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- 05.03.2009, 15:23
- #1
Reinhard Clemens, Chef der Geschäftskundensparte T-Systems und Vorstandsmitglied der Telekom sagte laut Financial Times Deutschland auf der CeBIT, dass die fehlende Möglichkeit, Windows Mobile an spezifische Endgeräte anzupassen, zuviel Energie fressen und somit den Akku belasten würde. Dies und die Unabhängigkeit vom Handyhersteller sind für ihn Grund genug, Android als zukunftsträchtigeres Betriebssystem zu sehen. Dennoch sehen Expert/Innen wie Nicolaus Mohr von Accenture anscheinend genau wie Vodafone mehr Potential für Android im Privatkundensegment.
Mehr dazu bei Financial Times Deutschland.
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- 05.03.2009, 15:27
- #2
Wiso dass denn? Mit WM kann der Hersteller ja Treiber entwickeln, was ja so oder so getan werden muss. Das HTC Touch HD ist doch ein gutes Beispiel: gleiche Hardware wie der Diamond und läuft dank guter Software viel schneller. Wo liegt denn das Problem?
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- 05.03.2009, 15:43
- #3
Ich verstehe es auch nicht. Aber ich habe den Verdacht mit "Je unabhängiger man von den Herstellern ist, desto besser ist das Leben der Netzbetreiber" meint er so Sachen wie VoIP und Messengerprotokolle auf Systemebene blockieren. Das geht natürlich bei WM nur schwer, wobei es eigentlich auch nicht so schwierig ist, dass es T-Mobile nicht machen könnte.
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- 05.03.2009, 16:51
- #4
"Dennoch sehen Expert/Innen wie Nicolaus Mohr von Accenture anscheinend genau wie Vodafone mehr Potential für Android im Privatkundensegment."
Ist doch klar, drück doch mal nem Technikfernen ein Handy mit WM in die Hand, der hat damit keine Freude, daher eher Android oder ein iPhone
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Unregistriert Gast
Das sind die gleichen "Experten", die uns vor 5 Cebits Kühlschränke mit Internetanschluss verkaufen wollten. Allso ruhig Blut.
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- 05.03.2009, 17:39
- #6
Naja, aber die bestimmen im Verwaltungsrat auch wo's lang geht.
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Mich gibt's schon länger
- 05.03.2009, 20:54
- #7
Wofür braucht man im Kühlschrank einen Internetanschluss...
Ist doch viel zu kalt um sich da reinzusetzen und ausserdem geht das verdammte Licht aus, sobald man die Tür schließt - taugt also nichts...
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- 05.03.2009, 20:57
- #8
aber der Kühlschrank kann im Internet die Milch, die er per RFID als abgelaufen identifiziert hat, gleich neu bestellen
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Mich gibt's schon länger
- 05.03.2009, 21:00
- #9
Schön... Und wenn sich durch irgendeine Störung die automatische Uhrzeitaktualisierungsroutine um ein paar Wochen vertut kommt der 7,5-Tonner vollautomatisch vorgefahren und räumt das Bankkonto leer...
Oder der Kühlschrank sperrt gleich ganz den Zugriff und lässt sich nicht mehr öffnen, weil der Konsum der angeblich abgelaufenen Lebensmittel nicht gesundheitsfördernd wäre.
Schlagzeile in weit verbreitetem Schundblatt wäre dann:
"Frau vor prall gefülltem Kühlschrank verhungert! Staatsanwaltschaft ermittelt gegen unbekannten Hacker."
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Fühle mich heimisch
- 05.03.2009, 21:10
- #10
Ist doc ganz cool wenn man den kühlschrank auf macht kann man in der langen such zeit noch im interernet radio ein lied hören
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Fühle mich heimisch
- 06.03.2009, 09:20
- #11
Jungs diese Tread ist wirklich nidlich ............ich krieg gleich muskelkater vor lachen..................................besonder die Schlagzeile gefällt mir !
Gruss Andy
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- 06.03.2009, 09:23
- #12
putziger finde ich da die FTD mit "watscht ab"
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Bin hier zuhause
- 07.03.2009, 17:04
- #13
Das mit dem Kühlschrank ist immer noch aktuell, nur soll heute der Kühlschrank in den Server, siehe FT http://bit.ly/DMOie
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