Ergebnis 1 bis 7 von 7
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- 27.09.2011, 20:55
- #1
Hay ne frage hoffe ist hier Richtung drin.
So zu frage stimmt das, dass die taskmanager schädlich ist fürs Handy.
Hoffe könnte mich genauer Aufklären.
Danke im vorraus schonmal
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User27495 Gast
Taskmanager sind ein Witz und ein aberglaube ... etwas genau so wie man behauptet das Mac sicherer sind als Windows....
lies Dir mal die Beiträge hier im Forum durch...
FAQ: (fast) Alles über Android & Häufige Allgemeine Android Fragen
Beenden von Anwendungen / Taskmanager
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- 28.09.2011, 10:49
- #3
Wieso schädlich? Unnötig aber nicht schädlich.
Mein SGS2 hat von Haus aus ein Taskmanager...
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Bin neu hier
- 28.09.2011, 11:25
- #4
Hallo habe selber einen oben aber schädlich. Nicht die Bohne kannst nutzen
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User27495 Gast
Ich meine nicht den Stock Taskmanager wie Ihn Samsung drinnen hat. Ich meine die Apps die man sich holen kann.
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- 28.09.2011, 13:02
- #6
Ein Taskmanger schadet nur dann, wenn er regelmäsig und ohne Not einzelne Prozesse abschießt / Schließt.
Ich nutze shcon auch Taskmanger, aber nur um z.B. abgestüzte Apss oder Prozesse gezielt beenden zu können. Kommt aber nicht wirklich oft vor.
Aber alle, die eine Taskmanger so konfigurieren, das er jede Stunde alles abschießt oder wenn man ständig auf "alle beenden" drückt, die schaden wirklihc dem System. Es wird dadurch nicht schneller, sondern langsamer, da benötigte Prozesse ständig neu geladen werden müssen. Lasst Android da einfach alleine machen, dass kriegt das schon ohne eure Hilfe hin
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Gehöre zum Inventar
- 28.09.2011, 13:42
- #7
Man muss da zwei Dinge auseinanderhalten:
1.) TaskManager: Der TaskManager zeigt dir an was gerade läuft, wieviel Resourcen es belegt und ermöglicht dir auch es zu beenden. Soweit eine durchaus nützliche Funktion (so man weiß was man tut und nicht Systemprozesse killt).
2.) TaskKiller: TaskKiller sind eben automatisch unterwegs und killen in regelmässigen Abständen Hintergrundprozesse um deren Resourcen freizugeben. Das war bei früheren Android-Devices teilweise sinnvoll, da zu wenig Speicher verbaut war und das Resourcenmanagement noch nicht so weit entwickelt.
Zusammenfassend kann man aber sagen, dass TaskKiller heute nur noch einen sehr geringen Nutzen haben. Schießen sie Hintergrundprozesse ab, die noch nicht gespeicherte Daten beinhalten könnten diese im schlimmsten Fall verloren gehen. Auch braucht eine solche App dann beim nächsten Start länger, da sie wieder komplett geladen werden muss anstatt einfach aus dem Hintergrund geholt zu werden.
Manche Apps verbinden auch beide Funktionen. Meine Empfehlung geht aber klar in die Richtung, dass man den TaskManager als Werkzeug begreift und den TaskKillern ihren Platz in der Vergangenheit lässt. Heutzutage sind sie nämlich meistens in etwa gleich sinnvoll wie diverse Registry-Optimierungstools für Windows PCs (soll heißen: gar nicht).
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