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- 22.09.2013, 07:39
- #1
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- 22.09.2013, 09:37
- #2
Hi,
Ich habe so ein System auch mal verwendet (versucht). Die Idee ist ja nicht schlecht, aber es hat damals Probleme gegeben (ist schon wieder ein paar Jahre her, da wird sich technisch schon was getan haben).
Bei mir war damal das Problem: In einem Einfamilienhaus ist es üblich, dass verschiedene Räume (oder auch Stockwerke) auf die drei Phasen, die vom Stromlieferant am Haus an der Hauptleitung angeschlossen sind, aufgeteilt werden. Wie es der Zufall will waren in meinem Test die zu Überbrückenden Räume auf verschiedenen Phasen. Da hats Probleme gegeben. Auch ein Phasenkoppler, den man im Sicherungskasten einbauen kann und der für Abhilfe sorgen sollte, hat nichts gebracht.
Probleme waren: Kein Verbindungsaufbau, wenns dann endlich klappt: extrem langsam und Verbindungsabrisse.
Jetzt hab ich übrigens WLAN mit Repeater in der Mitte - nicht optimal, aber das einzig sinnvolle. Wenn ich mal selbst Haus baue, dann kommt zu jedem Raum eine Leer-verrohrung, dann kann man auch in Zukunft noch entsprechend dem Stand der Technik Leitungen einziehen
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- 22.09.2013, 11:31
- #3
oh ja, das ist wahr. Ich hab hier auch Dosen auf dem Flur etwa, an die ich gar nicht ran komme mit dem Powerlan.
das mit den Leerrohren ist eine gute Idee, das stimmt
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Fühle mich heimisch
- 22.09.2013, 16:12
- #4
Nichts gegen den sehr gut verfassten Bericht, nur gehört der wirklich in ein Forum, welches sich vorwiegend mit mobilen Geräten beschäftigt?
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- 22.09.2013, 17:35
- #5
ich finde schon. Schliesslich greifen viele Zuhause auf Daten wie z. B. Videos im eigenen Netzwerk zurück, um sie auf Tablet oder Smartphone abzuspielen.
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Fühle mich heimisch
- 22.09.2013, 17:38
- #6
aber tablets uns smartphones profitieren von d-lan nicht.
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Fühle mich heimisch
- 23.09.2013, 08:51
- #7
doch auch smartphones und tablets können von d-lan profitieren. vorallem bei grösseren Gebäuden ist es sehr praktisch wenn man das Netzwerk über das Stromnetz erweitern kann.
Als Beispiel:
Früher zu Hause hatten wir in unserem Haus den Router im obersten Stock, da dort auch das elterliche Büro war. Nun zog ich aber in das Studio im Keller, dort hatte ich sehr schlechten W-Lan Empfang. Mit einem d-Lan adapter konnte ich nun ganz gemütlich ohne viel Kabel Internet in mein Studio bringen und per W-lan router mit integriertem Switch hatte ich auch unten Wlan.
Oder andere Situation:
Du hast Internet über die TV-Buchse, dein Wohnzimmer liegt aber nicht mittig im Haus. Dann musst du irgendwie das Netzwerk bis in den Mittelpunkt verlängern um dort einen W-Lan Router aufzustellen. natürlich kannst du das auch mit nem normalen Lankabel, ist aber nicht das gelbe vom Ei.
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