So. 16. April 2023 um 7:58

Review: Zendure SuperBase V Powerstation im Test

von Yves Jeanrenaud 0 Kommentare
Lesedauer: 7 Minuten

Powerstations sind eine tolle Sache. So etwas wie riesige Powerbanks, die beliebten und weitverbreiteten Notstromreserven für unsere Handys, nur in Gross. Auf der letzten IFA 2022 in Berlin hat Zendure seine neue Powerstation vorgestellt, die als erste mit Semi-Solid-State Batterien und unabhängigem Wohnmobil-Stromausgang daher kam: Die Zendure SuperBase V. Zudem unterstützt die modular erweiterbare Powerstation mit 6.4 kWh Akkukapazität auch öffentliche Ladestationen und Level-2-Laden für Elektro-Autos. Natürlich ist das alles Smart und kann via WLAN und Bluetooth per App gesteuert werden.

 

Das System kann, ausgehend von einer oder mehrerer SuperBase V-Stationen, erweitert werden um eine Wallbox zum EV-Laden und um bis zu jeweils vier Extra- oder Satelliten-Batterien, so das bis zu 64 kWh Stromkapazität gespeichert werden können und bei Bedarf zur Verfügung stehen. Hinzu kommt die Lademöglichkeit per Solarstrom mit bis zu 3000 W und motorisierte Räder für die optimale Mobilität der Powerstation Zendure SuperBase V, denn die ist nicht gerade eine Fliegengewicht. Doch der Reihe nach.

Zendure SuperBase V

Hardware und Eigenschaften

Die SuperBase V ist 73 x 32 x 44.7 cm gross und wiegt 59 kg, wenn sie mit Semi-Solid-State-Akkus ausgestattet ist. Ihre Kapazität liegt dann bei 6438 Wh. Mit LiFePO4-Akkuzellen im Inneren wiegt sie noch 55 kg und bringt dafür auch eine etwas geringe Kapazität von 4608 Wh mit.

 

Das quaderförmige Gerät verfügt links und rechts an den langen Seiten über Lüftungsöffnungen sowie oben über herausnehmbare Gummischienen, die entsprechende Mulden für die Erweiterungsbatterien verdecken. Auf der Rückseite befinden sich zwei grössere, motorisierte Räder seitlich am Gehäuse, während vorne auf der Unterseite zwei klassische Trolley-Rädchen zu finden sind, die also frei drehen und so einen enorm kleinen Wendekreis ermöglichen. Zum Bewegen ist zudem ein ausziehbarer Griff auf der Vorderseite eingebaut, der durch Druck auf die silberne Schiene mit dem Schriftzug ZENDURE ausgeworfen wird. Damit lässt sich die SuperBase V wie ein schwerer Koffer leicht und bequem, auch auf unebenem Gelände, etwa draussen, einfach bewegen.

 

Sowohl vorne als auch hinten sind Anschlüsse zu finden. Hinten sind alle Ports zur Stromaufnahme mit Ausnahme des EV-Anschlusses, vorne die zur Stromausgabe.

Anschlüsse

Die Zendure SuperBase V verfügt über einen Wechselstromeingang mittels Kaltgeräte-Anschluss, der bis 2900 W und 12.5 A maximal aufnimmt. Damit lädt die Powerstation in etwa einer Stunde vollständig auf! Er verfügt über eine eigene, eingebaute 20 A Sicherung und ist unter einer Kunststoffklappe zu finden. Weiter ist hier ein Schalter angebracht, der zwischen dem Fast Charge- und Slow Charge/Custom-Modus umschaltet. Der Custom-Modus wird per App eingerichtet, aber dazu später mehr.

XT90 PV-Anschluss und KFZ-Strom

Zudem ist hier ein Solarstrom-Eingang vom Typ XT90 mit bis zu 3000 W Leistungsaufnahme zu finden. Er verträgt Spannungen von 12 V bis 150 V und bis zu 25 A Stromstärke.

 

Über den XT90-Anschluss kann auch eine Bordstrom-Versorgung zum Aufladen des SuperBase V-Akkus genutzt werden und 12 V oder 24 V mit bis zu 10 A liefern.

Batterieanschluss

Daneben ist ein Batterieanschluss für das Zendure-eigene Hochleistungskabel zu finden. Damit wird ein Erweiterungsakku, auch Satellite Battery genannt, verbunden.

 

Sowohl der Batterie-Port als auch die anderen Gleichstrom-Eingänge sind unter einer Blende geschützt, die nach unten geschoben wird, um die Anschlüsse freizugeben.

Wallbox und EV per ZenT2 Port

Unter der Klappe mit der Aufschrift ZenCharge befindet sich ein ZenT2 Port getaufter Anschluss mit sieben Polen, der ebenfalls mit einer separaten 20 A Sicherung geschützt ist und zum EV-Aufladen bzw. dem Anschluss an die Zendure Wallbox genutzt wird.

Wechselstrom für 220 V und 110 V

Die Vorderseite bietet vier Schuko-Wechselstrom-Steckdosen mit 230 V Spannung und maximal 16 A Stromstärke. Zudem sind zwei NEMA L5-20 Steckdosen mit 115 V und maximal 15 A Stromstärke vorhanden. Das verwirrt etwas, da die nordamerikanische Vereinigung der Elektronikhersteller (NEMA) für diesen Steckertyp eigentlich bis zu 20 A vorsieht, daher auch die Bezeichnung. Auch diese Anschlüsse sind unter einer entsprechenden Klappe geschützt.

 

Die Ausgangsleistung der sechs Wechselstromanschlüsse beträgt zusammen bis zu 7600 W.


Zendure SuperBase V
Zendure SuperBase V. Bild: Zendure

12 V

Weiter finden wir eine KFZ-Zigarettenanzünder-Dose mit nominell 12.6 V und 10 A und zwei DC5521 Hohlsteckeranschlüsse mit bis zu 3 A sowie ein Anderson-Anschluss mit bis zu 30 A Stromstärke.

USB-Anschlüsse

Per USB-Port Aufladen geht auch mit der Zendure SuperBase V, denn hier sind vier USB-Typ-C-Anschlüsse zu finden, wobei die ersten beiden jeweils 5 V bis 20 V mit bis zu 100 W, also 5 A, liefern können, während die zwei anderen 5 V bis 12 V mit bis zu 20 W, also 1.6 A bereitstellen können. Zudem sind zwei USB-A-Ports mit 5 V und jeweils 2.4 A vorhanden. Der rechte USB-A-Anschluss dient nicht nur der Stromversorgung, sondern ist auch zum Einspielen von Firmwareupgrades da.

Display und Bedientasten

Über den Anschlüssen ist ein farbiges LCD mit Statusinformationen und Ladezustandsanzeige in Prozent und Wh zu finden, sowie die aktuelle Ein- und Ausgangsleistung in jeweils digitalen Zählanzeigen.

 

Die Tasten darunter schalten das System ein- bzw. aus, aktivieren oder deaktivieren den Spannungsinverter um Wechselstrom (AC) ausgeben zu können, konfigurieren WLAN und die LED-Beleuchtung. Denn links und rechts der Anschlussbereiche auf der Vorderseite der Zendure SuperBase V sind zwei mehrfarbige LED-Streifen zu finden.

 

Drückt man AC und WLAN gleichzeitig, kann man die Tastensperre ein- bzw. ausschalten. Über dem Display ist zudem, wie auf der Rückseite auch, ein Eingriff zu finden, der ein leichteres Greifen und Anheben der Powerstation ermöglicht.

Bilder: PocketPC.ch / Jeanrenaud / Zendure

Zendure Satellite Battery Superbase Erweiterungsakku

Mit der Satellite Battery lässt sich die SuperBase V um bis zu 25.6 kWh erweitern, indem bis zu vier Erweiterungs-Akkus gestapelt neben die Super Base V gestellt werden. Eine einzelne Extra-Batterie kann auch auf die Zendure SuperBase V gestellt und somit auch einfach mit transportiert werden.

Zendure Satellite Battery B6400
Zendure Satellite Battery B6400. Bild: Zendure

Hardware und Eigenschaften

Die Erweiterungsbatterie für die Zendure SuperBase V muss natürlich zur Batterietechnik derselbigen passen. Semi-Solid-State (SSS) wird nur mit Semi-Solid-State und LiFePO4 nur mit LiFePO4 kombiniert. Die Erweiterungs-Batterie ist in beiden Fällen jedoch 69 x 28.5 x 27.4 cm gross. Sie wiegt 46 kg bei Semi-Solid-State-Zellen (SSS) und hat ebenfalls 6438 Wh Akkukapazität mit dabei, während die 42 kg bei Lithium-Eisen-Phosphor (LiFePO4)-Technologie auch 4608 Wh an Kapazität hinzu kommen. Die Stromreserve der SuperBase V wird also gleich nochmal verdoppelt mit der ersten Satelliten-Batterie!

 

Die Erweiterungs-Akkus sind also mit ähnlichen Grundflächen ausgestattet wie die SuperBase. Auch sonst sehen sie dem grossen Gerät sehr ähnlich. Nur sind seitlich keine Lüftungsöffnungen sondern RGB-LED-Leisten zu finden. Aber sie haben vorne und hinten Griffe zum besseren Anheben und Tragen sowie auf der Oberseite Gummiabdeckungen, unter denen sich die Schienen zum Stapeln der Superbase Extras befinden. Hier sind jedoch auch die Battery-Ports untergebracht, ebenso wie im Boden der Zendure Extra Battery , so dass bis zu vier Erweiterungs-Akkus einfach aufeinander gestellt werden können, ohne zusätzliche Kabel zu benötigen.

Anschlüsse

Neben dem Zendure Battery Port auf der Ober- und Unterseite befinden sich nur auf der Vorderseite noch Anschlüsse. Alle Anschlüsse arbeiten mit Gleichstrom.

Bilder: PocketPC.ch / Jeanrenaud / Zendure

12 V

Dabei handelt es sich um einen Zigarettenanzünder bzw. KFZ-Bordstrom-Anschluss mit nominell 12.6 V und 10 A, sowie eine Andersen-Dose mit 12.6 V und 30 A maximaler Stromausgangsstärke.

XT90 Ausgang

Per XT90-Buchse kann 12 V bis 60 V und bis zu 10 A Stromstärke ausgegeben werden.

USB-Port und Tasten

Ein USB-A-Anscluss dient für Firmware-Upgrades ohne Internetanbindung. Zudem sind drei Tasten zu finden: Eine zum Steuern des WLAN, eine für die LED-Beleuchtung. Eine Ein-Aus-Taste birgt einen LED-Ring zur Statusanzeige.

Solar-Panel-Anschluss

Ein Stromeingang im XT90-Format nimmt Gleichstrom mit 12 V bis 150 V Spannung und bis zu 10 A Stromstärke auf. Das sind also bis zu 600 W Leistungsaufnahme. Damit handelsübliche Balkonkraftwerke und andere, etwa portable Solar-Panels direkt angeschlossen werden können, ist ein MC4 zu XT90-Kabel mit dabei, sagt der Hersteller. Interessanterweise finden wir dies jedoch nicht im Karton der Satellite Battery, sondern beim 400 W Solarpanel von Zendure.

Zendure 400W Solar Panel

Das Zendure Solarpanel ist ähnlich wie Mitbewerbsprodukte, die wir auch schon getestet hatten, fällt jedoch grösser aus und liefert ungleich mehr Strom.

 

Prinzipiell ist es wiederum zusammenfaltbar und kann einfach transportiert werden, verfügt über frei einstellbare Aufstellstützen und hat einfache Metallösen im Textilmantel zur Befestigung. Soweit, so ähnlich.

Zendure 400W Solar Panel
Zendure 400W Solar Panel. Bild: PocketPC.ch / Jeanrenaud

Hardware und Eigenschaften

Das Zendure 400W Solar Panel ist aufgeklappt stolze 100 x 224 x 2.5 cm gross und kann zum Transport auf 54.7 x 100 x 5.7 cm zusammengefaltet werden, denn es besteht aus vier Segmenten. Das Solar-Panel wiegt 13.2 kg und ist nach Schutzklasse IP65 gegen Strahlwasser aus jeder Richtung und Staub geschützt.

Bilder: PocketPC.ch / Jeanrenaud

 

Jedes der vier Segmente verfügt über einen eigenen, ausklappbaren Standfuss mit Begrenzungsband und am einen äussersten Segment der Solarzellen-Tasche ist ein gummierter Tragegriff zu finden.

 

In einer grossen Reissverschlusstasche auf der Rückseite des anderen äusseren Segments finden wir ein knapp 2 Meter langes Kabel mit einem handelsüblichen MC4-Steckerpaar sowie ein Adapterkabel auf XT90 von weiteren 2 Meter Länge.

 

Die Solar-Panels von Zendure lassen sich in Reihe und parallel schalten, um noch mehr Leistung zu erzielen. So können bis zu drei 400 W Solar Panels miteinander in Serie verbunden und drei dieser Serien parallel zu rechnerisch 3600 Watt Mini-Solarparks verbaut werden. Da die SuperBase V bis zu 3000 W am XT90 Solarstrom-Eingang erlaubt, kann damit so einiges an Leistung aus dem Sonnenlicht aufgenommen werden.

Testeindruck zur Zendure SuperBase V

Die Verarbeitung aller Komponenten der Zendure Super Base V ist hervorragend. Alles passt und sitzt, nichts wackelt oder knarzt. Der hochwertige Eindruck wird auch beim Batteriekabel, das ja immerhin die Leistung der Extra Akkus zur Hauptstation übertragen muss, nicht getrübt. Das breite und robuste Kabel mit den grossen, ungewöhnlichen Steckern von Zendure wird mittels zweier Schrauben sicher an den jeweiligen Geräten befestigt.

 

Die Verbindung zur kostenlosen App von Zendure für iOS und Android erfolgt problemlos und intuitiv via Bluetooth. Die WLAN-Anbindung zur ZEN+ Cloud ist leider nicht ganz optional, erlaubt aber die Funktionen auch von überall auf der Welt gleichermassen zu benutzen.

 

Zendure
Preis: Kostenlos
‎Zendure
Preis: Kostenlos

 

Per App kann nicht nur der Ladezustand der Zendure SuperBase V und ihrer Extra-Akkus überwacht werden. Auch die Leistungsaufnahme und die Stromabgabe kann darin in Echtzeit beobachtet und auch gesteuert werden. Mittels Fingerzeig ist so der Stromausgang ein- oder ausgeschaltet. Oder aber die Ausgangsleistung des XT90-Anschlusses der Extra-Batterie wird auf die maximalen 600 W gestellt, da sonst nur 100 W möglich sind.

 

Auch kann in der App der Verbrauch im Verlauf betrachtet und analysiert werden.

Zendure SuperBase V System

Richtig sinnvoll und gleichsam flexibel eingesetzt werden kann die Zendure SuperBase V aber vor allem in Verbindung mit dem HomePanel des Herstellers. Dieses bietet nicht nur zwei EV-Anschlüsse zum Laden der Elektro-Autos auf Level 2 (auch Modus 2 oder Schnelllademodus genannt) an, sondern kann gleichzeitig auch Strom aus den Akkus der Zendure PowerStation in das heimische Wechselstromnetz speisen. Dank einer Umschaltzeit von weniger als 13 ms ist die Zendure SuperBase V so eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) für das ganze Haus, statt nur für die Geräte direkt an den Anschlüssen der Zendure Powerstation.

USV

Die USV-Funktion klappt aber auch schon im Kleinen. Gleichstrom-Eingang und -Ausgang entsprechend bestückt sorgen dafür, dass der Rechner, die Tiefkühltruhe oder was auch immer man möchte, im Falle eines Stromausfalls eben doch weiterhin betrieben werden und das nahtlos.

 

Mit einer Nennleistung von 3800 W und einer Spitzenleistung von 5000 W ist dabei auch für die meisten Anwendungsszenarien gesorgt und man ist auch für einen Blackout sicherlich gewappnet.

Zendure Super Base V Konzept
Zendure Super Base V Konzept. Bild: Zendure

Preis und Fazit

Das alles hat natürlich seinen Preis. Die Zendure SuperBase V Powerstation kostet mit 4608 Wh (LiFePO4) 4.499,- Euro bzw. SFr. und ist mit der höheren Kapazität von 6438 Wh (SSS) gleich bei 6.299,- Euro bzw. SFr. sicher kein Schnäppchen. Allerdings sind das schon die günstigeren Preise, denn die UVP liegt bei 5.599,- bzw. 7.299,- Euro oder SFr. nochmal deutlich darüber!

 

Eine Satellitenbatterie, die 4608 Wh (LiFePO4) bzw. 6438 Wh (SSS) an Akkukapazität zusätzlich mit bringt, schlägt mit nochmals 2.500,- bzw. 4.500,- Euro oder SFr. zu Buche.

 

Für das Zendure 400 W Solarpanel muss man 1’099.- SFr. bzw. Euro bezahlen, immerhin 200 Euro bzw. SFr. unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Ein Balkonkraftwerk mit mehr Leistung ist teilweise mit mehr Leistung für deutlich weniger Geld schon zu bekommen. Nur ist das Zendure Panel eben auch portabel. Dabei ist uns bislang noch kein tragbares Solar Panel mit 400 W untergekommen.

Video: Zendure

 

Insgesamt bringt Zendure mit der SuperBase V ein sehr spannendes System modularer, erweiterbarer und gleichzeitig mobiler Stromversorgung auf den Markt. Sicherlich ist das System nicht für jedes Smart Home und Einsatz geeignet und auch nicht alle werden Bedarf an einem derartigen Produkt haben.

 

Wer gern mit dem Camper unterwegs ist oder auch mal Festivals in abgelegenen Gegenenden organisieren muss, ist aber sicherlich von der Portabilität der SuperBase V und den Anschlussmöglichkeiten dieser riesigen Powerstation angetan. Mit 6.4 kWh bringt das Gerät mehr Leistung mit als so mancher durchschnittliche Haushalt pro Tag an Strom verbraucht. Das macht es auch für alle interessant, die sich keinen Blackout erlauben können oder wollen. Und das System kann fast beliebig erweitert werden.

 

Das kann sich vor allem dann lohnen, wenn man wirklich auf das Zendure System setzen und das Haus mit der Notstromreserve für das Gleichstromnetz er heimischen Steckdosen ausstatten will oder ein oder mehrere Elektroautos zuhause lädt. So werden nicht nur deren Akkus zum Zwischenspeichern des Stroms aus der Photovoltaikanlage auf dem Hausdach herangezogen, sondern gleichzeitig und ergänzend kann auch die Zendure SuperBase V mit Satellitenakkus die Energie des Tages für die Nacht und schlechtes Wetter zwischenlagern. Ohne dass deswegen gleich der Tesla in der Garage bleiben muss. Wobei man an dieser Stelle erwähnen muss, dass wir das Zendure HomePanel nicht im Test hatten und uns hier auf die Konzeptbeschreibungen und Anleitungen verlassen müssen. Aber das Prinzip ist einleuchtend und naheliegend.

 

Oh, und die Satelliten-Batterie kann auch unabhängig ins Wohnmobil mitgenommen werden und dort dank XT90-Anschluss schnell und problemlos die Autobatterie entlasten. Perfekt für längere Urlaube auch abseits der Campingplätze, gerade zusammen mit dem 400 W starken Solarpanel.

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