APPLE und der Patentkrieg gegen die anderen Hersteller APPLE und der Patentkrieg gegen die anderen Hersteller - Seite 4
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  1. User61847 Gast
    Zitat Zitat von trigg3r Beitrag anzeigen
    bei den photoshop bildern, kann samsung da apple eigentlich nicht wegen Betrug anklagen?
    Eher nicht, da es kein Betrug ist. In der Klageschrift sind alle Details exakt beschrieben. Die Bilder dienen lediglich dazu, die Ähnlichkeit deutlicher hervorzuheben. Das wurde auch so vermittelt. Das ist m.E. auch Legitim, da auch Originale vorhanden sind und jederzeit auch vorgelegt werden können.

    Man muss Apple (leider) auch in sofern Recht geben, da das Design ganz offensichtlich dem vom Apple nachempfunden ist. Hier handelt es sich nicht um eine zufällige Ähnlichkeit. Die Suppe hat sich Samsung selber eingebrockt.

    Interessant wird, wie die Gerichte darüber entscheiden werden.
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  2. 20.08.2011, 17:02
    #62
    Zitat Zitat von trigg3r Beitrag anzeigen
    Falls es wen interessiert. Ziemlich interessant und lesenswert. Eine Analyse über den konzern apple
    http://www.manager-magazin.de/magazi...774996,00.html


    Gesendet von meinen GT-I9000 benutze PocketPc App
    Das Manager-Magazin macht sich da scheinbar mal wieder etwas lächerlich mit seiner "Analyse". Schon allein der Klops bei der Info-Grafik für die FuE-Ausgaben... Sie werden schon gewusst haben, warum sie die Achsenbeschriftungen weg lassen, nachher schnallt noch jemand, was das Diagramm wirklich aussagt.

    Denn angesichts der Umsatzexplosion bei Apple sind die absoluten Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei Apple natürlich gestiegen. Von ca. 0,45 Millarden Dollar im Jahr 2002 auf heute ca. 2 Millarden Dollar. Da der Umsatz aber noch stärker gestiegen ist, ist der Anteil der FuE-Ausgaben in Relation zum Umsatz natürlich gesunken.

    Würde Apple heute wie im Jahr 2002 nach wie vor fast 8% seines Umsatzes in die Forschung und Entwicklung stecken, dann wären das irgendwas um die 10 Millarden. Und damit wäre dann bald in etwa die Höhe des kompletten Bildungsetats von Deutschland im Jahr 2010 erreicht. Wäre schon ulkig, wenn eine einzige Firma mehr Geld für Foschung und Entwicklung ausgeben würde, als eine weltweit führende Nation für Bildung, oder?

    Aussagen von Konkurrenten sind auch prima geeignet, um das Betriebsklima einer Firma zu beurteilen. Ganz zu schweigen davon, dass auch das Manager-Magazin nicht schnallt, was den Erfolg von Steve Jobs ausmacht - obwohl es so einfach ist:

    Jobs ist Perfektionist. Und wenn so jemand etwas macht, dann arbeitet er so lange daran, bis es nahezu perfekt ist. Wenn man sich dann mit dem Ergebnis seiner Arbeit, von der man selbst weiß, dass sie gut ist, hinstellt und voller Überzeugung sagt: "Hier, das haben wir gemacht und es ist gut.", dann ist das eben auch meist so. Und das spricht sich dann rum und nach einer Zeit wissen die Leute: Wenn der was macht, dann ist es fast immer gut. Das ist die beste Form von Marketing - und eigentlich ganz einfach.

    Dass Telekom-Manager das nicht verstehen, leuchtet mir ein. Oder kennt jemand ein Produkt vom rosa Riesen, von dem man sagen würde: "Es ist perfekt."?
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  3. 20.08.2011, 18:31
    #63
    Nur dass das iPhone bei weitem nicht perfekt ist.
    Für Jobs, seine Machtversessenheit, seinen Kontrollwahn und seine Geldgier mit Sicherheit, aber ganz klar nicht im Allgemeinen. Zudem sind Geschmäcker verschieden und jeder hat andere Vorstellungen und Vorlieben, sodass es ein "perfektes" Gerät gar nicht existieren kann. Eine solche Aussage klingt mir wieder zu sehr nach Apple-Fanboy, sorry.

    Apples Erfolg rührt doch daher, dass sie seit jeher klar gute qualitative Geräte herstellen und diese vor allem immer in sehr schickes Design und eine unverschämte Preisvorstellung verpacken. So machen sie es selbst direkt zu einem Luxusprodukt, dass den Reiz der Exklusivität versprüht und aufgrund von Design und stimmigem Gesamtkonzept trotz des hohen Preises gekauft wird.

    Jobs tut mit seinem strotzendem Selbstbewusstsein, seinen Lügen über noch-nie-Dagewesenes und seinem Talent Menschen als Redner richtig von einer Sache zu begeistern sein Übriges und sorgt Messias-like für das stumpfe Folgen vieler Jünger.

    Durch die Exklusivität, begeisterte Fans und oft ein paar Alleinstellungsmerkmale (wie beim iPhone zunächst das App-Konzept), werden die Geräte dann schließlich zum begehrenswerten Kultobjekt.
    Gerade das iPhone wurde dann noch durch den großen Support anderer Hersteller (Zubehör, Kompatibiltät) und die Entwicklung der Zeit mit Smartphones, mobilem Internet und dem App-Markt ordentlich gepusht und zum richtigen Massenobjekt. Nur die Exklusivität hat darunter gelitten, was viele der früheren Apple-Fans bereits sichtlich störte, schließlich ist es mittlerweile kaum noch was besonderes ein iPhone zu haben.


    In wie weit der verlinkte Artikel nun Recht hat und mit seinen Vermutungen richtig liegt, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich sicher nicht alle Fakten und Hintergründe kenne, er vermittelt aber ein durchaus stimmiges Bild. Ich kann mir gut vorstellen, dass Apple mit dem Aufstieg der Konkurrenz, ihrem selbst produzierten aktuellem Imageverlust und dem zunehmendem Streit mit wichtigen Hardwarelieferanten einiges an Umsatz einbüßen wird. Ob das am Ende (evtl. nach Jobs' Zeit) wieder den "Untergang" Apples bedeuten wird oder ob sie dadurch nur leichte Einbußen fahren müssen, kann niemand vorhersagen, das wird die Zeit zeigen.

    Bisher konnte Apple ja durchaus immer wieder überraschen und hat so einige Märkte mit ihren Produkten und vor allem ihrem Marketing revolutioniert. Vielleicht kommen sie ja erneut mit einem Knallerprodukt oder aber sie werden mit der Zeit gnadenlos von der sich schneller entwickelnden und variableren Konkurrenz überrannt, die derzeit bereits mit viel mehr Freiheit und besseren Preisen stetig mehr Kunden anlockt.
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  4. 20.08.2011, 20:46
    #64
    Stellt euch mal vor Apple kommt wirklich damit durch. Das wäre doch auch ein rückschritt für Android und für alle Besitzer eines Galaxy Garätes.

    Wie Google das wohl finden würde, die verdienen doch auch Geld mit Android.
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  5. 21.08.2011, 17:43
    #65
    Zitat Zitat von Drax Beitrag anzeigen
    Nur dass das iPhone bei weitem nicht perfekt ist.
    Für Jobs, seine Machtversessenheit, seinen Kontrollwahn und seine Geldgier mit Sicherheit, aber ganz klar nicht im Allgemeinen. Zudem sind Geschmäcker verschieden und jeder hat andere Vorstellungen und Vorlieben, sodass es ein "perfektes" Gerät gar nicht existieren kann. Eine solche Aussage klingt mir wieder zu sehr nach Apple-Fanboy, sorry.
    Nun, wenn du dir mal die anderen Posts in diesem Forum von mir ansiehst, dann dürfte relativ schnell klar sein, dass ich kein Fanboy bin. Ich versuche nur die Dinge so objektiv wie möglich zu sehen. Genau so könnte ich dir wegen der Aussagen "unverschämte Presivorstellung", "Lügen" und "Jünger" unterstellen, dass du einer der neudeutsch so genannten "Hater" wärst.

    Über die Preisvorstellungen bei Apple kann man sich streiten, aber es gibt auch dort zahlreiche Geräte, die auch verglichen zur Konkurrenz relativ günstig sind. Die MBAs wären so ein Beispiel, die übrige Branche braucht ja aktuell Subventionen von Intel, um überhaupt vergleichbare Geräte zu einem ähnlichen Preispunkt anbieten zu können.

    Auch beim iPhone ist der Peis zwar hoch, aber nicht vollkommen ungerechtfertigt, wenn man sich mal anschaut, was für ein Aufwand betrieben wird, um die Haptik, Verarbeitungsqualität und Wertigkeit zu erzielen.

    Wenn ich mir die Keynotes von Jobs der letzten Jahre anschaue (gibts als Podcast), dann kann ich dort auch keine Lügen entdecken. Ich warte auf den Beweis des Gegenteils. Weder wurde (wie oft behauptet wird) jemals von Jobs gesagt, dass Apple das Tablet erfunden hätte, noch das Smartphone. Die Rede ist immer nur von "reinventing the user experience" und das hat Apple mit iPhone und iPad zweifelsohne getan. Genau so, wie sie die Ersten waren, die das MP3-Zeitalter in ein vernünftiges Geschäftsmodell gebracht haben. Dort hat Apple auch nicht die bezahlten Downloads erfunden, aber sie haben den Markt erst geöffnet.

    Angesichts dieser Erfolgsbilanz kann man ruhig selbstbewusst auftreten.

    Ich muss dir aber dabei Recht geben, dass das iPhone seine Exklusivität derweil eingebüßt hat. Wenn man sich mal in Zügen anschaut, wie viele Leute (und vor allem auch was für Leute) mit iPhones rumlaufen, dann wird man den Eindruck nicht los, dass das iPhone mittlerweile eher ein "Volks-Hartz4-Handy" geworden ist. Dafür kann aber Apple nichts, hier ist man schlicht Opfer des eigenen Erfolgs.

    Um auf meine Aussage bezüglich der Perfektion zurückzukommen:

    Natürlich ist keines der Apple-Produkte für jeden Menschen ein perfektes Produkt. Aber auch Kritiker müssen zugeben, dass die Produkte allesamt ein sehr rundes Gesamtkonzept anbieten (das aber nicht jedermanns Sache sein muss). Und die Dinge, die die Produkte können (ja, die Einschränkungen sind natürlich nicht wegzudiskutieren) können sie auch mit einem hohen Maß an Perfektion. Darauf bezog sich meine Aussage und das ist eine wesentliche Begründung für den Erfolg von Apple in den letzten 10 Jahren. Die Aussagen, dass Jobs "der geborene Verkäufer" sei, kann ich nicht mehr hören. Er (bzw. Apple) ist einfach zu jemandem geworden, dem man es abnimmt, wenn er sagt: " Unser Produkt kann das und das und darin ist es wirklich gut." Dazu sind die Produkte dann unabstreitbar noch edel -> fertig ist der massenhafte Kaufreiz. Hochglanz-Werbespots kann jede Marketing-Abteilung fabrizieren, daran liegt es bestimmt nicht.

    Um den Bogen zurück zum Manager Magazin und zum Thema dieses Threads zu schlagen:

    Bedingt durch die letzte Dekade (und vor allem die letzten 3-4 Jahre) des Erfolgs und Wachstums, bietet Apple mittlerweile scheinbar ein sehr großes und lohnenswertes Ziel für alle Kritiker. Somit ist es derweil fast schon "in" gegen Apple zu sein und auf dieser Welle reitet meiner Meinung nach auch das Manager Magazin mit diesem Artikel mit. Soetwas finde ich immer sehr schade, denn es fehlt dann einfach die nötige und gebotene Objektivität. In den 90er Jahren hatte Microsoft ja eine ähnliche Phase des überragenden Erfolgs und spätestens zur Jahrtausendwende war es dann "in", gegen Microsoft zu sein und schlechte Presse zu verbreiten. Microsoft knabbert heute noch daran, obwohl man den runierten Ruf in den letzten Jahren mehr und mehr ablegen konnte. Und damals wie heute waren die jeweiligen Firmen an der "Anti-Stimmung" gegen sie nicht unschuldig.

    So ist das momentane Vorgehen von Apple natürlich mehr als unglücklich, was das Medienecho und die Bewertung in der Öffentlichkeit angeht. Im momentanen Patentkrieg geht Microsoft da viel geschickter vor, denn auch die setzen ihr Portfolio momentan ja gut gegen die Konkurrenz ein. Dabei bleibt das Ganze aber relativ geräuschlos und von der breiten Masse eher unbeachtet. Dass Apples ähnliches Vorgehen momentan viel kritischer und fokussierter beachtet wird, liegt zu einem an den Dingen, die ich im vorherigen Absatz ausgeführt habe, und zum anderen daran, dass man sich ungeschickt verhält.

    Ob die Vorwürfe gegen Samsung berechtigt sind, lasse ich mal dahingestellt, ich kann es auch gar nicht beurteilen. Aber anstatt zu versuchen einen Verkaufsstop durchzusetzen, hätte man sich lieber von vornherein auf finanzielle Lösungen konzentrieren sollen. Zumal ein Verkaufsstop im Kampf der Systeme auch überhaupt nichts bringt, denn das Apple Marktanteile an Android verliert und auch bei den Tablets Marktanteile verlieren wird ist sonnenklar und das weiß man auch bei Apple. Das lässt sich durch einen Verkaufsstop gegen eine Firma nicht verhindern und ist eigentlich auch gar nicht schlimm, denn der Gesamtmarkt wächst so stark, dass ein Verlust von Marktanteilen momentan nicht zwangsläufig auch einen Rückgang bei den absoluten Absatzzahlen bedeutet. Ein solcher Verkaufsstop sorgt aber dafür in erster Linie für ein großes mediales Echo und negative Schlagzeilen. Da schiesst sich Apple momentan selbst ins Knie, denn eine Klage zur Erwirkung eines finanziellen Ausgleichs wäre viel weniger beachtet worden.

    Die Fragen, die man sich aber stellen sollte sind:

    Was macht Apple denn so "schlimm"? Werden Leute gezwungen, Apple-Produkte zukaufen oder zu nutzen? Ist es nicht das gute Recht einer jeden Firma, ein Gerichtsverfahren anzustrengen, wenn man seine Rechte verletzt sieht? Werden Gerichte nicht entscheiden, wer gegen welche Patente, etc. verstoßen hat und ein vernünftiges Urteil fällen? Oder haben wir kein Vertrauen in die Rechtsysteme weltoffener Staaten? Ist jeder, der ein Apple-Produkt kauft, blöd und ein geblendeter "Jünger"? Oder besteht nicht doch die Möglichkeit, dass viele Leute auch sehr zufrieden mit dem sind, was sie bei Apple für ihr Geld bekommen, ohne dass ihnen eine Gehinwäsche verpasst wurde?
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  6. 22.08.2011, 05:27
    #66
    Auch wenn ich deine Beiträge nicht kenne, so glaube ich dir gerne, dass du kein Fanboy bist. Die zitierte Aussage oben rief dieses Gefühl in mir einfach leicht wach.
    Ich versuche im Allgemeinen auch möglichst objektiv zu bleiben, aber eine gewisse eigene Meinung fließt wohl unweigerlich bei jedem ein, sodass du scheinbar eher etwas Pro-Apple eingestellt bist (zumindest scheinst du ihre Produkte zu mögen), während bei mir eine leichte Contra-Haltung vorhanden ist (ihre Firmenpolitik und das "Geschlossene System" sagen mir einfach nicht zu, daher besitze ich auch ein SGS).

    Die Vorzüge des iPhones wollte ich auch nie bestreiten, denn selbst ich habe das Gerät schon so einigen weniger technikversierten Freuden empfohlen. Mir war einfach obige Aussage zu pauschal, denn es ist und bleibt schließlich eine Frage von Geschmack und Nutzerprofil. Wie du aber sagst, legt Apple sogar wirklich sehr viel Wert auf kleinste Details und kommt der Perfektion in manchen Bereichen wirklich nahe. Ob einem genau diese Bereiche wichtig sind oder ob man Wert auf andere Aspekte legt, in denen andere Geräte besser punkten können, muss einfach jeder selbst für sich entscheiden.

    Beim MBA kenne ich mich persönlich bisher nicht aus, da ich mich in dieser Sparte nie informiert habe. Preise von 800-900€ und mehr für ein solch mager ausgestattetes Notebook empfinde ich allerdings schon als übertrieben. Das ist aber nur mein Eindruck und in wie weit die Preise gerechtfertigt sind, kann ich nicht sagen.
    Bei anderen Produkten, bspw. iPhone oder normalen PCs, sind sie es in meinen Augen definitiv nicht. Ich habe letztens noch gelesen wie hoch (oder besser niedrig) die Herstellungskosten beim iPhone 4 liegen und auch bei den Computerhardware-Preisen kommt man auf horrende Unterschiede (Dell und Konsorten sind da aber nicht viel besser). Apple lässt sich aber definitiv das Design, den Namen und die Exklusivität ordentlich bezahlen - warum auch nicht, die Kunden kaufen ja trotzdem, wie man sieht.

    Mit den "Lügen" beziehe ich mich z.B. auf Facetime und die Suggestion, dass es sowas bisher noch nie gegeben hätte. Vielleicht wird es nicht wörtlich so ausdrückt oder sehr wage umschrieben, aber vermittelt wird den meisten dennoch der Eindruck, dass Apple es erfunden hätte. Man liest immer wieder solche Aussagen und gerade recht technikfremde Leute glauben so etwas oft direkt, weil sie es einfach nicht besser wissen.
    Es gibt aber auch massenweise richtige Apple-Jünger, die einfach nur verblendet sind und ebenfalls alles glauben, das lässt sich nicht bestreiten. Nicht umsonst wird da "ich liebe dich" bei einer Veröffentlichung geschrien und Shops werden bei Verkaufstart gestürmt. Es sind wohl auch genau diese Fanboys, die die weit verbreitete Abneigung gegen Apple hervorgerufen haben. Apple arrogante Einstellung tut dafür aber auch ihr bestes und selbst Neid spielt sicher häufig eine Rolle.

    Natürlich heißt das noch lange nicht, dass jeder Besitzer eines Apple-Produktes gleich so drauf ist, das hat hier auch niemand behauptet. Die Anzahl der verblendeten Nutzer ist allerdings beachtlich und die böse Verallgemeinerung sorgt mal wieder dafür, dass solche Eindrücke entstehen.
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  7. 23.08.2011, 14:22
    #67
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  8. Inzwischen klagen sie ja in Den Haag gegen die ganze Galaxy Familie... Da musste ich laut drüber lachen als ich das gelesen habe. Sogar Fotogate haben sie wiederhohlt... LOL! Dazu ist mir das hier eingefallen:

    Ironie Modus an:

    Steve:
    "Hat mit Düsseldorf und dem 10.1 er Tap nicht so funktioniert wie wir uns das vorgestellt haben. Ok, blöd gelaufen. Warum geht der Samsung denn nicht endlich kaputt? Noch dazu ist die Bildfälschung aufgeflogen. Hat den Typen schon jemand gefeuert? Ja? Ok, sonst hätt ich das jetzt gemacht… Was machen wir denn jetzt? Jemand ne Idee?

    Betroffenes Schweigen in der Runde...
    Steve wird schon unruhig weil keiner was sagt und überlegt sich grade wem er das anhängen kann und gleich auch noch feuert.
    Der Apple Leitungskreis fängt schon das schwitzen an, sie wissen, gleich knallts.

    Da meldet sich hinten der Praktikant:
    "He, warum verklagen wir Samsung nicht in den Niederlanden? Da sind doch ständig alle zugeraucht, vielleicht haben wir da mehr Glück?"

    Stille im Raum, gespanntes Schweigen, alle Augen auf Steve.
    Der denkt kurz nach und sagt schließlich:
    "Geile Idee. Das klappt sicher! Und weil die Hollis ständig dicht sind, nutzen wir das voll aus, kompletter Frontalangriff. Wir verbieten die komplette Galaxy Familie.
    Alle Smartphones und Tablets. Nicht nur Verkauf und Einfuhr, sondern auch noch die Lagerung, die Werbung, einfach alles. Wenn jemand nur mehr das Wort "Galaxy" in den Mund nimmt in Europa, machen wir ihn fertig. Hohlt mal den Typen den wir gestern wegen dem Foto gefeuert haben wieder, der muss noch ein paar Bilder basteln."

    Ironie Modus aus
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  9. 24.08.2011, 14:17
    #69
    jop und apple hats wohl geschafft, aber nur gegen die Galaxy Smartphones erstmal .

    http://fosspatents.blogspot.com/2011...eliminary.html


    edit: und hier noch was zum Lesen

    http://www.faz.net/artikel/C31158/ap...-30490598.html
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  10. 24.08.2011, 14:40
    #70
    Zitat Zitat von trigg3r Beitrag anzeigen
    jop und apple hats wohl geschafft, aber nur gegen die Galaxy Smartphones erstmal .

    http://fosspatents.blogspot.com/2011...eliminary.html
    Mein Englisch ist nicht so perfekt. Gilt das erst in 7 Wochen oder wie ist das zu verstehen?
    Kurze Übersetzungen in 1-3 Sätzen wäre nett.
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  11. 24.08.2011, 15:19
    #71
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  12. 24.08.2011, 15:29
    #72
    Danke für den Link.

    naja dann gibt es nun ein Update für alle Samsung Geräte und schon ist die Sache erledigt. Sollte machbar sein bis mitte Oktober!

    Bin gespannt was morgen mit dem Tab in Düsseldorf passiert.
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  13. jop.

    Samsung kündigte schon ein updte an, und das Tab ist auch nicht betroffen, also kann alles schön verkaufen werden (Tab, sgs, sgs2 usw.), auser in deutschland da mus mann noch schauen was das gericht entscheidet.

    http://www.netbooknews.de/48045/verk...tente-stinken/
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  14. 25.08.2011, 00:37
    #74
    Zitat Zitat von Drax Beitrag anzeigen
    Beim MBA kenne ich mich persönlich bisher nicht aus, da ich mich in dieser Sparte nie informiert habe. Preise von 800-900€ und mehr für ein solch mager ausgestattetes Notebook empfinde ich allerdings schon als übertrieben. Das ist aber nur mein Eindruck und in wie weit die Preise gerechtfertigt sind, kann ich nicht sagen.
    Bei anderen Produkten, bspw. iPhone oder normalen PCs, sind sie es in meinen Augen definitiv nicht. Ich habe letztens noch gelesen wie hoch (oder besser niedrig) die Herstellungskosten beim iPhone 4 liegen und auch bei den Computerhardware-Preisen kommt man auf horrende Unterschiede (Dell und Konsorten sind da aber nicht viel besser). Apple lässt sich aber definitiv das Design, den Namen und die Exklusivität ordentlich bezahlen - warum auch nicht, die Kunden kaufen ja trotzdem, wie man sieht.
    Zu den MBAs verlinke ich einfach mal nur diesen Artikel:

    http://www.macrumors.com/2011/08/03/...ok-air-prices/

    Naja, auch bei den "normalen PCs" von Apple ist die Preisgestaltung eigentlich günstiger, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Rechnet man nur die Geizhals-Preise vergleichbarer Hardware zusammen, landet man natürlich oft unter den Preisen für Macs. Dabei werden aber 2 Dinge oftmals nicht bedacht:

    Alles, was in Macs (nehmen wir mal den Mac Pro aus) steckt, ist eine Sonderanfertigung und teilweise extrem miniaturisiert. Ich hatte neulich noch das "Vergnügen", einen Mac mini auseinander zu nehmen. Darin ist keine einzige Schraube Standard, und allein der Aufwand, der betrieben wird um den Lüfter zu entkoppeln ist schon hoch. Solche Komponenten sind zwangsweise etwas teurer.

    Der eigentliche Punkt ist aber: Rechnet man dazu, dass sowohl ein vollwertiges Betriebsystem, als auch (mit dem iLife Paket) eine vollständige (und sehr funktionsreiche) Lösung für Bildverwaltung und -Bearbeitung, Videobearbeitung, Webseitengestaltung, DVD-Authoring und Musikproduktion beiliegt, dann sieht die Preisgestaltung doch recht schnell ganz anders aus. Allein für das Betriebsystem und ein vergleichbares Software-Paket würde man in der Windows-Welt locker 300€ auf den Tisch legen müssen. Wer das nicht glaubt, der kann ja mal gucken, was es kosten würde, sich die Einsteiger-Programme von Nero, Steinberg, Magix und co. anzuschaffen, denn in etwa auf dem Niveau befindet sich man mit iPhoto, iMovie, Garage Band, iDVD und iWeb. Die kostenlosen Alternativen wie die Live Essentials können da im Funktionsumfang nicht so richtig mithalten und daher muss dann den Preis für solche Software schon mit einrechnen, wenn man einen objektiven Vergleich anstellt. Natürlich braucht nicht jeder diese Software, aber man ist ja auch nicht gezwungen, sich einen Mac zu kaufen. Laut Apple ist es aber so, dass viele Käufer von Macs das primär wegen diesen Programmen tun. Wenn man das dann berücksichtigt, sind das schon preiswerte Angebote.

    Der Punkt, wo man Apple bei der Preisgestaltung wirklich einen Vorwurf machen kann, sind die Preise für Speichererweiterungen und größere Festplatten. Das geht auf keine Kuhhaut. Wenigstens kann man diese Teile aber mit mehr oder weniger Aufwand noch selbst tauschen und somit günstiger wegkommen.

    Das von dir gebrachte Beispiel mit den Herstellungskosten des iPhones möchte ich aber mal näher beleuchten, da ich glaube, dass ich dazu ein paar ganz interessante Dinge sagen kann. Zunächst sind diese Veröffentlichungen keine Herstellungskosten, sondern nur geschätzte Materialpreise. Dazu kommt (auch in einem Land wie China) noch ein gewisser Teil Arbeitskosten. Gerade bei hochqualitativen Produkten sind die auch dort nicht ganz so gering, wie man vielleicht annehmen würde.

    Ich weiß das, da ich selbst in der Entwicklungsabteilung eines Unternehmens arbeite und Projekte betreue, bzw. selber Produkte entwickle. Wir fertigen zwar den Löwenanteil unserer Produkte selbst, aber manche Dinge kommen auch aus Fernost. Wenn man dann eine vernünftige Qualität haben will, bezahlt man auch schon ganz gut dafür, dass kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Was aber vielleicht viel interessanter für die Preisgestaltung von Produkten ist und nur wenigen bewusst ist, ist folgende Tatsache:

    Wenn ich als Entwickler bei einem Produkt sagen wir mal Material für 50€ verbaue und dazu noch 50€ an Arbeitskosten für die Herstellung und Montage anfallen, dann kostet das Produkt den Kunden nachher etwa 300€. Das hat nichts damit zu tun, dass wir uns die Taschen voll machen würden (wir sind in der Branche eher einer der günstigeren Anbieter), sondern einfach damit, dass ja von der Differenz zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis alles andere, was nicht mit der Herstellung direkt zu tun hat, mit bezahlt werden muss: Vertrieb, Verwaltung, Support, ggf. Softwareentwicklung, Gebäudekosten, Lager, usw. Nicht zu vergessen die Lohnkosten für alle, die nicht direkt mit der Wertschöpfung zu tun haben: Grob überschlagen kann man sagen, dass bei uns die Produkte von jedem Entwickler ca. 25 nicht direkt beteiligte, aber ebenfalls für die sonstigen Abläufe der Firma notwendige, Arbeitnehmer mit durchziehen müssen. Natürlich bleibt dann am Ende auch noch etwas Gewinn übrig (sonst würden wir das ja nicht machen), aber das sind wenige Prozent. Daran sieht man mal, wie das in der Realität aussieht.

    Wenn man also diese Tabellen für die Materialkosten eines iPhones sieht, wo dann nachher irgendwas um die 150€ rauskommt, dann muss man diese Dinge im Hinterkopf behalten. Natürlich kenne ich die Kalkulation bei Apple nicht, aber jeder, der glaubt, das dann pro iPhone 100€ oder mehr als Gewinn übrig bleiben (wird ja oftmals so schön mit "da bezahlt man den Namen Apple mit" umschrieben) ist auf dem Holzweg.

    Das Problem ist also, dass die Leute a) diese Zahlen oft nicht einzuordnen wissen (ist ja auch verständlich, wenn man damit nicht beruflich zu tun hat) und b), dass diese Zahlen in der Öffentlichkeit fast nur bei den iPhones breitgetreten werden. Würden mal die entsprechenden Zahlen deines SGS oder meines Samsung Omnia 7 breitgetreten, würden sich wohl auch da viele Leute wegen des Unverständnisses drüber aufregen. Da diese beiden Geräte für sich aber nicht so ein Massenprodukt wie das iPhone sind, scheint es weniger zu interessieren und so werden die Zahlen (wenn es sie denn gibt) wohl einfach nicht breitgetreten.

    Ich gehe nicht soweit zu sagen, dass das iPhone günstig ist, oder das Apple pro Einheit kaum Gewinn macht. Das werden schon ein paar nette % sein, schliesslich hat Apple nicht umsonst derartige Quartalszahlen und die Nachfrage ist ja auch sehr groß, so dass man sich das auch leisten kann. Aber viele Leute schätzen das meiner Meinung nach völlig falsch ein.

    Zitat Zitat von Drax Beitrag anzeigen
    Es gibt aber auch massenweise richtige Apple-Jünger, die einfach nur verblendet sind und ebenfalls alles glauben, das lässt sich nicht bestreiten. Nicht umsonst wird da "ich liebe dich" bei einer Veröffentlichung geschrien und Shops werden bei Verkaufstart gestürmt. Es sind wohl auch genau diese Fanboys, die die weit verbreitete Abneigung gegen Apple hervorgerufen haben. Apple arrogante Einstellung tut dafür aber auch ihr bestes und selbst Neid spielt sicher häufig eine Rolle.

    Natürlich heißt das noch lange nicht, dass jeder Besitzer eines Apple-Produktes gleich so drauf ist, das hat hier auch niemand behauptet. Die Anzahl der verblendeten Nutzer ist allerdings beachtlich und die böse Verallgemeinerung sorgt mal wieder dafür, dass solche Eindrücke entstehen.
    Natürlich, das nimmt bei einigen Personen schon recht skurrile Züge an. Aber ganz ehrlich: Das ist doch bei jedem Massenprodukt so. Genauso gibt es massenhaft Microsoft-Fanboys. Nvidia, AMD, Intel,... die Liste ist lang. Und was mir in letzter Zeit sehr negativ auffällt: Bei Android nimmt das auch schon sehr Überhand. Die Hälfte der Beiträge hier im Thread oder in den Kommentaren zu den aktuellen Vorgängen bei den großen News-Seiten stammt mittlerweile auch von absoluten Android-Fanboys. Als ich 2009 mein erstes Android-Gerät hatte, war das noch ganz anders, Android war ein Underdog und das Klima in den Threads, die sich mit der Konkurrenz befassten, war nicht so sehr von Flames und dem Niedermachen der Konkurrenz dominiert.

    Ich kann was das Fanboy-Tum angeht da keinen Unterschied mehr sehen, und das finde ich sehr schade, wenn man bedenkt aus welchen Wurzeln die Android-Community eigentlich kommt.

    Das war jetzt wieder ein weiter Bogen, aber es gehört doch trotzdem irgendwie zum Thema. Ich komme aber auch noch mal auf das aktuelle Geschehen zurück:

    Wenn man sich anschaut, um was für Dinge da mittlerweile gestritten wird, dann kann man als Außenstehender nur mit dem Kopf schütteln. Allerdings liegt hier der Hund weniger bei Apple und Co. begraben, als viel mehr in einem teilweise absurden Patentsystem. Durch meine Arbeit habe ich natürlich auch immer mal wieder mit Patenten zu tun. Die Patentrecherche kann man als Entwickler dabei eigentlich gar nicht mehr selbst machen. Zu undurchdringlich ist der Dschungel. Neulich hatte ich wieder so ein Beispiel: Da hat ein Wettbewerber doch tatsächlich über 10 Patente und Gebrauchsmuster für ein wirklich simples Produkt eintragen lassen. Natürlich nicht alle über den Firmennamen, sondern teilweise auch einfach nur unter den Namen der beteiligten Angestellten. Ohne einen Patentanwalt wäre da alleine schon die Recherche zwecklos. Und den Spaß, den man dann bei der Entwicklung dabei hat, selbst einfache Dinge nicht auf dem nahe liegendem Weg zu lösen, weil man sie ja auf jeden Fall anders machen muss, als der Konkurrent, der sich einfachste Dinge patentieren lassen hat, kann man sich vielleicht vorstellen.

    Das sollte man hier und anderswo vielleicht schärfer kritisieren, als das zugegeben etwas unglückliche Vorgehen einer Firma, die man nicht leiden kann. Ich wiederhole nochmals meine Aussage: Wenn ich erstmal so ein triviales Patent zugesprochen bekommen habe, dann muss ich es als vernünftige Firma natürlich auch verteidigen, wenn ich meine, einen Verstoß entdeckt zu haben. Sonst hätte ich mir das auch sparen können.

    Und auch Samsung muss sich einen Vorwurf gefallen lassen: Denn das ein Smartphone auch weniger Ähnlichkeit zu Apple-Produkten haben kann und trotzdem auf der Höhe der Zeit sein kann, zeigen sie ja selber mit meinem Omina 7. Das Gerät würde man nicht so schnell mit einem iPhone verwechseln. Außerdem macht es noch einen wertigeren Eindruck, als das Galaxy S, da das Gehäuse fast komplett aus Metall besteht. Ich bin mir sicher, dass sich das Gerät mit Android blendend verkaufen würde. Warum Samsung nicht ein Derivat davon als Android-Version herausgebracht hat, kann ich mir nur damit erklären, dass man vielleicht wirklich bewusst ein Produkt kreieren wollte, das relativ nah am iPhone ist. Nötig gehabt hätte man das in meinen Augen aber nicht, da die gleiche Firma ja zeigt, dass es auch anders geht.
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  15. Na endlich mal eine gute Nachricht. Dann werden die restlichen, völlig überteuerten Tablets, sowie meines Wissens auch die Galaxy-Serie, zum Stichtag, wie jetzt bei HP, zu Schleuderpreisen verramscht.
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  16. 25.08.2011, 07:26
    #76
    Zitat Zitat von marc.kap Beitrag anzeigen
    jop.

    Samsung kündigte schon ein updte an, und das Tab ist auch nicht betroffen, also kann alles schön verkaufen werden (Tab, sgs, sgs2 usw.), auser in deutschland da mus mann noch schauen was das gericht entscheidet.

    http://www.netbooknews.de/48045/verk...tente-stinken/
    Ich kann mir nicht vorstellen das es heute eine negative Entscheidung für das Tab gibt. Gerade nach diesem Urteil aus NL.

    Selbst wenn die das Tab in DE nicht verkaufen dürfen, holt man es sich halt aus einem der vielen Nachbarländer.
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  17. Zitat Zitat von dgmx Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht vorstellen das es heute eine negative Entscheidung für das Tab gibt. Gerade nach diesem Urteil aus NL.

    Selbst wenn die das Tab in DE nicht verkaufen dürfen, holt man es sich halt aus einem der vielen Nachbarländer.
    Bedenke bitte eines, dass diese Dinger über die Niederlande für ganz Europa eingeführt werden. Das war schon eine gezielte Maßnahme seitens Apple
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  18. 25.08.2011, 07:58
    #78
    Zitat Zitat von Xperia_arc63 Beitrag anzeigen
    Bedenke bitte eines, dass diese Dinger über die Niederlande für ganz Europa eingeführt werden. Das war schon eine gezielte Maßnahme seitens Apple
    Ja ich weiß, aber wenn ich das richtig verstehe droht Samsung von dort doch keine Gefahr mehr wenn diese Verletzung des einen Patents via Update behoben wurde.

    Also geht es doch nur noch um das TAB 10.1 in Deutschland.

    Und nun geht auch noch Steven Jobs, es könnte besser laufen für Apple.
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  19. http://www.netbooknews.de/48045/verk...tente-stinken/

    Noch ein interesanter Artikel dazu.
    Also alles gut, Apple hat sich blamiert, gehn wir einen trinken
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  20. 25.08.2011, 14:27
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