Voraussetzung für einen Exchangeserver+HTPC Voraussetzung für einen Exchangeserver+HTPC
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  1. 05.02.2010, 04:49
    #1
    Hi, da ich Student bin, komme ich über MSDNAA an kostenlose Lizenzen für Windows Server und Exchange Server. Nun aber meine Frage, was für ein System benötige ich, dass ich sowohl einen Exchageserver daraus machen kann, der 24 Stunden läuft (von mir aus auch nur 18 Stunden) am Tag und nicht komplett ausgelastet ist, so dass ich den PC noch nebenher als HTPC nutzen kann um zB mal ne BluRay wiederzugeben?

    Ich habe dazu überhaupt nichts im Internet gefunden.

    Ich würde mit dem Exchange-Server folgendes machen:
    Mein HTC Touch HD synchronisieren (am besten mit Push-Funktion (zumindestens bei den Mails))
    (eine 16GB Speicherkarte voll mit Daten (Dokumente, Programme,...)
    meinen Kalender
    meine Kontakte
    meine E-Mails
    meine SMS
    und meine Telefonhistory

    das ganze würde ich gerne auch noch mit meinem Laptop (Windows 7 und Outlook) synchron halten

    und eventuell später, wenn das alles problemlos läuft, noch das selbe für eine unabhängige Datenbank machen, die mit dem WinMobile Handy meiner Freundin und ihrem Laptop läuft.


    Geht das?
    Was für ein System brauche ich dafür?

    Wäre super, wenn mir da jemand helfen könnte.
    Auch über Links wäre ich froh, wenn niemand das hier alles reinschreiben will.


    MfG
    dergago
    0
     

  2. also ich denke, du brauchst für nen exchangeserver erstmal ne domäne, ein active directory, ne zertifizierungsstelle und ein bisschen know how drum rum. solltest du wirklich zugang zu diesen lizenzen haben, empfehle ich dir einen small business server. der 2003er ist für einsteiger sicherlich leichter zu administrieren. ne usv für kontrolliertes serverherunterfahren bei stromausfall sollte nicht fehlen. eine backuplösung sollte ebenfalls konzipiert werden.

    die hardware sollte serverzertifiziert sein. warum machst du dir diesen stress?

    nimm dir nen gehostetes exchangekonto aus dem internet. kriegst du für relativ kleines geld, sparst dir noch strom und hast ne größere zuverlässigkeit. ganz zu schweigen von dem administrativen aufwand....

    so on.

    ahoi
    bdc
    1
     

  3. 05.02.2010, 23:12
    #3
    die hardware sollte serverzertifiziert sein. warum machst du dir diesen stress?
    Gute Frage

    Also...

    1. Kauf ich mir sowieso einen HTPC, der auch immer an sein soll (auf dem ich dann paralell Exchange laufen lassen will
    2. Will ich meine Daten (nicht so, wie bisher) bei anderen hochladen, sondern sie für mich alleine habenn
    3. Will ich das lernen, da es in Zukunft ja auch beruflich nicht schaden kann
    4. Wenn es serverzertifiziert ist, dann kostet es aber mehr und ob das dann auch gut für nen HTPC ist, weiß ich auch nicht.

    Hier mal so ne Config, die ich mir ausgesucht habe:

    • AMD Athlon II X2 235e Box, Sockel AM3
    • ASUS M4N78-VM, Sockel AM2+, mATX
    • 4GB-KIT
    • Scythe Shuriken, für alle Sockel geeignet
    • Revoltec 7-in-1 PROPUS 8,9 cm (3,5") Cardreader RL032

    Da kommt dann noch ein BluRay Player, ne Fernbedienung und ein Gehäuse mit Netzteil hinzu.
    0
     

  4. also einen htpc für sich selbst zu konfigurieren ist schon ein abenteuer. deswegen würde ich den exchange weglassen. ein gut konfigurierter htpc kommt aus dem standpy hoch und tätigt aufnahmen und kann per infrarotferbedienung eingeschaltet werden. in der nebenzeit spart er strom weil er nur im standby ist.

    rechne mal durch was ein pc, der das ganze jahr läuft, deiner stromrechnung antut. ich spreche da aus erfahrung. sagen wir mal 60 watt *24h * 365 tage = 525,6 kWh *0,2€/kWh ~ 105 Euro. Und 60 Watt ist denke ich ein Wert, den du nicht erreichen wirst.

    die obenen genannten features entfallen wenn du exchange benutzen möchtest. Das argument mit dem rumspielen und etwas von der konfiguration zu lernen bleibt natürlich. welche media center technologie willst du denn verwenden? das mc von windows oder was alternatives? und wie sieht es mit aufnahme von sendungen oder so aus? und was kosten diese komponenten da oben?
    0
     

  5. 07.02.2010, 01:57
    #5
    Wow, sind echt hohe Stromkosten. Danke für die Rechnung. Gibt es eine günstigere Alternative, die sicherlich funktioniert?

    Aufnehmen will ich nicht. Dafür habe ich ne Dreambox (geschenkt bekommen )

    Nur BluRays schauen, Musik hören, Wetter prüfen, RSS lesen, Youtube schauen, Bilder anschauen und am liebsten ein in die Oberfläche integrierten Kalender.

    Oberfläche habe ich bisher XBMC, allerdings habe ich gelesen, dass das kein 1080p unterstützt. Daher habe ich auch nach Media-Protal geschaut. Zusammenbauen dürfte kein Problem sein und konfigurieren hoffe ich auch nicht. Aber braucht ein Exchangeserver wirklich so viel Strom, wenn er nur ca. 50 Mails am Tag pusht und 4 Kalendereinträge und 2 Kontakte? Könnte ja die CPU undervolten und nur hochtakten, wenn ich ihn als HTPC nutze (per Knopfdruck oder so(ähnlich wie bei einem Laptop im Akkubetrieb))

    Kosten:

    AMD Athlon II X2 235e Box, Sockel AM3 57,57€
    ASUS M4N78-VM, Sockel AM2+, mATX 39,38€ (habe einen Gutschein)
    4GB-KIT 66€
    Scythe Shuriken Rev. B 19,89€
    Revoltec 7-in-1 PROPUS 8,9 cm (3,5") Cardreader RL032 12,63€
    Samsung SH-B083L 83,91€
    Gehäuse + Netzteil+Fernbedienung ca. 70€
    (Festplatte habe ich)



    = 350€
    0
     

  6. nun, der stromverbrauch ergibt sich nicht so sehr aus dem "was macht der pc" sondern aus dem "ist er eingeschaltet". läuft er, zieht er strom.

    um auf die sache mit dem handy zurückzukommen (handyforum...). ich empfehle dir entweder ein exchangekonto im internet oder nen googlekonto für dich und deine freundin. letzteres kannst du mit autologin als icon verlinken und auch mit dem handy synchronisieren. das sollte für nen htpc ausreichen.

    nochmal, wenn du exchange machst, dann läuft der rechner. muss er ständig. denn wie soll er sonst mails empfangen? also lass es lieber. mit media portal oder dem windows media center bist du gut beraten. die meisten komponenten, die du heutzutage zu kaufen kriegst kommen sauber aus dem standby wieder hoch. hier kannst du stromsparen und per knopfdruck auch deinen kalender übers web öffnen.

    das mit dem exchange lass sein ...

    zum beispiel: mein pc ist schon etwa 5 bis 6 jahre alt. nutze ihn selten. er hat noch nen athlon xp 2800+ und zieht im betrieb 120 watt. da solltest du mal recherchieren, was ein aktuelles gerät zieht. aber strom kostet es auf alle fälle...

    ahoi

    edit: zum stromverbrauch hier: http://www.pc-erfahrung.de/prozessor...verbrauch.html (schon etwas älter aber als maßstab noch zugebrauchen)
    1
     

  7. 07.02.2010, 11:52
    #7
    Ok, vielen Dank! Dann lasse ich das und schenke Google weiter meine Privatsphäre

    Weißt du zufällig, wie ich mit Google Kategorien bei den Kalendern synchronisiere und warum er keine Bilder in Google übernimmt und auch keine Geburtstage (habe alle auf meinem Handy gespeichert)

    Und mit welchem freeware Programm kann ich Google dann auch mit meinem PC (Outlook 2007) synchronisieren?
    0
     

  8. also mit google selbst hab ich nicht soviel erfahrung, aber guck mal hier: http://www.google.com/support/calend...r=89955&&hl=en

    der rest geht bestimmt auch irgendwie
    0
     

  9. Hi,

    ist das Thema noch aktuell?

    Ich hab nämlich seit 6 Jahren fast die gleiche Konfiguration zuhause, wie du sie aufbauen willst.

    Allerdings habe ich aus vielen Versuchen zwei Dinge gelernt:

    1. Ich will nie wieder meinen (Exchange-)Server aufgeben.
    2. Server und HTPC müssen unterschiedliche Rechner sein.

    Der Grund, weswegen ich seit einigen Jahren Server- und Workstation-PCs trenne ist der, dass es ein großer Aufwand ist, den Server zu konfigurieren. Sobald du das (zb. nach dem 3. Anlauf) dann geschafft hast, gilt der gute alte Spruch: Never touch a running system! Jede Veränderung beeinträchtigt die Stabilität und wenn du das System mit diversen Multimedia-Features verwendest, hast du häufige Neustarts und viele Programme, die sich tief ins System einklinken, wie z. B. die Videocodecs oder ein alternatives Mediacenter. An diesem Punkt bekommst du eine Anforderungsüberschneidung mit dem Exchange-Server, welcher ja nur Sinn macht, wenn ALLE Emails ankommen. Natürlich kann man Ausfallzeiten wieder über externe Mail-Backup-Dienste ausgleichen, aber das ist genau genommen schon wieder Pfusch.

    Nimm dir für den HTPC nen schlanken Laptop mit HD-Gaphik (im Low-Cost Segment z. B. Netbook mit ION (350€) und evtl. ein externes BlueRay-Laufwerk (100€), häng für 15€ ne Fernbedienung ran und schon ist HTPC fertig. So ein gutes Energiemanagement wie die Laptops bekommst bei nem PC nur im hochpreisigen Segment und dazu kommt, dass du einen Monitor angeschlossen hast, so dass du z. B. für Radio den Fernseher nicht extra anmachen musst.

    Zum Server geb ich dir noch nen Tipp bezüglich der Komponenten:

    - möglichst viele Kerne (Preis/Leistung müsste bei 4 Kernen derzeit am besten sein)
    - min. 4 GB Ram, mit Option auf >= 8GB
    - kauf dir zwei billige Festplatten als Systemfestplatten und lass sie im RAID 1 laufen. Kostet genausoviel wie ne Serverplatte, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Billigteile gleichzeitig kaputt gehen, ist deutlich geringer, als bei der Serverplatte
    - Wenn du etwas Zeit hast, beschäftige dich mit Virtualisierung am Server. Damit bekommst du ungeahnte Möglichkeiten, ohne zusätzliche Kosten. Einen guten Überblick bietet hier ein Leitfaden vom BITCOM.


    @bdc:
    Dass dein Alter PC so viel Strom braucht, mag sein. Allerdings liegt das daran, dass er alt ist. Ich habe einen Phenom, 7 Festplatten, 3 Netzwerkkarten, ein DVD-Laufwerk, und 6 Lüfter im Gehäuse. Allerdings liegt mein Stromverbrauch deutlich unter 100W, alles aufgebaut aus Low-Cost Komponenten und trotzdem flüsterleise.
    Die entscheidende Frage bei so einem Server sollte nicht lauten "brauch ich zu viel Strom?", sondern "will ich mich mit der Architektur von Servern auseinandersetzten und von deren Komfort profitieren?".

    Viel Erfolg!
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  10. Zitat Zitat von md1 Beitrag anzeigen
    @bdc:
    Dass dein Alter PC so viel Strom braucht, mag sein. Allerdings liegt das daran, dass er alt ist. Ich habe einen Phenom, 7 Festplatten, 3 Netzwerkkarten, ein DVD-Laufwerk, und 6 Lüfter im Gehäuse. Allerdings liegt mein Stromverbrauch deutlich unter 100W, alles aufgebaut aus Low-Cost Komponenten und trotzdem flüsterleise.
    Die entscheidende Frage bei so einem Server sollte nicht lauten "brauch ich zu viel Strom?", sondern "will ich mich mit der Architektur von Servern auseinandersetzten und von deren Komfort profitieren?".
    naja, ich habe beruflich mit netzwerkgestaltung und serverarchitekturen zu tun, weshalb ich den aufwand zur privaten unternehmung aus einem etwas anderem blckwinkel sehe.
    aus ökologischer sicht, finde ich es auch nicht zu verantworten, vielleicht ca 60W (das war meine beispielrechnung) rund um die uhr, geschweige denn gleich mehrere systeme laufen zu lassen. und das ganze nur, um den komfort eines eigenen exchangepostfachs zu haben. das kann ich mir auch gehostet zulegen. spare mir dann backup, wartung und strom.
    technologisch reizt es natürlich "die ungeahnten möglichkeiten" von hyper-v und co zu erkunden. da muss jeder selbst entscheiden, ob der aufwand - auch zeitlich - es tatsächlich wert ist.

    grüße
    bdc
    1
     

  11. Natürlich rechnet es sich nicht finanziell, einen eigenen Server zu betreiben. Zumindest dann nicht, wenn man ihn nur für einen eingeschränkten Aufgabenbereich einsetzt, da allein die Software schon immens teuer ist.

    Hier bietet sich aber ein anderes Bild: die Software kommt kostenlos per MSDNAA, weswegen nur noch Hardware und Unterhaltskosten entstehen. Ökonomisch wird es dann, wenn neben dem Exchange Server das Gerät als Backupserver, Fileserver oder einfach nur als Rechner betrieben wird, der Aufgaben über mehrere Stunden hinweg ausführen soll, wie z. B. dem Download größerer Datenmengen, umfangreiche Berechnungen, oder das automatische Verwalten von Archiven.
    Selbstverständlich ist das auch wieder nur eine Auswahl der Möglichkeiten und soll lediglich Gründe für einen Server liefern.

    Speziell beim Exchange Server gibt es allerdings noch einen weiteren Grund, welcher mir persönlich auch mehr Geld wert wäre:

    Sämtliche Korrespondenz liegt auf meinem eigenen Rechner. Keiner kann mit Scanprogrammen die Inhalte analysieren und persönliche Daten können innerhalb der Exchange-User sicher ausgetauscht werden, ohne dass auch nur ein Byte nach außen geht.

    Auf noch einen Punkt möchte ich eingehen:
    naja, ich habe beruflich mit netzwerkgestaltung und serverarchitekturen zu tun, weshalb ich den aufwand zur privaten unternehmung aus einem etwas anderem blckwinkel sehe.
    Ich gehe davon aus, dass du meinst, dass der Aufwand den Nutzen sprengt.
    Dem widerspreche ich auch völlig, da sich für versierte und interessierte Leute mit Vorwissen nach einer umfangreichen Einarbeitungsphase Konfigurationsmöglichkeiten ergeben, die beispielsweise Trojaner im Netzwerk erkennen lassen, Emails auf Viren scannen lassen, ehe sie überhaupt am Exchange-Server ankommen, mit professionellen dedizierten Firewalls das Netzwerk sichern oder eine personenbezogene Nutzung des heimischen Wlans möglich machen. Die Liste ist lange, und zu Beginn wird die Konfiguration einfach sein, aber es bleibt eben Luft nach oben und jedes einzelne Feature, welches dazu kommt, verbessert den Kosten-/Nutzenfaktor.

    Nun möchte ich nochmal auf meine Eingangsaussage im ersten Absatz zurückkommen. Rechnen wir mal mit nur drei geläufigen Funktionen: einem Exchange Emailaccount mit Push-Mail, einem Webserver mit Scripting, Datenbank und Webspace, sowie einem Online-Backupdienst. Dann ergibt das pro Monat:

    Exchange: 10€
    Webserver: 10€
    Backup: 5€

    25€ Pro Monat
    Die Beispiele sind zwar willkürlich gewählt, entsprechen aber etwa dem marktüblichen Preisen.

    Der eigene Server kostet:

    Strom: 15€ (100W Verbrauch, 22ct Stromkosten)
    Anschaffungskosten: 10€ (500€ auf 4 Jahre gerechnet: 500/12/4)

    25€ pro Monat

    Allein mit diesen drei Funktionen erhält man ein finanzielles Gleichgewicht.

    Grüße
    1
     

  12. womit scanst du die postfächer deines exchanges? und womit filterst du spam? was für eine backuphardware setzt du außerdem ein? und welchen zertifikatsanbieter nutzt du für oma?

    gruß
    bdc
    0
     

  13. Zitat Zitat von bdc Beitrag anzeigen
    womit scanst du die postfächer deines exchanges? und womit filterst du spam?
    Die Postfächer werden nicht gescannt. Ich verwende vor dem Exchange einen Mail-Gateway, der die Mails auf Viren prüft und nur Mails mit standardkonformen Haedern weiterleitet. (Internet <-> Firewall <-> Exchange) Die weitere Spamsortierung überlasse ich dann Outlook/Exchange.

    was für eine backuphardware setzt du außerdem ein?
    Eine separate Festplatte mit regelmäßigen DVD Backups, sowie Spiegelung der wichtigsten Dokumente auf einen zweiten Server bei Verwandten.

    und welchen zertifikatsanbieter nutzt du für oma?
    Eine eigene Zertifikatauthority mit den Active Directory-Zertifikatsdiensten.

    Grüße
    0
     

  14. Seltsam wie sich die Ideen gleichen wenn man Student ist und ein Windows Mobile-Gerät hat

    Ich bin momentan beim einfachen File-Server hängen geblieben, da es doch sehr komplex wird mit den Einstellungen..

    Aber ich würde mich dran beteiligen wenn wir eine Schritt für Schritt-Anleitung ausarbeiten wie man das ganze zum Laufen bekommt..

    Komponenten sind ja erstmal zweitrangig, da die Server-OS unabhängig von der Hardware sind.

    Gruß
    0
     

  15. Eine detaillierte Anleitung ist etwas zu komplex, ein Grundgerüst an dem man sich orientieren kann, könnte ich mir auch vorstellen...

    Ehe du groß einsteigst, würde ich dir aber raten, von Anfang an die Systeme zu virtualisieren und möglichst nichts auf dem Host zu installieren. Das spart ganz viel Arbeit!

    Viel Erfolg!
    0
     

  16. Ok, bevor das ganze hier wieder einschläft mach ich doch dann mal weiter.

    Ich nehm mal an uns allen ist klar wie man die Software von MSDNAA bekommt und installiert

    Nächster Punkt: Domäne einrichten
    Sollte auch klar sein, wenn nicht kann ichs gerne ausführlicher schreiben.

    Nächster Schritt: Active Directory und DNS
    Sollte ebenfalls noch klar sein...
    Freigaben und Sicherheit nicht vergessen falls man auch vorhat serverseitige Profile zu verwenden.

    Nun müsste meiner Erinnerung nach die Grundvoraussetzung für einen Exchange-Server geschaffen sein.

    Nun eben den Exchange-Server selbst aufsetzen und konfigurieren.
    Hier endet dann mein bisheriger Erfahrungsschatz und mein Wissen ebenso.
    Falls ihr auf dem Weg bis hierhin Fragen haben solltet einfach melden

    Evtl. kann ja einer etwas zum Exchange-Server selbst schreiben..

    Gruß
    0
     

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