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pre-alpha Gast
Apple bestürzt
23-Jährige stirbt nach Stromschlag durch iPhone 5
Eine chinesische Stewardess erlitt beim Telefonieren mit ihrem iPhone 5 einen tödlichen Stromschlag.
Apple gab keine weiteren Einzelheiten bekannt, prüft nun den Vorfall.
Die junge Frau nahm einen Anruf entgegen, als sie der tödliche Schlag traf. (Foto: DPA)
Der iPhone-Hersteller Apple untersucht einen tödlichen Unfall mit seinem Smartphone in China. Nach einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua erlitt eine 23-jährige Stewardess in der vergangenen Woche einen Stromschlag, als sie mit einem iPhone 5 telefonierte, das gerade aufgeladen wurde. Apple zeigte sich am Montag bestürzt und kündigte an, den Vorfall zu untersuchen und mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Einzelheiten gab der kalifornische Konzern nicht bekannt. Die Schwester der 23-Jährigen forderte iPhone-Nutzer im Internet zur Vorsicht auf. China ist für Apple der zweitwichtigste Markt nach den USA.
Das iPhone 5 ist das neueste Modell und zurzeit eines der meistverkauften Smartphones. Kreisen der Zuliefererbranche zufolge plant der Konzern wohl, noch in diesem Jahr zwei neue Modelle auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen liefert sich einen scharfen Wettbewerb mit dem koreanischen Konzern Samsung Electronics, das Apple mit seiner Galaxy-Reihe Marktanteile abnehmen konnte.
15.07.2013 | 13:57 Uhr
Quelle: N24.de
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User102958 Gast
ich wusste es. lieber explodierende Akkus als Tod durch Stromschlag. nieder mit apple - gogo samsung
Achtung leichte ironie
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- 16.07.2013, 05:27
- #3
Naja, ob es wirklich so passiert ist ist fraglich bzw. könnte sie auch ein China-Netzteil zum laden benutzt haben^^
Via Pocketpc.ch iOS App.
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Gehöre zum Inventar
- 16.07.2013, 05:59
- #4
Kann ich mir wirklich nicht vorstellen.. Nichtmal durch ein China Ladegerät.. Alleine schon wenn man sich es mal ausrechnet... Unmöglich.. die hat bestimmt direkt in die Steckdose gelangt, und nichtmal dann.. .also...
War der #fail contra auf das explodierte Galaxy S4..
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- 16.07.2013, 06:03
- #5
Ich kann mir höchstens vorstellen das die Spannung bzw. der Strom direkt durch das Netzteil aufs Ladekabel übergesprungen ist. Aber kein Plan wie sowas passieren soll/kann.
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- 16.07.2013, 06:10
- #6
Na ja, schon sehr anzuzweifeln die Geschichte. Zumal ein Ladegerät nur ein paar Volt hat. Und wenn die Person mit dem Handy herumgespielt hat, dann kam aus dem Ladergerät auch nicht mehr Saft.
Bei so einem unglaubwürdigem Mist dann solch eine Überschrift.
Schon sehr Bild like
Sent from my RM-821_eu_euro2_248 using Board Express
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Gehöre zum Inventar
- 16.07.2013, 07:57
- #7
Natürlich ist sowas möglich, die Spannung des Stromnetzes könnte durch das Netzteil übergesprungen sein. Vom iPhone selbst könnte es eigentlich nicht kommen, denn hier sind so hohe Spannungen einfach nicht vorhanden.
Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem Microsoft Surface Pro aus geschrieben.
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- 16.07.2013, 08:10
- #8
Ja, da ist der Strom im Trafo gesprungen auf das Ladekabel. Das kann passieren. Am bestem Handy mit über 2'200mAh kaufen und weniger oft laden.
Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem GT-I8750 aus geschrieben.
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Fühle mich heimisch
- 16.07.2013, 08:19
- #9
Oder nen Plastikbomber XD. Ist aber schon tragisch finde ich, falls es stimmt. Und es können auch kleine ströme reichen, falls das Herz schon einen weg hatte, oder der Schlag im richtigen Moment kommt
Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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- 16.07.2013, 10:10
- #10
Ich sag mal lieber vom Stromschlag getötet, als im Schlaf von einer Kuh platt gemacht zu werden, wie dieser junge Mann.
Leider tragisch aber auch irgendwie naja amüsant...ohne das jetzt makaber oder gehässig zu meinen.
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- 16.07.2013, 10:12
- #11
Naja wenn man bedenkt das bei einer Spannung von 230 Volt ca. 50 Miliampere reichen um tödlich zu sein und ne normale Steckdose mit 10-13 Ampere abgesichert ist brauchts da nicht soooo viel..
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- 16.07.2013, 10:18
- #12
Es kommt aber auch noch auf die Frequenz an. 50 Hz ist nun mal die Frequenz, mit der auch die Nervenbahnen das Herz antreiben. Und egal, mit welchem Gerät, stromführende Leitungen zu einem Verbraucher in der Badewanne genutzt ist einfach nur Suizid fördernd.
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- 16.07.2013, 11:20
- #13
Niemals ist das passiert. Es passt halt prima ins Sommerloch.
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- 16.07.2013, 11:34
- #14
Das das dann ausgerechnet mit einem iPhone passiert ist natürlich medial perfekt
Da geht es schon gar nicht mehr um den Stromschlag oder die getötete Frau, sondern rein um das Produkt und wie Apple das nun löst. Google bietet mittlerweile zu dem Thema richtig kranke Suchergebnisse an und überall steht das gleiche in etwa "Apple tötet Frau durch Stromschlag" xD Das ist schon hart makaber ^^
Wäre das nem Bauarbeiter mit seiner Bohrmaschine auf der Baustelle passiert... wäre es nicht einmal in die Medien gekommen xD
Daran erkennt man ziemlich krass wie Apple mittlerweile zum medialen Zweck missbraucht wird. Egal wie die Geschichten ausgehen. Davon wird ja sogar schon im Radio berichtet. Welches Unternehmen schafft es denn heute (abgesehen von schwerwiegenden Fällen in den Radio-Nachrichten), noch in die allgemeine Berichterstattung zwischen den Liedern ins Radio? Irgendwie nur Apple
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Gehöre zum Inventar
- 17.07.2013, 20:59
- #15
Ich frag mich warum ich noch lebe? War scho öfter an 400volt.. Und mir is nichts passiert.. Hmm
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Fühle mich heimisch
- 17.07.2013, 21:26
- #16
Und wir haben in einem Kurs aus Langeweile Kondensatoren mit 300VDC geladen und einander geschockt.
Gesendet von meinem Xperia Z
---------- Hinzugefügt um 22:25 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:23 ----------
In der Schweiz noch Samsung mit 2 explodierten/verbrannte Akkus vom S3 inner wenigen Tagen
Gesendet von meinem Xperia Z
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- 18.07.2013, 08:21
- #17
Ui, ist die Schweiz etwas Sensationsgeiler?
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Gehöre zum Inventar
- 18.07.2013, 15:41
- #18
Ihr wisst aber schon, dass es einen Unterschied macht ob es Geleichstrom oder Wechselstrom ist, oder?
Und nur weil man selbst es aus irgendwelchen Gründen überlebt (was heist überhaupt du warst an 400 V) heist das nicht, dass es ungefährlich ist. Es ist eine unbestrittene Tatsache, das die normalen 220-230 V Haushaltsstrom gefährlich sind, nicht umsonst sind Steckdosen so gebaut, dass man nicht hineinfassen kann. 400 V Drehstromdosen sind da ja noch mehr abgesichert.
Mit der kostenlosen PocketPC.ch App von meinem Microsoft Surface Pro aus geschrieben.
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- 18.07.2013, 15:45
- #19
Vorallem kommt es auf die Zeit an an der man am Strom "hängt" den dabei fliessenden Strom und ganz wichtig welchen Weg der Strom bzw. die Energie nimmt. Frequenz etc. spielt natürlich auch noch ne Rolle.
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- 18.07.2013, 17:43
- #20
Also ich kann mit meinem iPhone ein Lichtbogen erzeugen, mit dem man 20cm dickes Metall trennen kann.
Passt das auch ins Sommerloch wie der ganze Artikel hier ?
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