Antiviren-Software und Apples Schutzmechanismen für Mac OS X nutzlos
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Einem Sicherheitsforscher zufolge sei es trivial, einen Mac nachhaltig mit Malware zu verseuchen. Weder würde gängige Antivirensoftware helfen, noch Apples eigene Mechanismen wie XProtect oder das Signieren von Apps.
Patrick Wardle, der leitende Sicherheitsforscher der Unternehmensberater Synack, hält nicht viel von den Sicherheitsmechanismen von Apples OS X, die sich ihm zufolge leicht überlisten lassen. Im Jahr 2014 seien über 50 neue Malware-Familien für OS X aufgetaucht. Dies sei ein Trend nach oben, der sich durch den steigenden Marktanteil (14 Prozent in den USA) von Macs erklären lasse. Seine Erkenntnisse teilte er in einem
Vortrag auf der diesjährigen RSA Conference mit.
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Wieder mal so ein Sicherheitsforscher der Panik verbreitet.
http://www.apfelwerk.de/2015/04/kein...ilien-in-2014/
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hat nichts mit panik zu tun. ich liebe apfelrechner, sind viel leichter zu hacken als ein windows7/8.1.
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Jeder Rechner ist leicht zu hacken. Gewusst wie ist hier halt der Haken…
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nicht ganz richtig, den rechner den man nicht hacken kann, muss erst noch erfunden werden.
ich habe leidiglich meine meinung wiedergegeben und nichts anderes.
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Habe dem ja auch nicht widersprochen. :)