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Mich gibt's schon länger
- 01.02.2012, 10:44
- #1
Ich habe gestern Nacht mein Nexus mit 21% schlafen gelegt, also abgeschaltet (nicht nur Standby). Heute Morgen 8h später hat der Akku 4% verlorer obwohl es ausgeschalten war.
Ist dies normal? Zu sagen ist noch, dass der Akku neu ist, also das Handy erst ca. 2 Wochen alt ist.
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Fühle mich heimisch
- 01.02.2012, 10:58
- #2
Liegt vielleicht am Neustart !?
Da brauch ein tolles Smartphone schon ziemlich viel Saft für....ob es nun gerade diese 4% sind, vermag ich nicht einzuschätzen
Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem 7 Mozart aus geschrieben.
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Bin hier zuhause
- 01.02.2012, 11:04
- #3
also bei mir verliehrt er auch so umdi 4% aber im flugzeugmodus alles ausgeschaltet!
is mir nen bisschen schleierhaft was eigentlich bei ausgeschalteten verbindungen soviel saft benötigt aber ansonsten kann ich mich nicht wirklich über die laufzeit beschweren.
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Fühle mich heimisch
- 01.02.2012, 14:03
- #4
Du hast keine 4% Akku verloren. Dein Phone ist lediglich der Meinung, dass du 4% weniger hast.
Die Restkapazität kann nie akkurat ermittelt werden, drum kommts zu solchen Effekten.
Hatte es auch schon auf die andere Seite, dass ich nach dem reboot 3% mehr Akku hatte.
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Bin hier zuhause
- 01.02.2012, 14:43
- #5
Aso na dann ist ja gut
Gesendet von meinem Galaxy Nexus mit Tapatalk
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Mich gibt's schon länger
- 03.02.2012, 14:26
- #6
Genau so ist es, der Prozentwert ist nichts weiter als ein "Schätzwert", der aus verschiedenen Parametern gebildet wird. Darin fließt ein, wie voll der Akku zuletzt geladen wurde (muss ja nicht 100% gewesen sein), wieviel Strom aus dem Akku bereits gezogen wurde, und diverse Kennwerte über den Akku, die entweder vom Akku direkt gelesen werden (Handy-Akkus haben in der Regel einen Datenpin dafür) oder anhand vergangener Lade/-Entladevorgänge "gelernt" wurden.
Ist das Handy ausgeschaltet, kann es natürlich nicht überwachen, was mit dem Akku in der Zwischenzeit passiert, d.h. ob er beispielsweise nachgeladen wurde. Wenn man es dann wieder einschaltet, muss sich die Akku-Anzeige erstmal wieder neu kalibrieren. Dies führt dazu, dass der Prozentwert dann etwas nach unten oder oben abweichen kann. Wenn man bedenkt, wie kompliziert das Ganze ist, sind 4 Prozent Abweichung eigentlich lächerlich wenig.
Übrigens, früher wurde häufig die Akkuspannung zur Ermittlung des "Füllstandes" herangezogen, aber das ist noch ungenauer. Moderne Geräte messen den Stromverbrauch, d.h. wieviel Energie tatsächlich aus dem Akku gezogen wurde.
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Fühle mich heimisch
- 03.02.2012, 19:43
- #7
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Mich gibt's schon länger
- 03.02.2012, 23:09
- #8
Nein, der Spannungsverlauf bei dem im GN verbauten LiPo-Typ ist zwischen "voll" (4.2 Volt) und "Notabschaltung" (etwas mehr als 3 Volt) fast linear, nur ganz am Anfang und zum Ende hin wird er etwas steiler. Google mal nach "LiPo Entladekurve". Selbst wenn man mal annimmt, dass sich der Verlauf nur über die Hälfte der Spannungsdifferenz erstreckt, dann entspräche ein Prozentpunkt immer noch 5 mV, was mit einem AD-Wandler vollkommen problemlos messbar wäre.
Das Problem ist vielmehr, dass sich die Spannung durch die jeweilige Belastung ändert. Um den Akkufüllstand festzustellen, müsste man die Leerlaufspannung messen, also unbelastet, was in der Praxis nicht geht.
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