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Fühle mich heimisch
- 11.07.2012, 09:02
- #21
Da man ganze Programme übertragen kann, sind Sicherheitsbedenken durchaus berechtigt. Erst recht dann, wenn es möglich ist das sich das System ohne Aktivierung des Nutzers verwenden lässt.
"Der NFC Standard ist sicher. So sicher wie der Chip auf eurer Maestro Karte."
Also gar nicht.
Ich sehe das Problem nicht...
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User61847 Gast
Das ist nicht das Problem. Problematisch ist, das neue Möglichkeiten für Bösewichte entstehen. USB gilt dahingehend schon als unsicher. NFC kann hier ergänzen.
Der Chip ist sicher, der Magnetstreifen ist das Problem. Der Badge zur Zutrittskontrolle mindestens einer schweizer Grossbank arbeitet übrigens auch mit NFC-Technik (contactless smartcard).
Ich sehe das Problem nicht
Der Chip auf der Karte gilt dahingehend als unsicher, weil er wie Bargeld quasie ungeschützt ist.
Jede gefundene als auch gestohlene Karte ist für den "Finder" zumindest das Wert, was sich auf dem Chip befindet. Daher raten die Banken, zumindest die ich kenne, eigentlich von dieser Art der Bezahlung ab.
Der vergleich passt da irgendwie nicht.
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Fühle mich heimisch
- 11.07.2012, 12:32
- #23
Der Chip auf der Karte ist nicht nur für die Bargeld-Option (in der Schweiz CASH genannt) da.
Die neuen Karten unterstützen den EMV-Standard, welcher als sicher gilt. Ist dir vielleicht auch schon passiert: Du ziehst deine Karte durch den Leserschlitz, es funktioniert nicht und der Verkäufer macht dich drauf aufmerksam, dass du sie reinstecken musst, damit es geht.
In diesem Fall wird der Chip aktiviert, welcher (da aktiv) viel sicherer ist als der Magnetstreifen.
Das ist auch der Grund, weshalb die Bezüge, von per Skimming kopierten Karten, immer im Ausland geschehen. Dort ist EMV noch nicht flächendeckend verbreitet.
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