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Mich gibt's schon länger
- 03.05.2011, 21:08
- #1
hi leute, ich hab ne frage:
ich habe noch ein altes Ladegerät von meinem BL40, welches ich aber nicht mehr brauche.
da ich oft zwischen 2 wohnungen pendel, würde ich mir gerne den transport vom Ladegerät für mein E900 sparen und das vom BL40 in der einen wohnung verwenden.
jetzt wollte ich aber erstmal wissen obs vielleicht zu problemen kommen kann wegen der unterschiedlichen Spannung. Das Ladegerät vom E900 hat ja 4,8V und 1A, das vom BL40 jedoch 5V und 0,7 A; da befürchte ich, der akku könnte schaden nehmen?
was meint ihr?
grüße
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- 03.05.2011, 22:13
- #2
Hallo
Vom Strom (A) her gesehen ists sicher kein Problem, denn der auf dem Ladegerät angegebene Wert ist nur das, was das Ladegerät maximal liefern kann. Der Akku reguliert selbst, wieviel er aufnehmen kann. Wenn der Akku des E900 auf 1A ausgelegt ist, braucht das volle Auflade des Akkus mit dem anderen Ladegerät etwas langsamer, aber es funktioniert. Umgekehrt , wenn der Akku des BL40 auf 0.7A ausgelegt ist und du lieferst aber 1A, so nimmt der Akku trotzdem nur 0.7A, aber das macht nichts.
Jetzt besteht noch der Unterschied in der Spannung. 0.2V klingen nicht nach viel (für mich, als angehender Elektriker), aber ob das viel ist in der Elektronik kann ich nicht sicher sagen. Ich tendiere eher dazu zu sagen, dass diese 0.2V Überspannung des BL40-Ladegeräts dem E900 nichts ausmachen, aber wie gesagt, 100% sicher bin ich mir nicht. Ebenso anders rum. Unterspannung ist tendenziell eher als unproblematischer einzustufen, kann aber auch zu Problemen führen bei zu grosser Unterspannung.
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- 04.05.2011, 08:24
- #3
Gehr problemlos mit jedem USB-Ladegerät was so rumfleucht
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bergenthum Gast
Ich wäre da vorsichtiger. Durch die höhere Spannung kann sich der Akku stärker erwärmen (und der wird ja teilweise so schon recht warm, wenn das Handy am Strom hängt und gleichzeitig benutzt wird). Und wenn der zu heiß wird, fliegt der dir irgendwann in die Luft.
Ich bin aber kein Fachmann, vielleicht solltest du mal einen Elektroniker zu dem Thema befragen.
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Gehöre zum Inventar
- 13.05.2011, 10:32
- #5
Lithium-Ionen Akkus zu laden ist generell ne sehr komplexe Sache, deshalb werden auch die Zellen meistens einzeln gemessen während des Ladens um eben zu vermeiden, dass die Dinger anfangen zu brennen (ist ja schon passiert früher).
Insofern sollte die Ladeelektronik im Handy geringe Spannungs- und Stromstärkeabweichungen ohnehin ausgleichen können. Wer auf der sicheren Seite sein will nimmt aber etwas, das nur die USB-Eckdaten von 250 mA liefert. In der Praxis hätte ich aber noch von niemandem gehört, der mit einem USB-Ladegerät, das normal im Handel ist seinen Akku gesprengt hätte.
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