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User61847 Gast
Das ist so nicht ganz richtig.
Richtig ist, das es die Mitbenutzer gab. Nicht richtig ist, das man nur einen PC nutzen konnte. Bereits damals war es möglich über Router mehrere PC einzubringen. Damit Mails aber nicht ungewollt auf andere PC landeten, musste man seinerzeit pop3 Mail buchen und das für jeden Suffix. So war es denn auch möglich, das jeder Suffix über den Hauptnutzer in Netz konnte, aber seine eigenen Mails hatte.
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- 24.04.2013, 10:10
- #22
Nunja, als ich zur Telekom gegangen bin stand gerade die Wahl zwischen Flat von AOL oder Telekom. Da AOL damals einen Kundenstopp hatte wurde es dann die Telekom.
Mehr als einen PC hatte damals keiner den ich gekannt habe. DFÜ-Einwahl usw. wurde ja dann später durch Router übernommen. Ohne Router würde es auch heute nur mit einem PC funktionieren (Die Internetverbindungsfreigabe usw. mal dahingestellt). Ich gebe dir natürlich recht wenn die Telekom (T-Online, T-Home oder was auch immer sie noch führ Namen hatten) recht langsam waren was Preis/Leistungs-Anpassungen anging.
Sie hatten halt einfach die Monopolstelung (und haben sie glaube ich auch noch etwas).
Was ich natürlich nur subjektiv beurteilen kann gabs bei mir bei der Telekom aber auch die wenigstens Störungen und Probleme. Ich hab da immer den Vergleich zu meinen Freunden gesehen die sich teilweise oft geärgert haben.
Das hat natürlich jetzt nix mit den Volumenbegrenzungen zu tun.
Man kann nur hoffen das da genug Druck von allen Seiten (Politik, Kunden, Anbietern (VoD) usw.) gemacht wird um von diesem Standpunkt wieder wegzukommen.
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User102958 Gast
Hallo ja und nein. das liegt jetzt schon länger zurück, aber meines Wissens musste man mitbenutzer anmelden. und das kostete IIRC
ja, die versuchen es über die Kunden Support schiene... wenn es netzstörungen gibt, gibt die T keine infos an nicht Kunden raus.. da heisst es immer schön - wenden Sie sich an ihren anbieter. diese wissen dann aber auch nicht immer direkt wo und warum es gerade netzstörungen gibt also fehlt da die kundennähe.
über diesen Umstand hab ich mich auch schon aufgeregt, aber machen kann man gegen diesen mangelnden Informationsfluss nichts. da hat eben telekom noch klare machtstellung, da sie eben auch für die Beseitigung der netzstörungen verantwortlich ist.
im schlimmsten Fall bedeutet das aber nur 3stunden dsl ausfall
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noleric Gast
Warum sollte die Telekom auch den Support vom Fremdfirmen bezahlen? Person A ist Kunde bei Firma X, Firma X mietet bei Telekom. Wenn etwas an der Leitung nicht stimmt, muss Person A bei Firma X anrufen und Firma X muss sich an die Telekom wenden. Wenn bei uns der Strom ausfällt, wende ich mich auch an meinen lokalen Versorger und nicht an den Betreiber des AKW
(Der Vergleich hinkt etwas, aber du verstehst sicher was ich meine)
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User61847 Gast
Das ist richtig. Der Mitbenutzer hatte damals etwas gekostet und auch pop3 kostetet etwas dazu. Aber man musste nicht, wie noch zu ISDN Zeiten, für den Mitbenutzer Online-Zeiten zahlen. Das viel mit DSL weg. Man musste halt am damaligen Modem, einen Router anschließen. Ich hatte mein Modem noch umsonst bekommen*Edit gab sogar eine gratis Netzwerkkarte, später musste man glaube dafür noch zahlen.
Ich bin im August 1998 von AOl zur Telekom gewechselt. Rückblickend schon sehr erstaunlich wie sich das alles Verändert hat. Ich meine damals bezahlte ich noch bei AOL 1, 60 darum für die Verbindung + 1,60 für die Onlinezeit. Das war ziemlich teuer.
Wo die Telekom damals deutlich hinkte war die Anbindung via Modem. Hingegen andere Anbieter 56k unterstützen ging es beim T nicht über die 36k hinaus. Da gab es noch T-Online Classic ursprünglich mal BTX. Kurz darauf bin ich zu ISDN gewechselt mit Kanalbündelung. War auch wieder teuer.... dann kam DSL etwas später die Aufwertung auf DSL1000. Da viel dann auch, das die Modem umsonst sind. Kurz darauf die 2000er Leitung. Da war man schon ein "Held". Als dann ADSL+ eingeführt wurde und die ersten 6000er, musste man sich leider vom alten Modem verabschieden und es gab die neuen Modems teils mit Router. Ja die Zeit hat sich drastisch verändert. Meine alten Eumex-Anlagen habe ich heute noch auf dem Speicher.
Damals wurde man auch noch schief angeschaut, weil man Internet hatte. Braucht kein Mensch war der gängige Tenor, auch das kannte man ja schon von den Handys.
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User102958 Gast
nee, ich kann dir nicht folgen
kannst das nochmal anders irgendwie erklären? ^^
zumal die telekom als verantwortlicher für die Anbindung sich nicht so einfach aus der Verantwortung nehmen kann. immerhin zahlen ja auch 1&1 und co. an T (glaube ich. zumindest war es mal so), somit könnten sie auch Informationen zu netzstörungen an fremdkunden weitergeben
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noleric Gast
Die Telekom-Hotline steht den Endkunden zur Verfügung, die ein Produkt bei der Telekom gemietet haben. Dass die Telekom auch als Anbieter/Vertragspartner gegenüber Drittanbietern wie 1&1 in Erscheinung tritt, hat mit der Endkunden-Hotline für Telekom-Kunden nichts zu tun. Aus diesem Grund ist es vollkommen verständlich, dass die Telekom dort auch keine Auskünfte an Kunden von Drittanbietern erteilt ^^
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User61847 Gast
Naja der Endkunden-Service der Telekom ist auch eher von Glück auf Erfolg als von Qualität geprägt. Zumindest dürften die Call-Centren auch einiges an Geld kosten.
Allerdings ist die Entstörung, wenn man dann doch mal Probleme hat, sehr flott und kompetent. Mein Schwager hatte mal eine erhebliche Störung und da das Problem an einem Samstag Abend gegen 19.00 nicht zu beheben war, hatte man ihm zumindest eine 6000er ermöglichen können. Ich war damals anwesend und der Techniker war über 2 Stunden sehr bemüht wenigstens übers WE provisorische Internetverbindung zu schaffen.
Nichts desto Trotz finde ich das Gesamtpaket durchaus stimmig im Vergleich zu den Wettbewerbern. Wenn man aber die gebotene/n Dienstleistung/Dienste nicht im möglichen Umfang nutzt oder keine Verwendung dafür hat, ist ein anderer Anbieter durchaus als günstiger zu betrachten.
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Gehöre zum Inventar
- 02.05.2013, 16:00
- #29
Und schneller als gedacht legt die Drosselkom nach - bis 2018 werden alle Verträge umgestellt.
getippelt mit Samsung Galaxy S3 mini.
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- 02.05.2013, 16:39
- #30
Wenn Youtube zahlt, wird es nicht gedrosselt
Das kommt ja jetzt wirklich schon einer Erpressung gleich.
Haben die zu viel bei Apple abgeschaut, oder was???
Statt In-App Käufe, demnächst In-DSL Käufe.
Ich versuche die ganze Zeit, für Nichtkundige Laien (naja auch ein bisschen für mich), einen bildlichen Vergleich zur Realität Herzustellen. Wie wäre es damit:
Ich darf, ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, 75KM weit über die Autobahn fahren, danach wird meine Geschwindigkeit automatisch auf 3,84 km/h abgebremst. Habe ich jedoch eine BahnCard gebucht, darf ich weiterhin ungebremst mit der Bahn fahren, will ich aber Busfahren geht das nur mit 3,84 KM/h. Buche ich jedoch noch eine Busoption, dann darf ich auch mit dem Bus ungebremst fahren. Aber mit meinem eigenen Auto darf ich den Rest des Monats, egal wohin, nur noch mit 3,84 Km/h fahren - es sei den ich buche eine entsprechende Option dazu.
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noleric Gast
Ja FaceOfIngo. Wenn du aber einen Opel, Toyota oder Volvo fährst, dann wirst du gar keine Möglichkeit haben, eine entsprechende Option zu buchen, da der Autobahnverwalter nur mit BMW, Mercedes und VW eine Partnerschaft hat.
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Gehöre zum Inventar
- 02.05.2013, 17:13
- #32
Wie wäre es mal mit dem Thema des Artikels?
getippelt mit Samsung Galaxy S3 mini.
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- 02.05.2013, 18:10
- #33
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