber davon gehen wir beim Windows-Betriebssystem erst einmal nicht aus.
Ob der Anspruch an den Markennamen am Ende aber auch ein Abo-Modell für Private und Unternehmen gleichermassen bedeutet, ist unklar. Auch ob überhaupt eins kommt oder sich vielleicht nur an bestimmte Zielgruppen richtet, geht aus den Gerüchten rund um den stattgegebenen Antrag für Windows 365 als Markennamen nicht hervor. Weit weg scheinen wir allerdings von diesem Thema nicht mehr zu sein.
Quelle: Neowin (Englisch)