
Ergebnis 1 bis 6 von 6
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Fühle mich heimisch
- 24.07.2011, 17:11
- #1
Muss man sich Gedanken wegen seiner Zeugungsfähigkeit machen, wenn das Omnia 7 in der Hosentasche mit aktiviertem 3G und WLan getragen wird?
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Fühle mich heimisch
- 24.07.2011, 19:32
- #2
google das doch mal ich glaube mal gelesen zu haben dass er gerade noch unter 1 liegt... und so sachen sind eh nicht bewiesen...
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Bin neu hier
- 24.07.2011, 20:09
- #3
Laut Wikipedia liegt der SAR-Wert des Omnia 7 bei 0,645 Watt/kg.
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Fühle mich heimisch
- 24.07.2011, 20:54
- #4
ja sieht gut aus... ich meine aber bei computerbild was anderes gelesen zu haben, aber is ja auch egal...
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Bin neu hier
- 24.07.2011, 21:11
- #5
Das kann gut sein. SAR-Werte sind von vielen Faktoren abhängig und die verschiedenen Prüfmethoden unterscheiden sich z.T. auch recht stark voneinander.
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Bin hier zuhause
- 30.07.2011, 17:19
- #6
Hallo @masu,
Nein, denn der SAR Wert des Handys müsste um ein vielfaches dessen noch übersteigen, damit du eine Schädigung erfährst. Und du müsstes es mehere Stunden auf Sendeleistung haben , am besagtem Ort.
Zwar liegt das Frequenband um die 2-2,2 GHz (die Mikrowelle hat 2,45 GHz) aber der SAR Wert ist viel zu gering.
Nachzulesenbei Wiki auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobiltelefon
Im nichtionisierenden Frequenzbereich führt die Absorption von Strahlung durch das Körpergewebe zu einer Erhöhung der Gewebetemperatur. Die Stärke und der Ort der Erwärmung hängt vom SAR-Wert ab, der die Eindringtiefe der Strahlung in das Gewebe beschreibt. Der Effekt folgt dem Phänomen der dielektrischen Erwärmung.
Beim GSM-Standard wird der Energieeintrag in das Gewebe durch das Pulsen des TDMA-Verfahrens begrenzt. Die Trägerfrequenz beträgt beim GSM-Standard etwa 900 MHz oder 1800 MHz. Durch das TDMA-Kanalzugriffsverfahren wird das Signal mit einer Frequenz von etwa 217 Hz bei einem duty-cycle von 12,5 Prozent gepulst, das heißt an- und abgeschaltet. Dadurch limitiert das TDMA-Verfahren den Energieeintrag in Gewebe gegenüber einem kontinuierlich sendendem Signal gleicher Trägerfrequenz und Sendeleistung auf 12,5 %.
Beeinflussung von Gehirnströmen
Durch die unmittelbare Nähe des Mobiltelefons zum Gehirn besteht die Möglichkeit, dass die hochfrequenten Wechselfelder zu Wechselströmen im Gehirn führen. Da die Nervenzellen Informationen mittels Spannungen und Strömen transportieren, könnte die Strahlung die Informationsverarbeitung beeinflussen. Diese Auswirkung wird wegen der stark unterschiedlichen Bereiche der Frequenzen der biologischen Prozesse sowie der technisch auftretenden Strahlungsfrequenz als sehr unwahrscheinlich erachtet.
Gruß
Axel
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