Review: Der Bowers & Wilkins PX-Kopfhörer im Test

Seit langem ist Bowers & Wilkins für ihre exzellenten Lautsprecher bekannt, seit kurzem auch für ihre breite Palette an sehr guten Kopfhörern. Nun hat Bowers & Wilkins sein Portfolio um einen Bluetooth-Kopfhörer mit Noise canceling erweitert. Grund genug für PocketPC.ch, sich diesen Kopfhörer, den Bowers & Wilkins PX, anzusehen.
Inhaltsverzeichnis
Die technischen Daten des Bowers & Wilkins PX
Zu Beginn wollen wir erst einmal die Fans zufrieden stellen, die als erstes auf die technischen Daten eines Kopfhörers achten. Wer die technischen Daten eines Kopfhörers nur zweitrangig interessieren sollte, kommt weiter unten eher auf seine Kosten.
- Kopfhörertyp: Wireless, Ohrumschliessend (OverEar)
- Chassis: 2 x 40 mm
- Frequenzgang: 10 Hz bis 20 kHz
- Impedanz: 22 Ohm
- Gesamtklirrfaktor: < 0.3% (@ 1 kHz/10 mW)
- Empfindlichkeit: 111 dB/V (@ 1 kHz)
- Maximale Eingangsleistung: 50 mW
- Akku: 850mAh Li-Pol
- Laufzeit: 22 Stunden BT/ANC, 29 Stunden nur BT, 33 Stunden verkabelt mit ANC, 50 Stunden nur verkabelt
- Bluetooth-Codecs: aptx (HD), AAC, SMC
- Eingänge: Bluetooth, Klinkenbuchse (Stereo, 3,5 mm), USB-C-Anschluss
- Bluetooth-Version: 4.1
- Zubehör: 1,2 m langes Stereo-Klinkenkabel, 1,2 m langes USB-A-auf-USB-C-Kabel, Schutztasche
- Gewicht: 0.335 kg
Weitere Besonderheiten des PX sind:
- Auswechselbare und akustisch optimierte Ohrpolster
- Active Noise cancelling
- Eingebaute Sensoren zur Erkennung, ob der PX getragen wird
- Companion-App für eine personalisierte Audiowiedergabe

Der Lieferumfang des PX
Soll man etwas zum Lieferumfang von Kopfhörern sagen, so hat man es in der Regel schnell abgehandelt. Genauso ist es auch beim Bowers & Wilkins PX. Ihm ist das Nötigste bzw. das, was man braucht, beigelegt. Man bekommt für sein Geld:
- einen PX in space grey oder soft golden
- ein USB-A auf -C Ladekabel
- ein Audio-Klinkenkabel
- eine Softtasche
- Dokumentation.
Der Lieferumgang hebt sich also nicht von der Konkurrenz ab, hier muss es dann schlussendlich sowieso die Praxis lösen.
Die Verarbeitung und die Handhabung des PX
Jetzt kommen wir wieder zu dem Abschnitt, der mir persönlich ehrlich gestanden am schwierigsten fällt: der Verarbeitung. Das Problem dabei ist, ich weiss auch beim PX nicht mehr, wie ich es schreiben soll. Egal welches Produkt wir von Bowers & Wilkins testeten, wir könnten praktisch eine alte Review nehmen und diesen Abschnitt per Copy and Paste einfügen. Denn sämtliche Produkte von Bowers & Wilkins haben eine Verarbeitungsqualität, die über all die Jahre gleich geblieben ist. Und zwar auf dem gleich hohem Qualitätsniveau, wofür sie bekannt sind.
Bei keinem Produkt hatten wir – auch nicht beim PX – irgend etwas zu beanstanden. Weder die Qualität des Leders oder der Kunststoffe noch die Verarbeitung der Metalle etc. lieferte je auch nur einen Grund zur Beanstandung. So ist es auch wieder beim PX. Alles – das gilt logischerweise auch für die Kabel und die Tasche – ist in einem herausragenden Zustand, den man wirklich als perfekt bezeichnen kann. Keine Grate, sauber verarbeitete Nähte etc. So sollen Produkte gefertigt sein.
Kommen wir jetzt zur Handhabung. Hier ist sich Bowers & Wilkins treu geblieben. Der PX hat letztlich die Bedienelemente des P5 Wireless erhalten. Mit einem Unterschied: zusätzlich zu den Laut- und Leisetasten, dem Power-Button und der Wiedergabetaste, besitzt der PX noch eine weitere Taste. Dabei handelt es sich um die Taste mit der man den Umgebungsfilter für das Noise canceling bedienen kann (siehe folgende Grafiken).
Um den PX in Betrieb zu nehmen, muss man zuerst bei seinem Smartphone das Bluetooth sichtbar machen. Dann drückt man auf der Unterseite den Einschalter. Jetzt verbindet sich der Kopfhörer mit dem Smartphone. Fertig. Wenn man jetzt den Kopfhörer benutzen will, muss man nur den Schiebeschalter einfach nach rechts schieben und schon verbindet sich der Kopfhörer automatisch mit dem Smartphone.
Die drei Schalter an der Seite benutzt man, um die Musik lauter bzw. leiser zu stellen und um die Musik zu starten bzw. zu stoppen. Oder aber man wählt das nächste Lied aus, indem man einfach den mittleren Schalter zwei Mal drückt. Dadurch, dass der mittlere Wiedergabeschalter ein wenig höher steht als die Lautstärketasten, kann man auch sehr gut erkennen, wo welche Taste liegt. Der Wiedergabeschalter dient auch dazu, eingehende Gespräche anzunehmen bzw. zu beenden.
Auch das Laden des Kopfhörers geht ganz einfach. Man muss nur das mitgelieferte USB-A-auf-C-Kabel anschliessen und mit einem USB-Ladegerät oder ähnlichem verbinden und schon lädt der PX auf. À propos Tasten: Diese lassen sich – wie auch schon beim P5 Wireless – dank guter Druckpunkte sehr gut bedienen. Sie sind auch ausreichend gross, damit man sie selbst mit Handschuhen genau trifft. Das gilt auch für die beiden kleineren Tasten. Ein Umschalten des Umgebungsfilters ist, obwohl diese Taste wesentlich kleiner ist als zum Beispiel die Wiedergabetaste, auch problemlos möglich. Auch sind alle Tasten so platziert, dass man sie ohne langes Suchen findet.
Obwohl es sich beim PX um einen Bluetooth-Kopfhörer handelt kann man ihn auch mittels Kabel mit dem Audiogerät verbinden. Dazu kann man entweder das beiliegende Audio-Klinkenkabel, aber auch das USB-Kabel (so denn das Audiogerät die Übertragung mittels USB unterstützt) nutzen. Bei letzterem wird der Kopfhörer dann noch zusätzlich aufgeladen.
Der PX hat noch eine weitere Besonderheit. Er hat auf jeder Seite einen Sensor, der laufend überprüft, ob der Kopfhörer getragen wird. Hebt man z. B. eine Ohrmuschel an, so stoppt – wenn der Sensor per App aktiviert wurde – automatisch die Musik. Das ist sehr praktisch, wenn man sich ganz kurz mit jemanden Unterhalten will. Ebenso stoppt die Wiedergabe, wenn man den Kopfhörer ganz absetzt. Dadurch muss man z. B. die Musik auf dem Smartphone nicht mehr per Hand ausschalten. Dies ist, wie ich finde, ein weiteres praktisches Feature.
Der Komfort erinnert sehr stark an Apples AirPod-Kopfhörer, die ebenfalls die Medien stoppen, sobald ein Stöpsel aus dem Ohr genommen wird. Hat man sich erst einmal an solche Dinge gewöhnt, will man sie oft gar nicht mehr missen.
Die Companion-App zum Bowers & Wilkins PX
Die Companion-App für den Bowers & Wilkins PX ist neu. Kein anderer Kopfhörer benötigte bislang eine App. Das ändert sich nun mit dem PX. Die App gibt es sowohl für iOS als auch für Android.
Daher stellt sich logischerweise auch die Frage: Wenn die anderen Kopfhörer von Bowers & Wilkins bislang keine App hatten, warum dann der PX? Die Frage ist recht einfach zu beantworten. Mit Hilfe der App kann man unter anderem das Noise Canceling konfigurieren, aber auch neue Firmware-Versionen aufspielen. Ebenso lässt sich die Empfindlichkeit des Tragesensors einstellen bzw. ganz ausschalten. Wer noch eine kurze Einführung in die Benutzung des Kopfhörers benötigt, findet sie ebenso hier in der Companion-App.
Das Noise Canceling bzw. der Umgebungsfilter hat drei Voreinstellungen: Büro, Stadt, Flugzeug. Je nach dem, welche man wählt werden die Umgebungsgeräusche mehr oder weniger stark gefiltert. Hat man den Filter “Büro” aktiviert, so soll die App “Gespräche und Bürogeräusche dämpfen, doch Diskussionen in der Nähe hören”. Im Modus “Stadt” soll sie “Straßenlärm reduzieren, aber wahrnehmen, was in der Umgebung passiert”. Im Modus “Flug” werden “Motorengeräusche auf Flügen ausgeblendet und Kabinengeräusche minimiert”. Die ersteren Modi konnte ich live testen. Sie funktionieren so wie sie gedacht sind. Beim Modus “Flug” war ein Livetest leider (noch) nicht möglich. Allerdings filtert er in dieser Einstellung auch in “normalen Umgebungen” ein hohes Mass an Umgebungsgeräusche heraus, aber eben auch nicht alle.
Die einzelnen Modi sind zwar voreingestellt, lassen sich aber per Schieberegler noch zusätzlich anpassen. Schön ist dabei, dass für den jeweiligen Modus die ursprüngliche Position des Schiebereglers als kleiner grauer Kreis angezeigt wird. Das macht es einfach, wieder auf die ursprüngliche Einstellung zurückzukehren. Bislang sind nur die drei Voreinstellungen möglich. Schön wäre es, wenn man zusätzlich noch selber eine Einstellung definieren könnte. Auch denke ich, dass ein grafischer Equalizer der App noch gut zu Gesicht stehen würde. Es gibt zwar viele Puristen, die den Einsatz eines Equalizer ablehnen, aber genauso gibt es bestimmt ebenso viele Personen, die ihn wohl vermissen würden, um den Kopfhörer noch mehr nach ihren Wünschen zu konfigurieren.
Das Design und der Tragekomfort des Bowers & Wilkins PX
Beim Design bleibt sich Bowers & Wilkins weitestgehend seiner Linie treu. So setzen sie weiter auf Leder und Metall. Einzig die Verbindung zwischen Ohrmuschel und Bügel wurde ein wenig angepasst. Waren es früher zwei schmale “Metaldrähte” so ist es jetzt eine mittig gebogene Schiene, in der das Verbindungskabel der beiden Ohrmuscheln läuft. Er sieht immer noch stylisch aus. Dabei ist es egal, ob man die space grey- oder die soft gold-Variante wählt.
Neben dem Klang ist vor allem der Tragekomfort ausschlaggebend, wie gut ein Kopfhörer ist. Egal, wie gut der Klang ist, wenn der Kopfhörer nicht gut sitzt. stark drückt oder auch anfängt Schmerzen zu verursachen, wird man ihn nicht tragen. Das gilt umso mehr, wenn man, wie ich, eine Brille trägt. Hier schlägt sich der neue Kopfhörer von Bowers & Wilkins ebensogut wie die anderen Kopfhörer aus dem Hause B&W. Selbst nach mehrstündigem Musikhören mit dem PX drückt er kein bisschen. Auch das etwas höhere Gewicht von 335 Gramm macht sich nicht negativ bemerkbar. Bewegt man den Kopf, so bleibt der Kopfhörer dort sitzen, wo er hingehört. Alles in allem steht der PX seinen Vettern in Puncto Tragekomfort in nichts nach. Ebenso wie beim P9, P7, etc. würde ich beim PX das Attribut "exzellent” verwenden.
Die sehr gute Akkulaufzeit und ein kleiner Kritikpunkt
Beeindruckend ist auch die Akkulaufzeit des PX, welche vom Hersteller selbst mit 22 Stunden angegeben wird. Ein Wert den wir nun in erster Linie ohne grosse Ausreisser bestätigen würden. Egal ob lange Zugfahrten oder ausgewogene Spaziergänge durch Häuserschluchten und Waldstücke. Man kommt ruhig auch Mal zwei bis drei Tage über die Runden ohne ihn wirklich aufladen zu müsse. Die 22 Stunden gehen also ziemlich auf.
Eine starke Variation gibt es am Ende aber dennoch. Es kommt drauf an, wie Noise Canceling genutzt wird, wie stark der Filter greift und wie sehr die Prozessoren im Hintergrund arbeiten müssen. Ebenfalls ein Faktor ist die Verbindungsqualität. Wer den Kopfhörer aufsetzt, das Smartphone im Haus liegen lässt und herumläuft wird ebenfalls immer etwas mehr Strom verbrauchen. Die 22 Stunden mit Bluetooth und aktiver Geräuschunterdrückung erscheinen uns aber realistisch. Je nach Situation könnten es auch +- ein bis zwei Stunden werden, aber dennoch bleibt die Laufleistung hoch.
Einen grossen Kritikpunkt muss sich der Kopfhörer dennoch gefallen lassen: Ist der Akku alle ist Schluss und zwar komplett Schluss. Er bietet zwar einen Klinkenanschluss, dieser funktioniert aber auch nur wenn der PX eingeschaltet ist. Bowers & Wilkins gibt an, dass die Akkulaufzeit im Klinkenmodus bei rund 50 Stunden liegt, was zwar extrem hoch ist, doch sollte man tatsächlich nicht vergessen, den Kopfhörer zu laden. Bei der Preisklasse wäre natürlich auch eine Funktion über Klinke ohne Akku sehr willkommen gewesen.
Das Wichtigste zum Schluss: Der Klang des PX
Kommen wir zum Schluss zu einem der wichtigsten Punkte, der für den Kauf entscheidend ist: der Klang. Getestet habe ich den PX nicht nur mit einem iPhone sondern auch an meinem iMac. Der Grund ist simpel. Der PX kann per Bluetooth – anders als z. B. der P7 oder der P5 – ohne störende Kabel auch mit einem Computer verbunden werden.
Der PX hat klanglich einiges zu bieten. Getestet habe ich den PX unter anderem mit dem Stück von Eric Serra "Lucia di Lammermoor”/”The Diva Dance” und von Michael Jackson "They don’t care about us bzw. Who is it 7″ Edit”. Aber auch andere Genre habe ich getestet. Dazu habe ich mir meinen ganz eigenen Musikmix zusammengestellt (siehe hier).
Als ich jetzt aber die PX zum ersten Mal probegehört habe, war ich sehr beeindruckt, was dieser Kopfhörer klanglich zu bieten hat. Er hat meiner Meinung nach deutlich mehr Volumen, Klangfülle, Nuancen und Stereoqualität zu bieten, als alle anderen Kopfhörer, die ich je auf den Ohren hatte. Einzig der P9 von Bowers & Wilkins kann ihn noch übertrumpfen. Dieser spielt preislich aber auch in einer ganz anderen Liga. Der Kopfhörer bietet Klanggenuss pur. Allerdings muss bei einem Kopfhörer, der klanglich so gut ist, mehr denn je auf die Qualität der Aufnahmen geachtet werden.
Bei der Beschreibung des Klangs des PX könnte ich eigentlich fast die Beschreibung des P9 (siehe hier) benutzen. Beide Kopfhörer hören sich sehr gut an. Auch beim PX hatte ich wieder ein WOW-Gefühl beim Stück von John Williams (The Droid Invasion – Star Wars Teil I). Der Bass und hier speziell die Trommeln am Anfang des Stückes kommen wirklich klar rüber. Dabei war der Bass sehr präsent, aber überhaupt nicht aufdringlich. Bei den anderen Stücken klang zum Beispiel das tiefe Blech so, wie es klingt, wenn man es live miterleben würde. Nuancierte Stücke wie Music von John Miles oder aber das anspruchsvolle Chorstück Alleluia von Eric Whitacre wirken klar und sehr differenziert. Allerdings kommt auch der PX nicht an den P9 von Bowers & Wilkins heran. Das liegt wohl daran, dass sich die Treiber des P9 und die des PX wahrscheinlich stark ähneln, die des P9 aber immer noch ein bis zwei Nummern besser sind. Trotz allem konnte der PX klanglich vollumfänglich überzeugen.
Wie bei allen Sachen, die den Klang betreffen, gilt auch hier: die Beurteilung eines Klanges ist und bleibt subjektiv. Daher sollte man auch jeden Kopfhörer, den man sich anschaffen will, dringend mit seinen eigenen Musiksamples testen und für sich bewerten. Grade in diesen Preisregionen ist ein Probehören schon nahezu Pflicht.
Unser Fazit zu den PX von Bowers & Wilkins
Mich beschleicht beim Schreiben eines Fazit zu einem Kopfhörer von Bowers & Wilkins immer ein gewisses Déjà-vu. Ich könnte im Prinzip das Fazit eines beliebigen Kopfhörers von Bowers & Wilkins kopieren. Denn: Bowers & Wilkins hat es wieder geschafft. Sie haben einen weiteren klanglich sehr guten Kopfhörer kreiert. Bleibt aber eben noch das Noise Canceling. Sicherlich gibt es Kopfhörer, die einen noch besser gegenüber der Umwelt abschotten können. Die Frage bleibt, ob das sinnvoll ist. Aber da Bowers & Wilkins durch ein Firmware-Update dies immer noch nachliefern kann, sehe ich das – wenn überhaupt – nur als kleines Manko an. Aus diesem Grund können wir auch an dieser Stelle wieder allen Audiophilen nur empfehlen, den Bowers & Wilkins PX in die engere Wahl zu ziehen, wenn sie einen wirklich guten und ausgewogenen kabellosen OverEar-Kopfhörer sucht.
Kritik äussern wir allerdings noch kurz für das Abschalten der Funktionalität sobald der Akku leer ist. Es ist durchaus schade, wenn ein Kopfhörer dieser Preisklasse nicht einmal mehr über 3.5 mm Klinke laufen darf. Die hohe Akkulaufzeit von gut 22 Stunden im BT und ANC Modus bzw. knapp 30 nur im BT-Betrieb holen das aber raus. Meist reicht eine Ladung gar für mehrere Tage aus, so dass man immer eine Steckdose erreicht. Dennoch erwartet man in diesen Preisregionen nicht unbedingt, dass der Kopfhörer bei einem analogen Signal über Klinke angeschaltet bleiben muss. Hier wäre ein Ersatzweg über Klinke doch ein kleines Stück weit zusätzliche Sicherheit und Komfort gewesen.
Aber unsere Empfehlung schmälert das nun nicht. Man sollte diesen Punkt nur im Hinterkopf behalten, sofern man über einen Kauf nachdenkt. Der PX Kopfhörer bleibt dank des wirklich herausragenden Sounds, der hohen Qualität und der vielen Funktionen dennoch ein mehr als nur empfehlenswertes Stück Technik.
Der Bowers & Wilkins PX kostet im Handel 425.- SFr. bzw. 399,- Euro. Zu beziehen ist er zum Beispiel über die Webseite von Bowers & Wilkins oder aber bei k55 als autorisierter Schweizer Bowers & Wilkins-Händler und bei Amazon. Das aktuelle Händlerverzeichnis von Bowers & Wilkins für die Schweiz findet man hier.
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