Kein Touchscreen beim iMac!

Apple bzw. Phil Schiller reagiert auf die durchaus positive Kritik von Konkurrent MS und seinem Surface Studio. Bei Apple plane man nicht einen Touchscreen in den iMac einzubauen. Das würde das Arbeitsgefühl verschlechtern, so Schiller.

Man muss Hard- und Software an den Touchscreen anpassen und das ist ein langwieriger Prozess. Da ist die TouchBar der bessere Kompromiss gewesen, die den Weg ins neue MBP gefunden hat.

Ein bisschen kann ich die Aussage nachvollziehen. Fettfinger sehen einfach unschön aus auf einem Gerät mit dem man tagtäglich arbeiten muss.

Wie seht ihr das?

Nun ist laut einigen Meldungen die Zusammenführung von macOS und iOS für 2019 zu erwarten. iOS Apps sollen dann auf dem Mac laufen und umgekehrt. Dies könnte dann auch bedeuten, dass demnach früher oder später Touchdisplays Einzug in das MacBook halten könnten. Genaue Details, wie das umgesetzt wird, gibt es vermutlich erst Ende 2018, oder Anfang 2019.

Wir werden dann erst frühestens mit iOS 13 Einblick erhalten.

Was sagt ihr zu der Verschmelzung von macOS und iOS?

Ich glaube das stimmt nicht so ganz.
Es sollen die Entwickler nurnoch 1x entwickeln und die Apps laufen dann auf allen Geräten. Also EINE Entwicklungsumgebung wo dann - theoretisch - für alle Devicec die Apps hinten raus fallen.
Ein Touchscreen am Mac brauche ich nicht. Habe bis jetzt auch noch nicht das verlangen gehabt auf dem Display etwas machen zu müssen. Da hat es die Touchbar am MacBookPro schon schwer anerkannt zu werden.

Also ich kann mir vorstellen, dass ein Surface Studio für gewisse Berufsfelder sicherlich interessant sein kann. So abwegig wär die Vorstellung nicht, zum Beispiel an einem 27“ iMac mit dem Pencil zu arbeiten.

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Dann muss es aber auch so gelöst sein, wie beim Surface, das der Bildschirm mit zwei Gelenken gekippt werden kann. So ist das zeichnen etc. viel angenehmer, wenn die Hand dort aufgelegt werden kann.

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