
Ergebnis 1 bis 16 von 16
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- 02.10.2010, 11:28
- #1
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- 02.10.2010, 12:14
- #2
Ja, das gibt sicherlich wieder mal schlechte Presse und genug Nahrung für die Datenschützer.
"15 Apps gaben sogar personenbezogene Daten an Ad - Server ( Werbenetzwerke ) weiter ohne das der Nutzer davon in Kenntnis gesetzt wurde."
Wurde da wenigstens bei der Installation darauf hingewiesen das "uneingeschränkte Internetverbindung" gefordert wird?
Mal schauen wie sich Google da rechtfertigen wird...
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- 02.10.2010, 12:33
- #3
was hat das mit Google zu tun?
die ersteller der Apps sind dafür ja verantwortlich..
Google hätte nur mehr im Market aufpassen müssen.
Ich kann mir gut vorstellen das sich nun weitere Markets entwickeln die die Apps mehr testen sofern dieses oben genannte Tool irgendwo auftaucht.
sprich die testen die Apps welche in ihrem eigenem Market aufgenommen werden.
wo wir dann wieder beim Thema "fragmentierung" wären.
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Bin hier zuhause
- 02.10.2010, 13:36
- #4
Und iPhone Apps geben die Daten etwa nicht weiter, oder wie? Es wird halt wieder schlechtes über den Market geredet werden (oder einfach allgemein Android), weil sich die meisten Leute welche Android dann wieder schlecht reden, sich nicht gross damit auskennen und dann einfach sagen, dass Android Daten weitergibt. Doch Apple hat auch immer den Weg der iPhone User mit dem GPS geortet. Sie wurden ja sozusagen verfolgt!
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Fühle mich heimisch
- 02.10.2010, 13:48
- #5
>> Wurde da wenigstens bei der Installation darauf hingewiesen das "uneingeschränkte Internetverbindung" gefordert wird?
Entwickler können sich nicht aussuchen, welche Hinweise beim Installieren gegeben werden. Wenn eine App Internetzugriff nutzen will, wird eine Permission erforderlich, die dann automatisch bei der Installation aufgeführt wird.
Also um die Frage zu beantworten: Ja, der Internetzugriff wurde bei der Installation angezeigt. Es gehört eben auch ein bischen menschlicher Verstand dazu, um fragwürdigen Apps aus dem Weg zu gehen.
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Bin hier zuhause
- 02.10.2010, 14:24
- #6
Google sagte bereits was dazu:
Zitat von engadget.com
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Bin neu hier
- 02.10.2010, 15:55
- #7
Root
DroidWall
alles blocken was nicht unbedingt internet braucht...
so einfach ist das...
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- 02.10.2010, 16:28
- #8
RootDroidWall
alles blocken was nicht unbedingt internet braucht...
so einfach ist das...
Gruß
MaTT
Sent from my HTC Desire using Tapatalk
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- 02.10.2010, 19:23
- #9
Die lesen dann halt genau nach was das Programm benutzt. Steht ja alles schön drin.
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Edelasos Gast
Google ist für den Marketplace verantwortlich. Er gehört zu Google und somit ist Google auch dafür verantwortlich was in den Stor kommt.
Das ist der Punkt, aber bisher nicht eingetroffen.
iPhone Apps werden Kontrolliert was für Daten weitergegeben werden. Gab aber auch bei Apple schon den ein oder anderen Fehler diesbezüglich. Bei Android wird das nicht überprüft. Google kann deinen Standort auch Orten und macht das bestimmt auch (Werbung schalten).
Es wird zwar vor der Insallation angezeigt worauf das App zugreifen kann, aber ob das so ist kann niemand wissen.
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Gehöre zum Inventar
- 02.10.2010, 21:10
- #11
Viele Smartphone Apps, egal auf welcher Plattform, geben solche Infos weiter. Bei Android fällts halt auf, weil der Benutzer vor der Installation in der Regel darüber informiert wird, auf was die einzelnen Apps so Zugriff haben.
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User27495 Gast
Viele Gratis-Apps fürs iPhone petzen die Geräte-ID an ihre Hersteller
Smith nahm insgesamt 57 kostenlose Nachrichten-, Einkaufs-, Business- und Finanzanwendungen genauer unter die Lupe, darunter die Top-25 Gratis-Anwendungen des US-amerikanischen App Store. Nach seinen Untersuchungen übertragen 68 Prozent der getesteten Programme die per Software auslesbare, eindeutige Geräteseriennummer, auch “Unique Device Identifier” (UDID) genannt – und zwar jedes Mal aufs Neue beim Start der Anwendung. Ziel der Übertragung waren Server der jeweiligen App-Anbieter. Weitere 18 Prozent der Apps übermittelten verschlüsselte Daten, sodass unklar bleibt, welche Informationen deren Hersteller zu Gesicht bekommen. Lediglich 14 Prozent der Anwendungen scheinen nach Smiths Erkenntnissen "clean" zu sein.
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Edelasos Gast
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User27495 Gast
Keine Ahnung aber dass die i(irgendetwas) Daten weitergeben kannst Du mit jedem Sniffer im Netzwerk auslesen.
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- 03.10.2010, 03:53
- #15
Tja..es heißt ja ..."Free and Open" oder nicht...
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User27495 Gast
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