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noleric Gast
Hallo,
Focus Online hat einen schönen Artikel mit dem Namen Die fiesesten Abzock-Apps veröffentlicht. Darin geht es um die vielen Apps in den unterschiedlichen Stores, die wenig bis gar nichts bieten, dafür aber den Nutzer ausspähen, Malware verbreiten oder eigentlich gar nicht funktionieren (können).
Die Redaktion hat in ihrer Liste der 32 fiesesten Apps folgende Apps aus dem Windows Phone Marketplace aufgenommen:
- Foodspotting
- Barcode Scanner
- WordShot Pro
- iFun
- Windmesser
In der Regel geht es dabei um den Datenschutz, da die Apps Informationen erfragen und senden, die mit dem eigentlich Sinn der App wenig gemein haben und auch nicht benötigt werden.
Subjektiv wahrgenommen kommt Apple am schlechtesten in dem Artikel weg. Auch die meist genannten "fiesen Apps" finden sich im AppStore von Apple.
Was ich noch interessant fand:
"Ein Stück mehr Verbraucherfreundlichkeit bietet Windows Phone. Hier können Sie die meisten Apps vor dem Kauf kostenlos testen. Auch wenn die Funktionen zum Teil eingeschränkt sind, sollten Sie diese Möglichkeit nutzen, um Fehlkäufe von vornherein zu vermeiden. Zurückgeben können Sie Apps aus Marketplace innerhalb von 24 Stunden, müssen sich dafür jedoch direkt an den Support wenden und Ihr Problem schildern."
Die Möglichkeit sich Testversionen zu installieren, ist mir bekannt. Aber dass man Apps auch binnen 24 Stunden zurückgeben kann, nicht. Hat das mal jemand gemacht? Wie funktioniert das denn, wenn man z.B. mit Handyrechnung bezahlt? Und unter welchen Umständen kann man eine App überhaupt "zurückgeben"?
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Frederic Hamel Gast
Ja. Ich hatte mir mal ne App im Marketplace gekauft. Beim Download gab es allerdings Probleme, sodass ich den Download ein zweites Mal starten musste. Dabei wurde allerdings meine Kreditkarte auch zweimal belastet. Ich habe Microsoft das Problem geschildert und hatte ohne Probleme innerhalb von 24 Stunden das Geld wieder gutgeschrieben bekommen. Ich hatte mich allerdings erst nach knapp 3-4 Tage bei Microsoft gemeldet. Funktionierte allerdings trotzdem problemlos. War ein zuvorkommender Support.
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- 08.10.2012, 10:47
- #3
Seit iOS 6 muss jede App für alle datenschutzrelevanten Informationen um Erlaubnis fragen damit sie Zugriffsrechte bekommen. Wenn nun eine Taschenlampen App um Erlaubnis fragt auf die Kontakte zuzugreifen, sollte wohl jedem klar sein dass er es mit einer unseriösen App zu tun hat.
Der Bericht scheint auch nicht wirklich aktuell zu sein, denn es wird erwähnt:
Ab iOS 6 soll man aber auch andere datenschutzrelevante Zugriffe sehen können.
Einige der Schwächen von iOS im Datenschutz in diesem Bericht wurden bei iOS 6 erheblich verbessert und treffen nicht mehr zu.
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