Bitte um Firewalleinstellung Vista/WM-Gerätecenter - DX900

[andreg]

Hallo,

habe leider in der Suche keine Antwort zu meiner Frage gefunden. Ebenso nichts via Google, ausser:

Zum Synchronisieren Firewall ausschalten...:

Dann geht die Synchronisation von neuen (Outlook-)Daten auf dem DX900 nach PC. Sonst geht's nur vom PC hin zum DX900.

Nun ist mir nicht klar, welche Programme ich in der Firewall für den DX900 noch freigaeben muss, bzw. _darf_.

Windows-Mobilegeräteverbindung ist schon "angehakt", d.h. aktiviert.

Trotzdem muss ich die Firewall ausschalten, damit ich einen neuen Termin auf dem Kalender im DX900 auf den PC hinübersünchronisieren kann.

Da die Einstellungen in der Firewall mit Bedacht geändert werden sollen, bitte ich um Unterstützung. War mir nicht klar, ob ich bei den diversen Remoteeinstellungen etwas aktivieren müsste.

Bin sehr dankbar für Tipps zur Lösung, da das stetige Ausschalten der Firewall fürs Synchronisieren doch ein lästiger Zusatzaufwand ist.

Vielen Dank im voraus.

Freundliche Grüsse,

André

[md1981]

Also ich verwende ebenfalls das Windows mobile device center unter Vista. Muss die Firewall aber nicht deaktivieren wenn ich mein Gerät synchronisiere. Um Daten zwischen PC und DX zu synchen musst du im mobile device center bei den Synchronisierungseinstellungen "Daten zusammenführen" anhaken. Dann wirst du noch gefragt von welchem Gerät im Falle eines Konfliktes zB zwei Termine zum gleichen Zeitpunkt gelöscht werden soll. Sollte es Probleme bei der Synchronisierung geben - speziell bei Verbindungsfehlern - schalte beim DX unter Einstellungen/Verbindungen/USB-Verbindungen die erweiterte Netzwerkfreigabe ab. Bei mir hats anfangs Probeleme gegeben seit die Einstellung aktiviert ist syncen meine Geräte automatisch beim verbinden mit USB.

Es werden alle Elemente synchronisiert Kontakte, Aufgaben, Outlook usw.

[andreg]

Herzlichen Dank, md1981,

Entfernung des Häkchens im DX900 Einstellugen/Verbindung/USB hat das Problem in der Tat und so einfach gelöst.

Ich bin sehr erfreut .

Freundliche Grüsse,

André