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wenn die damit durchkommt, dann muss der Vertreiber der digitalen Medien da wieder intervenieren um unberechtigtes weiternutzen der zurückgegebenen digitalen inhalte ausschließen zu können.Zitat:
App, Musik oder Filme herunterlädt, hat auf das digitale Gut kein Rückgaberecht. Eben dies scheint der hessischen Ministerin für Verbraucherschutz jedoch zu missfallen
mir reicht es, das ich mir einen trailer von einem film angucken kann oder 30sec vorab hören eined Liedes reicht mir auch.
btw. wenn mir das ende eines Filmes nicht gefällt, geb ich den dann wieder zurück :p
die ganzen mp3 brenn ich mir auf ne cd und geb sie auch wieder zurück.
wieso fange ich nicht an meinen kopf solange auf den Schreibtisch zu kloppen bis ich weggetreten bin?
sent from 'Sotmax JB Ultimate Stock' powered S3 using tapatalk
Da bin ich ja froh, gibt es bei gefühlten 90% der Apps im WP Marketplace eine Testversion ;)
Bietet nicht auch Googles Play Store die Möglichkeit, Apps innerhalb von 15 Minuten zurück zu geben? Und Microsoft erstattet meines Wissens auch den Preis, allerdings nur bei wichtigem Grund.
Testversionen sollten wirklich verpflichtend sein. Fand das schon auf Xbox live echt genial Demos anzuschauen. Dadurch wurde manch ein Produkt von mir erstanden was ich sonst gar nicht entdeckt hätte. Und Rückgaberecht finde ich nicht verkehrt. Warum nicht?
Richtig, in Google's Play Store kann man die Apps innerhalb von 15 Minuten zurück geben.
Ich finde es im Großen und Ganzen vollkommen richtig dass die Verbraucherschutzministerin hier macht. Nämlich den Verbraucher schützen ;) Aber es geht auch anders, der Verbraucher/Konsument kann sich selbst helfen. Stichwort Bewertungen / recommendation engines wie es bei Amazon, eBay und eKomi der Fall ist. Natürlich auch IMDb usw usf.
Hat der Film eine schlechte Bewertung, klingt die Zusammenfassung der Story altbacken wird er nicht gekauft. Wie Apps so sind kann man sich häufig auf Youtube ansehen. Musik gibt es dort auch zu hauf.
Ich würde mir stattdessen wünschen dass in jedem Elektrofachhandel (Saturn/MM/Applestore) eine Ecke mit funktionierenden und mit dem Internet verbundenen Geräten ausgestellt ist wo man eben diese Apps ausprobieren kann. Man kauft ja immerhin die Hardware dafür dort und der Elektrogroßhandel wirbt auch stark mit dem Kriterium "Millionen von Apps stehen für Sie bereit!!".
Im Apple AppStore gibt es zu vielen beliebten Apps (eigentlich auch den meisten) eine kostenlose Lite-Version mit beschränktem Umfang die getestet werden können. Zudem lassen sich bei wichtigen Gründen gar das Geld wieder zurückbuchen, welches ausgegeben wurde.
Von daher sehe ich selten ein großes Problem darin, denn es gibt ja Möglichkeiten... Vielleicht sollte man diese einfach besser Kennzeichnen? Denke alle App Stores wie wir sie kennen sind hier recht gut ausgestattet was die Möglichkeiten angeht am Ende doch noch zufrieden gestellt zu werden.
Es geht ja nicht ausschließlich allein um die Apps.
Verstehe nicht weshalb hier die Händler so in Schutz genommen werden.
Bedenkt doch mal den ganzen "Gebraucht" Spiele Markt der durch die Digitale Vermarktung sei es durch Steam / Origin usw komplett ausgetrocknet wird. ( Wissentlich und absichtlich )
Deshalb sollte man auch wirklich langsam mal da gegen an gehen.
Auch kann man das bei den ganzen Filmen / Alben sagen welche man sich über Amazon oder Itunes geladen hat. Da ist nichts mit " Ich verkaufe den Film mal für 2-3 Euro wen anders.
Nein. Das sehe ich anders. Ich bin absolut gegen Gebrauchtspiele. Es geht massig Geld verloren und es kann nicut sein dass es einmal gekauft wird und von 10 Leuten gespielt wird. Ich gebe gerne 60 Euro für ein Game aus. Zurückgenen sollte möglich sein... aber nicht dass es gebraucht weiterverkauft wird. Wenn eine Videothek vermietet müssen sie ja auch Gebühren bezahlen. So macht das Sinn. Ein gebrauchtes Game bringt dem Hersteller aber keinen Cent und das ist nicht fair. Wenn eine beliebte Spieleschmiede dann aber eingeht weil das Game nichr den Ertrag gebracht hat den es bringen musste... dann ist das Heulen gross. Das kann so nicht laufen.
Schön das du gegen Gebrauchtspiele bist. Hat niemand was dagegen. Aber es geht den Publishern nicht massig Geld verloren. Klar würden es die einen neu kaufen, wenn es nicht anders geht. Doch die Mehrheit würde es sich gar nicht kaufen. Und mit den neuen In-Game Käufen die nicht übertragbar sind, machen die Hersteller sogar noch Geld mit den Gebrauchtspielen. Da vielleicht durch eine Hardware Kopie zwei Personen etwas im Spiel kaufen, oder auch zweimal zusätzlicher herunterladbarer Inhalt gekauft wird. Ich kaufe jedenfalls wesentlich weniger Spiele als früher, seit es häufig irgendwelche Einschränkungen gibt bei Gebrauchtspielen. Und da lade ich mir dann logischerweise auch nichts mehr hinunter und bezahle dafür.