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Bin hier zuhause
- 09.09.2013, 16:16
- #1
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer Art Anleitung/Erklärung der ganzen ProCam Optionen.
Ich komm damit (peinlichweise) überhaupt nicht klar.
Wollte vor ein paar Tagen z.B. eine Nachtaufnahme machen. Aber ich hab die Option einfach nicht gefunden
Solange ich alles auf "Auto" habe, krieg ich ein Bild hin, keine Sorge, aber sobald es an die Optionen geht... Land Unter!
Vll. können mir die Fotoprofis da weiterhelfen, was der ganze "Firlefanz" bedeutet
Dankeschön
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Fühle mich heimisch
- 09.09.2013, 16:27
- #2
Schau mal bei Youtube nach, dort gibt es ein paar gute Videos, welche die Funktionen erklären.
---------- Hinzugefügt um 17:27 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:19 ----------
und es gibt innerhalb der ProCam ein Lernprogramm, hast du das schon gesehen? auf ... gehen und dann Lernprogramm auswählen.
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Bin neu hier
- 09.09.2013, 16:28
- #3
Tippe mal in der App auf die drei Punkte und dann auf "Lernprogramm"... Ist ne Art Tutorial und hat mir relativ gut geholfen 😊
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Hans Sperling Gast
Nachtmodus ist so glaube ich direkt garnicht möglich mit ProCam, mit Standard ja. Allerdings ist im Tutorial die Rede von nächtlichen Aufnahmen in verbindung mit div. Einstellungen.
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Gehöre zum Inventar
- 09.09.2013, 18:47
- #5
Der Nachtmodus wie man ihn von vielen Kameras und auch der Standard-WP App kennt ist dafür da um der Kamera-Automatik eine Hilfestellung zu geben wie sie bestimmte Parameter wählen soll (das hilft vor allem dem Weißabgleich). Die ProCam kennt solche Settings nicht, sondern ist dazu gedacht, dass Leute die wissen was hier was bedeutet zumindest Teile selbst festlegen können.
Wenn man sich alle Settings einblendet ist ganz links eben der Weißabgleich - da sind die Optionen eigentlich ziemlich selbsterklärend (von bewölktem Himmel bis zu Kunstlicht ganz zum Schluß). Dann kommt der manuelle Fokus - von ganz nahen Objekten bis zu unendlich (das betrifft dann alles ab einer gewissen Distanz - die Veränderung durch das Setting sieht man eh gut im Viewfinder). Dann kommt die ISO - das bedeutet wie lichtempfindlich der Sensor ist. Eine höhere ISO sorgt normalerweise für deutlich mehr Rauschen im Bild, allerdings muss man dann nicht so lange belichten => man verwackelt schwerer (und wenn es richtig dunkel wird hat man sonst schnell sehr lange Belichtungszeiten). Apropos Belichtungszeit - das ist dann der nächste Punkt. Von 1/16000 Sekunde bis 4 Sekunden ist hier alles auswählbar. Mit sehr langen Belichtungszeiten kriegt man dann so Effekte hin wie eben die verwischten Hecklichter von Autos bei Nacht, wie man sie manchmal in Fotos sieht. Generell würde ich sagen: wenn man etwas einstellt und nicht viel Ahnung von Fotografie hat, dann entweder die Belichtungszeit oder die ISO aber nicht beides auf einmal. Arbeitet man insbesondere bei der Belichtungszeit mit den Extremwerten wird aber die Automatik bei der ISO das Ergebnis auch nicht "retten" können. Ganz zum Schluss noch die Belichtungskorrektur die dann eben in der Endverarbeitung nochmal das Bild aufhellt oder abdunkelt. Damit wären wir dann durch die Optionen durch. Soweit zumindest mein (beschränktes) Verständnis dazu.
Das Lernprogramm vermittelt das alles aber sicher besser. Da sind nämlich dann auch Beispielbilder enthalten wo man sieht was sich durch welche Einstellung im Detail verändert.
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Gehöre zum Inventar
- 09.09.2013, 20:23
- #6
hoffe dir wurde hier geholfen, wenn du weitere fragen hast benutze bitte diesen thread
http://www.pocketpc.ch/windows-phone...a-pro-cam.html
ich schliesse denen damit wir nicht soviele davon haben.
danke
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