So. 27. Juli 2025 um 7:09

Weenect XT Tracker GPS für Hunde und Katzen im Test

von Yves Jeanrenaud 0 Kommentare
Lesedauer: 10 Minuten

Wer ein Haustier hat, gerade Hund oder Katze, macht sich oft auch Sorgen, das das liebe Tierchen mal ausbüxt. Da wäre es naheliegend, einen Tracker zu benutzen. Beispielsweise gibt es zig Halsband-Halter für die AirTags von Apple. Doch die Bluetooth-Tracker, wie die von Tile oder Samsung auch, sind bekanntermassen darauf angewiesen, dass ein Smartphone in der Nähe ist und so anonymisiert zur Standortbestimmung beiträgt.

 

Daneben gibt es auch GPS Tracker, die auch dort funken, wo kein Handy in der Nähe ist. Wir haben uns den GPS Tracker für Hunde und Katzen von französischen Hersteller Weenect genauer angeschaut.

Lieferumfang des Weenect GPS Trackers für Hunde und Katzen

Den Weenect GPS Tracker gibt es in zwei Grössen, XS und XT, und jeweils in den Farben Weiss und Schwarz. Neben der Grösse unterscheidet die beiden Tracker vor allem die Akkulaufzeit. Wir haben den grösseren im Test vorliegen. Zudem gibt es die GPS Tracker von Weenect auch mit Halsband im Karton, statt nur Klett- oder Silikonhalterungen. Für Hunde ist der Weenect GPS Tracker XT wahlweise mit einem anpassbaren Haldband von Julius-K9 erhältlich, dass in den Farben Orange, Schwarz, Gelb, Rot, Blau sowie Pink daher kommt.

 

Enthalten ist im Lieferumfang neben dem Tracker, vormontiert per Klettverschluss auf dem Halsband, auch eine weitere Klettverschlusshalterung sowie eine Halterung für das Hundegschirr aus dem 3D-Drucker. Kein Scherz! Die Druckschichten sind deutlich sichtbar. Dazu kommen nochmal zwei Klett-Halterungen und eine Kurzanleitung, wie die Befestigung am besten zu bewerkstelligen ist. Für das Halsband ist nochmal eine separate Anleitung enthalten, damit der Tracker auch sicher befestigt werden kann. Dies kommt in einem kleinen Stoffbeutel mit QR-Aufdruck und Support-Schlagworten daher.

 

Ein magnetisches Ladekabel mit USB-Stecker zur Stromversorgung und eine Schnellstart-Anleitung auf Spanisch, Französisch, Italienisch, Deutsch sowie Niederländisch sind dabei. Auch gibt die obligatorische, rechtliche Informationsbroschüre, ein Kärtchen mit einem QR-Code zur Registrierung und eine Werbebroschüre für die Haustier-Kranken- und Unfallversicherung von SantéVet. Mit der Firma ist Weenect offenbar eine Kooperation eingegangen.


Weenect XT Tracker für Hunde und Katzen
Weenect XT Tracker für Hunde und Katzen. Bild: PocketPC.ch / Jeanrenaud

Hardware und Eigenschaften

Der Weenect XT Tracker selbst, wie gesagt neben der vorliegenden schwarzen Variante auch in Weiss erhältlich, ist 82 x 35 x 22 mm gross und wiegt 54.2 Gramm. Damit ist er deutlich grösser und auch etwas schwerer als der GPS Tracker von Fressnapf. Allerdings ist die Akkulaufzeit auch deutlich länger. Während der Fressnapf-Tracker gerade mal 500 mAh auf die Batteriewaage bringt, kommt der Weenect XT mit 1250 mAh oder 4.75 Wh bis zu drei Wochen ohne Aufladen aus. Da kann Fressnapf mit drei Tagen Laufzeit oder 10 Stunden Live-Tracking einpacken.

 

Der Weenct XS, den es für kleinere Hunde und auch Katzen gibt, misst 60.5 x 24.5 x 15 mm und er wiegt gerade mal 27 Gramm. Der 500 mAh kleine Akku des technisch sonst baugleichen GPS-Trackers bietet bis zu 10 Tage Akkulaufzeit. Auch das ist deutlich mehr als Fressnapf bieten kann.

 

Für die Mobilfunkanbindung wird 5G, 4G (NB-IoT/LTE-M) und 2G genutzt, so dass auch in entlegenen Gebieten immer noch ein Signal empfangen und gesendet werden kann. Für die Positionsbestimmung setzt der Weenect XT GPS-Hundetracker auf GPS, Galileo, Beidou und Glonass. Zudem kann das Gadget für den Vierbeiner auch WLAN im 2.4-GHz-Frequenzbereich sehen. Warum? Um den Akku zu schonen, wenn der Tracker sich im Bereich des heimischen WLAN-Signals befindet.

 

Auf der Oberseite ist neben einer tropfenförmigen, orangenen Gummitaste und dem Herstellernamen eine mehrfarbige LED zu sehen. Diese kann in der App auch als Blinklicht oder als Taschenlampe aktiviert werden, so dass man den Hund im Dunkeln schneller sehen kann. Auf der Oberseite ist ein wasserdichter Lautsprecher zu finden, denn der Weenect XT kann auch einen Klingelton von sich geben. Das macht das Auffinden nochmal einfacher.

Die Unterseite birgt an beiden enden eine Öse für das Halsband oder die Kletthalterungen, einen Barcode mit der IMEI des Mobilfunkmoduls, die ebenfalls numerisch aufgedruckt ist. Zudem sind hier die Herstellerangaben, die obligatorischen Konformitäts-Logos sowie die Modellbezeichnung WE009EU zu sehen. Auch auf der Unterseite ist der vierpolige Ladeanschluss und zwei Magnte, die das mitgelieferte USB-Ladekabel einfach und sicher an Ort und Stelle halten.

 

Der Weenect XT Tracker ist nach Schutzart IP68 Wasserdicht bis zu 1.5 Meter Tiefe für 60 Minuten und gegen Staub geschützt. Sollte das Halsband mal beim Baden verloren gehen, ist das also nicht gleich ein Problem. Zudem gibt es eine lebenslange Garantie auf den GPS-Tracker.

Test des Weenect XT GPS-Trackers

Die Verarbeitung des Trackers ist sehr gut und macht einen robusten Eindruck. Das Gehäuse ist nicht leicht zu beschädigen und der Weenect XT kann auch mal herunterfallen, ohne kaputt zu gehen. Nichts wackelt oder knarzt und auch der 3D-gedruckte Halter verrichtet seinen Dienst gut.

 

Der Weenect XT GPS Tracker für Hunde ist, wie soll es anders sein, per kostenloser App für Android und iOS schnell eingerichtet. Die App ist dabei auf Deutsch, Französisch und Englisch sowie Italienisch benutzbar, orientiert sich aber immer am Betriebssystem und bietet keine Einstellung, um die Sprache zu wechseln. Das ist aber nicht schlimm, denn die Übersetzungen sind sehr gut und leicht verständlich.

 

Weenect - GPS
Preis: Kostenlos
‎Weenect® - GPS
Preis: Kostenlos

 

In der App gibt es allerlei Einstellungen und Optionen. Vieles ist ähnlich, wie wir es bei der Fressnapf-App gesehen haben, aber es gibt deutlich mehr Möglichkeiten.

Verschiedene Kartenansichten

Die Kartenansicht kann nicht nur zwischen Strassenkarte und Sattelitenaufnahmen umgeschaltet werden. Es gibt auch noch beides in hoher Auflösung sowie optional eine Gebäude- und Relief-Karte oder eine Wanderwege-Karte. Das ist super praktisch für alle Outdoor-Fans, allerdings nicht überall verfügbar. Und nein, Swisstopo ist nicht erhältlich. Für manche der Karten braucht es ein Premium-Abo. Dazu später mehr.

GPS-Tracking

Die GPS-Verfolgung kann konfiguriert werden und so in einem Zeitintervall zwischen 30 Sekunden und 60 Minuten die neue Position des Haustieres übermitteln.
Mit der Super-Live genannten Funktion wird die Position des Trackers indes im Sekundentakt übermittelt. Da der Akku dabei natürlich deutlich schneller zuneige geht, nutzt man diese am Beste, um das Tier schneller wiederzufinden, wenn es verlorengegangen ist. In der Standard-Nutzung geht dies zwei Minuten am Stück. Nur mit Premium-Abo ist das für 30 Minuten möglich.

Kompass

Toll und so bislang noch nicht gesehen ist die Kompass-Funktion.

In der Kompassansicht wird die Richtung angegeben, ähnlich einem Peilsender, um zu erfahren, wohin man gehen muss, um das Haustier bzw. den Weenect XT wieder zu finden. Das ist praktisch, wenn der Hund weiter von uns entfernt ist.

Licht, Klingelton und Vibration

Drei Buttons am Bildschirmrand sind für die drei Benachrichtigungs-Funktionen des XT Trackers von Weenect da: Die Taschenlampe kann als Blinklicht oder ständig leuchtend für 60 Sekunden, 120 Sekunden, fünf Minuten, 10 Minuten oder 30 Minuten genutzt werden. Der piepende Klingelton, der nicht angepasst werden kann, ist mit einer Dauer von einer Sekunde, drei Sekunden, fünf Sekunden, 10 Sekunden oder 30 Sekunden auslösbar. Dies trifft genauso auf die Vibrations-Funktion zu.

 

Ob eine der Funktionen das eigene Haustier stört, muss man wohl ausprobieren. In unseren Tests wurde das Klingeln und auch das Vibrieren schon mit Verwunderung Wahrgenommen – allerdings auch bald wieder ignoriert. Vielleicht könnte man aber einen Hund darauf trainieren, beim Klingeln zurück zu kommen?

Screenshots: PocketPC.ch / Jeanrenaud

 

Auch die Standby-Zeit kann konfiguriert werden. Standardmässig geht der Tracker nach einer Minute ohne Bewegung in den den Schlafmodus, um Strom zu sparen.

Tier-Details

Zudem kann für das Haustier ein Foto oder ein Icon hinterlegt und die Daten wie Name, Gewicht und Alter sowie Hunderasse angegeben werden. Wozu Weenect diese Informationen braucht, ist indes fraglich. Die App behauptet, dies sei für die optimale Messung der Aktivitäten des Haustiers da.

Screenshot my.Weenect.com
Auch im Browser bedienbar: my.weenect.com. Screenshot: PocketPC.ch / Jeanrenaud

Was es indes nicht gibt, ist die Integration in einen Haustiersuchdienst wie Tasso oder Findefix, so wie das der GPS-Tracker von Fressnapf bietet.

Fitness-Tracker und Accounts

Daneben kann man tägliche Ziel für die intensive Aktivität mit dem Haustier angeben, Aktivitätsberichte und den Verlauf, inklusive Kartenansichten, abrufen. Selbstoptimierung mit Haustier, sozusagen.

 

Zudem können mehrere GPS-Tracker verwaltet und auch ein und derselbe Tracker mit anderen Accounts geteilt werden.

Sicherheits- und Energiesparzonen

Besonders spannend sind die Sicherheits- und Energiesparzonen. Hier können im Prinzip Geofencing-Bereiche eingerichtet werden. Mittels GPS-Position ist eine Sicherheitszone auszumachen, bei deren Verlassen eine Benachrichtigung ausgelöst wird. Eine Sicherheitszone kann einen Radius von 25 Meter, 50 Meter, 100 Meter, 250 Meter, 500 Meter, 1000 Meter, 1500 Meter oder 2000 Meter haben.

 

Die Energiesparzonen indes wird per 2.4 GHz-WLAN-Signal definiert. Dazu merkt sich der Tracker die angegeben BSSID des Signals, das wir per Auswahlliste angeben und danach auf der Karte positionieren. In dessen Reichweite wird die GPS-Funktion deaktiviert, was dem Weenect XT enorm Akkulaufzeit bringt. Der Radius der Energiesparzonen ist abhängig von der Reichweite des WLAN-Signals. Optional kann der Tracker hier sogar in den Flugmodus gehen und GPS sowie Mobilfunk ganz ausschalten.

 

Beide Zonentypen können beliebig oft angelegt werden. Jede Zone hat einen eigenen Namen, den wir selbst angeben und bearbeiten können, um sie besser unterscheidbar zu machen. So ist es möglich, nicht nur das eigene Zuhause zu markieren, sondern etwa auch den Hundeplatz oder das Büro und so weiter. Je nach dem, was man braucht.

Push- E-Mail- und SMS-Benachtichtigungen

Über Push-Benachrichtigung an die Weenect App kann das Verlassen oder Betreten der Sicherheitszonen oder per E-Mail oder, mit Premium-Abo, per SMS, angezeigt werden. Die Energeisparzone kann auch in Benachrichtigungen miteinbezogen werden. Es ist nicht nötig dass man sie gleichzeitig in eine Sicherheitszone legt.

Video: Weenect

FAQ, Tutorial und Chatbot

Neben häufig gestellten Fragen zur App und zum Weenect GPS Tracker gibt es auch einen direkten Link zum Support und einen Chatbot namens Weezy. Als ob das auch hier nötig wäre.

Webansicht

Neben den Apps für Android- und iOS-Geräte gibt es auch immer die Möglichkeit, die Funktionen des Weenect Haustier-Trackers per Browser zu benutzen. Unter my.weenect.com lässt sich mit dem gleichen Login wie in der App der Tracker ebenfalls bedienen. Hier gibt es auch die Möglichkeit, eine Heatmap anzuzeigen. Damit werden Bereiche, in denen der Tracker viel Aktivität verzeichnete, rot gekennzeichnet, sowie gelb und grün abgestufft.

Testeindruck

Das alles klappt soweit sehr gut. Die Positionsbestimmung ist präzise und zügig, der Tracker ist schnell aufgeladen. Die App ist intuitiv gestaltet und trotz der vielen Funktionen recht übersichtlich gehalten. Innerhalb weniger Sekunden ist ein Klingelton oder die Vibrationsfunktion ausgelöst, so dass man Hund oder Katze auch unter der Hecke besser orten kann, wenn diese mal nicht hören oder sich melden wollen.

 

Auch die Akkulaufzeit hält, was der Hersteller verspricht. Wenn man den Flugmodus in der Energiesparzone aktiviert, hält der Weenect XT Tracker für Hunde und Katzen wohl auch seine zehn Wochen durch. Allerdings braucht er dann doch ein paar Sekunden, bis er beim Verlassen des WLAN-Signalbereichs wieder aktiv ist und eine Position an die Server von Weenect melden kann. Ohne Flug- und nur mit Energiesparen indes reicht aber der Akku mit 1250mAh durchaus für drei bis vier Wochen mit täglich zwei Stunden Gassigehen aus. Das kann sich wirklich sehen lassen! Schade ist jedoch der proprietäre Ladeanschluss. Ein USB-C-Port unter einer Gummiabdeckung wäre hier schon schön und auch ressourcenschonend gewesen, weil man sich das extra Kabel hätte sparen können. Aber vielleicht ist diese Lösung mit dem magnetischen Ladeanschluss wirklich langlebiger. Persönlich gefiel mir der induktive Ladeanschluss auf der Oberseite beim Fressnapf-Tracker besser. So muss man nicht lange das Gerät vom Halsband oder Geschirr nehmen. Hier bei Weenect ist das eben doch erforderlich, um den Tracker aufzuladen. Dafür ist das etwas seltener notwendig

 

Schade ist jedoch auch, dass der Aktivitätsverlauf nur in Zeitintervallen abgerufen werden kann. Die App von Fressnapf versucht einzelne Spaziergänge zu unterscheiden. Für Weenect ist alles Eins. Auch eine Autofahrt wird aufgezeichnet. Dann hat der Hund halt mal 120 km/h Höchstgeschwindigkeit und auch zig Kilometer Strecke an dem Tag gemacht. Unschön und für alle, die wirklich etwas mit den Daten über ihre Vierbeiner:innen anfangen wollen, nicht gut. Zumal auch keine Aufzeichnungen nachträglich bearbeitet oder gelöscht werden können.

Preis und Fazit

Der Weenect XT GPS Tracker für Haustiere kostet beim Hersteller 79,99 Euro bzw. SFr. und das kleine Geschwister Weenect XS für Katzen und Hunde 49,99 Euro. 

 

 

Neben den GPS-Trackern für Hunde und Katzen gibt es von Weenect auch noch GPS-Tracker für Kinder mit Notfallknopf für 29,99 Euro bzw. SFr., wobei bei Amazon derzeit 10 Euro Rabatt gewährt werden. Hinzu kommen jedoch noch die Abo-Kosten.

Abos

Kommen wir zum Haken an der ganzen Sache, den Abonnements. Weenect bietet drei Abo-Modelle an: Monatlich, Jährlich oder gleich für drei Jahre.

 

Ein monatliches Abonnement kostet 12,99 Euro bzw. SFr. pro Monat und ist jederzeit kündbar. Zahlt man indes ein Jahr im Voraus 79,99 Euro bzw. SFr., so ist man bei monatlichen Kosten von gerade mal 6,67 € Euro bzw. SFr. und kann zum Ende jeder Jahreslaufzeit kündigen. Bei drei Jahren Laufzeit kostet das Weenect Abo 149,99 Euro bzw. SFr., womit 4,16 Euro bzw. SFr. pro Monat verbucht werden, und man wiederum zum Ende jeder Laufzeit kündigen kann.

 

Dazu kommt noch der Premium-Status für weitere 2,99 Euro bzw. SFr. pro Monat. Damit gibt es dann weitere Funktionen, wie das erweiterte Superlive. Damit kann die Echtzeit-Verfolgung des Trackers für bis zu 30 Minuten ohne Unterbrechung erfolgen, statt nur zwei Minuten der Standardversion.

Die Taschenlampe kann mit Premium mit einer stärkeren Beleuchtung brillieren, die zusätzlichen Karten, wie Satellitenansicht in HD-Qualität, Reliefs, Wald- und Wanderwege sind ebenfalls nur mit Premium erhältlich. Ein SMS-Paket mit 40 SMS pro Monat gibt es auch nur mit Premium-Abo. Ob man diese zusätzlichen Funktionen alle braucht, muss man selbst entscheiden.

 

Das ist also ganz schön Teuer am Ende des Tages. Zum Vergleich: Fressnapf ruft nach zwei Jahren für jedes weitere Jahr Laufzeit gerade mal 9,99 Euro bzw. SFr. ab.

Eine Testphase inklusive Premium-Funktionen gibt es bei Weenect ab Aktivierung für drei Monate.

Fazit

Der Weenect XT ist ein toller, präziser, robuster und langlebiger GPS Tracker für Haustiere mit einer guten Akkulaufzeit und vielen nützlichen Funktionen. Er macht einen richtig guten Job und ist dem GPS Tracker von Fressnapf, den wir auch testeten, haushoch überlegen. Gerade die lange Akkulaufzeit macht was her.  Hinzu kommen beliebig viele Geofencing-Zonen, der Stromsparmodus nicht nur per Bewegungserkennung sondern auch mittels WLAN-Signal und die LED, Klingelton und Vibrationsfunktionen machen den Weenect zu einem sehr guten Tracker.

Die Anschaffungskosten sind im selben Bereich wie bei Mitbewerbsprodukten, jedoch benötigt er zusätzlich noch ein Abo, so dass monatliche oder (drei-)jährliche Kosten hinzu kommen.

Video: Weenect

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