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dawiz Gast
Lange musste sich der Android Market den Ruf gefallen lassen, ein Tummelplatz für freie Software ohne grosses Marktpotential zu sein. Doch die Zeiten haben sich geändert: Wie Techcrunch (Englisch) berichtet, spült die Anwendung "Car Locator" dem Entwickler Edward Kim inzwischen satte USD 13'000 pro Monat in die Kasse. Dies allerdings erst, seit die App von Google auf der Startseite des Markets speziell hervorgehoben wurde und seit Kim den Preis für die Anwendung von 1.99$ auf 3.99$ erhöht hat.
Zuvor musste sich Kim mit um die 100$ pro Tag zufrieden geben.
Während im iTunes App Store in Ausnahmefällen offenbar Einkünfte von mehreren hunderttausend Dollar pro Monat möglich sind (im Fall des Spiels "Trism"), ist der Market für die Entwickler zwar immer noch eine nur relativ moderate Einkommensquelle. Dennoch zeigt das Beispiel "Car Locator" deutlich, dass sich auch die Erstellung von Anwendungen für Android lohnen kann.
Tragisch an der Geschichte bleibt allerdings, dass für die App tatsächlich ein massiver Markt zu existieren scheint. Sie ermöglicht es nämlich, sein abgestelltes Fahrzeug quasi als Bookmark zu speichern und wieder zu finden.
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- 02.03.2010, 12:42
- #2
nicht schlecht! aber hundert dollar pro tag fände ich auch schon nicht schlecht...
in welcher sprache sind android apps überhaupt programmiert?
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Ehrenmitglied
- 02.03.2010, 13:18
- #3
Java und C++ soweit ich weiss.
Weiteres dazu gibt es hier
Empfohlen wird mit Eclipse zu Programmieren.
Also, ab ans Programmieren. Hab mir auch schon lange vorgenommen mal da rein zu schauen, verdrängte es aber immer wieder erfolgreich
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dawiz Gast
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Ehrenmitglied
- 02.03.2010, 13:26
- #5
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Unregistriert Gast
Ich denke dass die Entwickler noch mehr Geld verdienen könnten, wenn der Android Market endlich mal von Google geförderet wird. 13'000 erscheinen zwar viel, für grosse Hersteller wie z.B Polarbit schlicht zu wenig.
Damit meine ich, dass man die Anwendungen wie das beim iPhone ist, vom Computer her herunterladen und kaufen kann. (Klar gibt es schon Anwendungen dazu im Android Market, aber etwas offizielles ist immer besser.)
Zusätzlich müsste die Suchoption verbesseret werden und auch noch andere Zahlmöglichkeiten eingeführt werden, nicht nur Google Checkout. Ich denke z.B. an eine Bezahlung via Telefonrechnung.
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- 02.03.2010, 14:37
- #7
...oder Paypal! Die könnten echt reichlich verdienen, allein wenn man mich als Kunde hätte...
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Bin hier zuhause
- 03.03.2010, 11:44
- #8
Eigentlich ist's wirklich Java und C++; der Otto-Normalverbraucher wird in Java entwickeln, es gibt aber für rechenintensive Aufgaben die Möglichkeit nativ, also in C++ zu entwickeln. Gerade Games mit aufwändiger 3-D Grafik hätten im Java ihre Mühe die nötige Performance hinzubekommen.
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dawiz Gast
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Bin hier zuhause
- 03.03.2010, 12:08
- #10
Ich habe selber ein Tool in Java geschrieben und beim Einlesen habe ich das so mitbekommen.
Vielleicht wären die Anpassungen im C++ Code noch umfangreicher geworden, als das umschreiben in Java? Das Problem ist natürlich, dass man im C++ dann wahrscheinlich wirklich alles selber machen muss, und sich nicht grossartig auf Hilfslibraries verlassen kann, wie das beim Java der Fall ist. Da ist das sehr komfortabel gelöst mit der Darstellung etc, darum muss man sich kaum kümmern.
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Ehrenmitglied
- 03.03.2010, 15:35
- #11
Vielleicht kann man mit C++ auch einfach nicht die API so ansprechen wie man müsste. Und mit Java funktionierts. Ist auch nur ne Vermutung
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