Smartphones im Visier von Viren-Programmierern Smartphones im Visier von Viren-Programmierern
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  1. 10.03.2010, 17:36
    #1
    http://www.pocketpc.ch/attachment.php?attachmentid=23745&stc=1&d=1268242186 Wir leben in einer Zeit, in der Smartphones immer günstiger, immer benutzerfreundlicher und vor allem immer beliebter werden. Dies hat neben positiven Externalitäten wie zum Beispiel der Vernetzung der Gesellschaft auch negative Aspekte. Mit zunehmender Zahl von Besitzern der Smartphones wird der Markt für Entwickler schädlicher Software attraktiver.

    Experten raten Herstellern, Softwareentwicklern und letztlich auch Kunden, sich jetzt schon besser zu schützen, bevor sich Malware-Entwickler entgültig auf Smartphones spezialisiert haben. Vor allem seit immer mehr Menschen permanent online sind mit ihren Geräten steigt die Gefahr mit.

    Diese Ängste bestätigt ein Fall aus Spanien der nun öffentlich wurde. Mitarbeiter des Herstellers für Antviren-Software Panda Security berichten, dass sie auf einem bei Vodafone Spanien erworbenen HTC Magic, Malware (Mariposa) gefunden haben, als sie das Gerät zu Hause per USB angeschlossen haben. Laut Vodafone stellt dieser Fall ein Einzelfall dar, trotzdem scheint es sogar bei Handyherstellern und Providern noch riesige Sicherheitslücken zu geben. Mariposa ist ein bekannter und gefährlicher Virus, mit dem ein krimineller Ring sich Zugang zu über 13 Millionen Computern verschafft haben soll.

    Diskutiert mit - denkt ihr Viren sind eine ernstzunehmende Gefahr in der Zukunft von Smartphones? Was habt ihr schon für Erfahrungen gemacht?
    Habt ihr Angst um eure Geräte? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.



    Quellen: inside-handy, panda security Blog (Englisch)
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Smartphones im Visier von Viren-Programmierern-viren.jpg  
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  2. Man muss noch dazu sagen, dass die Viren auf der beiliegenden Speicherkarte waren, also nicht direkt im Gerät selber d.h. ganz einfach für uns, dass wir vor der ersten Nutzung unsere Antivieren Programme aktualisieren sollten

    Ps. Es ist bis jetzt nur ein einziger Fall bekannt. Wer weiß woher das eine Vodafone Paket kam

    MFG
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  3. Naja in anbetracht das es für Linux/Unix eh kaum "gefährliche" Viren gibt, bis halt auf den einen, vertrau ich mal noch drauf das ich ohne Anti Virus auskomme.

    Mich stellt sich nur die Frage, was will man ein Botnetz mit Smartphones aufbauen? Die leisten ja (noch) kaum was... Klar auf die Menge kommt's an, aber die hälfte der Leistung die alle erbringen würden geht wahrscheindlich nur schon durch den Datentransport verloren...
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  4. Nunja, mehr Endnutzer/innen, mehr Potential für Viren. Ich denke, man sollte die Gefahr ernst nehmen, sobald Viren oder Exploits auftauchen
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  5. Zitat Zitat von yjeanrenaud Beitrag anzeigen
    Ich denke, man sollte die Gefahr ernst nehmen, sobald Viren oder Exploits auftauchen
    Ja, das ist schon klar.
    Aber für Apple Computer gibt's auch kaum Viren obwohl die Geräte auch immer populärer werden.
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  6. liegt aber leider nicht an der Sicherheit des Systems.
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