Artikel: US-Regierung zahlt Tausende US-Dollar für Microsofts Nutzerdaten Artikel: US-Regierung zahlt Tausende US-Dollar für Microsofts Nutzerdaten
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  1. NiclasHeike Gast
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  2. 22.03.2014, 18:15
    #2
    Das ist nun wirklich kein überraschender Bericht für jeden logisch denkenden Menschen.

    In allen Rechtsstaaten läuft es so ab, dass für hoheitliche Gesuche Aufwandsentschädigungsanspruche entstehen können. In der gesamten EU bittet jede Bank Staatsanwaltschaften zur Kasse, wenn dort Auskünfte über Kunden erfragt werden sollen. Ist doch klar, dass das bei staatlichen Ermittlungsbehörden wie FBI, NCA oder BKA für Auskünfte bei Providern oder Datenverwaltern ähnliche Ansprüche entstehen, sofern die Auskunftsersuche in deren jeweiligem Machtbereich liegen.
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  3. 22.03.2014, 20:25
    #3
    http://www.drwindows.de/content/3168...fentlicht.html
    Gibt es ein interessanten Artikel zu SEA, und gebe der Sache weniger Gewichtung.
    1 wie viel geben die anderen großen wie Google, Apple, Facebook usw.
    2 sollten die Preise 1000$ und mehr betragen damit nur wirklich begründete anfragen kommen.
    Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem Windows 8 device aus geschrieben.
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  4. die preise werden nie zu teuer werden denn die verdienen so an der regierung geld und geld ist alles was für die firmen zählt.
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  5. 23.03.2014, 09:42
    #5
    Das ist auch gut so. Die sollen verdienen und behörden werden nur noch wirklich nötige Daten abfragen und nicht wegen jedem verdacht gleich handeln wenn sie gleich teuer zahlen müssen
    Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem GT-I8750 aus geschrieben.
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