Welches UMTS Netz ist das Beste? Welches UMTS Netz ist das Beste? - Seite 2
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  1. Nein, es gab zuerst das D-Netz. Das E-Netz kam deutlich später. Würde ich aus dem Gedächtnis sagen.

    Das mit dem Stromverbrauch kann eigentlich nicht sein! Da ist dein Telefon wohl nicht in Ordnung. Schon weil im E-Netz die Sendeleistung geringer ist sollte das Telefon sicher nicht MEHR verbrauchen. Es sei denn du befindest dich an einem Ort wo das E-Netz blöderweise bis zum nächsten Empfänger mit voller Leistung senden muß und der D-Netz Empfänger steht um die Ecke.
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  2. 18.02.2011, 13:29
    #22
    Was auch sein kann, dass beim e netz das Handy ständig zw 3g und umts empfang wechselt, das kostet viel Strom

    Sent from my Desire HD using Tapatalk
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  3. 18.02.2011, 16:08
    #23
    Das E-Netz gabs nicht vor dem D-Netz! Wäre ja auch vollkommen unlogisch bei der Zeichenwahl!

    analagoe Netzedigitale Netze
    a-Netz > B-Netz / B2-Netz > C-NetzD-Netz > E-Netz / UMTS / HSPA

    Zitat Zitat von de.wikipedia.org
    Das C-Netz wurde im Jahre 1984 (offiziell: 1985) in Deutschland eingeführt und ersetzte die umständliche Handhabung des B- bzw. B2-Netzes. Das C-Netz war auf Deutschland, Portugal und Südafrika beschränkt, hatte zunächst jedoch einen höheren Verbreitungsgrad als die digitalen Netze bei deren Einführung mit dem D-Netz 1991. Wegen der anfänglich besseren Erreichbarkeit besonders in ländlichen Gebieten war das C-Netz im Autotelefonbereich noch bis Mitte der 90er Jahre erste Wahl.
    Dabei musste man aber in der Reichweite des gleichen Funkmastes bleiben. Das "Hopping" zwischen dem Masten während einer Verbindung funktionierte dabei nicht. Sprich, bewegte man sich ausser Reichweite des Masts mit dem man verbunden ist, war die Verbindung Weg.

    Zitat Zitat von de.wikipedia.org
    Das D1-Netz ist das Mobilfunksystem der Deutschen Telekom (vorherige Namen: T-Mobile; DeTeMobil), das nach Aussage des Betreibers „nahezu abhörsicher“ ist. Das ist der Grund, weshalb die Betreiber der digitalen D-Netze von der Bundesregierung gezwungen wurden, eine Abhörschnittstelle für die „Dienste“ zu programmieren. Seit 1995 bietet das T-MobilNet einen „Global-Roam“-Service; durch eine Kooperation mit dem amerikanischen Mobilfunkanbieter GTE sind D1-Kunden in den USA und in Kanada mit einem gesonderten Endgerät unter ihrer gewohnten D1-Rufnummer erreichbar. Im April 1993 nannte die Telekom 130.000 Teilnehmer.

    Das D2-Netz (D2 privat) ist das Mobilfunksystem der Firma Vodafone, ehemals Mannesmann Mobilfunk, und war das erste Telefonnetz eines privaten Anbieters, der als Konkurrent zur Bundespost Telekom auftrat. Auf der CeBIT 1991 kündigte die Firma das digitale Netz D2 privat an, das planmäßig ab 1992 zur Verfügung stand. Die Mobiltelefone wurden zunächst über Fernsehhändler und Kaufhäuser zu einem Preis von knapp unter 3.000 DM angeboten. Mit etwa 200 Antennenstationen war D2 zunächst in einigen bundesdeutschen Großstädten wie Hamburg, Bremen, Hannover, Frankfurt am Main, Stuttgart präsent. Ende 1992 erreichte das D2-Netz 80 Prozent Deutschlands. Die Gebühren lagen unter denen des bestehenden Funktelefonnetzes (C-Netz) der Post.

    Nach der Einführung des E-Plus-Mobilfunknetzes setzte 1994/95 ein erheblicher Preisverfall bei den D1-Endgeräten sowie bei der Tarifstruktur ein (Preisreduzierung von 1992 bis 1993: etwa 40 %). Im September 2006 nannte Vodafone 29,6 Millionen Teilnehmer.

    2006 bekamen auch E-Plus und O2 von der Bundesnetzagentur D-Netz-Frequenzen im sogenannten E-GSM-Frequenzband zugeteilt. Die Bereiche sind vorher militärisch genutzt worden. Im Gegenzug für die Zuteilung der D-Netz-Frequenzen haben E-Plus und O2 einen Teil der E-Netz-Frequenzen zurückgegeben. Auch die D-Netze haben inzwischen zur Kapazitätserhöhung zusätzlich E-Netz-Frequenzen erhalten, so dass eine strikte Systemtrennung zwischen D- und E-Netz nach Frequenzbändern nicht mehr gegeben ist.
    Zitat Zitat von de.wikipedia.org
    Als erstes E-Netz in Deutschland ging im Mai 1994 das E-Plus-Netz, welches auch als E1-Netz bezeichnet wird, an den Markt. Hauptgesellschafter waren Vebacom und Thyssen Telecom. E-Plus war damit neben Mannesmann der zweite private Betreiber eines öffentlichen Telekommunikationsdienstes. 1997 folgte als zweiter E-Netzbetreiber (E2-Netz) die Viag Interkom (heute O₂).
    Vor dem C-Netz gabs sogar noch A, B und das B2 Netz.
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