Sa. 29. März 2025 um 7:02

Review: air-Q pro Luftanalysator mit 15 Luftsensoren im Test

von Yves Jeanrenaud 0 Kommentare
Lesedauer: 9 Minuten

Vielen ist erst in der Pandemie bewusst geworden, was da alles um uns herum schwirrt und eingeatmet wird. Seit Corona gibt es an vielen Orten auch in Innenräumen Luftsensoren, die Feinstaub, CO2 und vieles mehr messen. Denn dann wissen wir, ob wir Lüften müssen oder einen Luftreiniger einschalten sollten.

 

Wir haben darum den air-Q pro Luftanalysator mit gleich 15 Sensoren für die Raumluftqualität und Smart Home Anbindung und Made in Germany getestet.

Lieferumfang des air-Q pro Luftanalysators

Enthalten sind im Karton neben dem air-Q pro auch ein drei Meter langes USB-C Kabel mit Textilummantelung und angewinkelten Steckern. Sowohl der USB-A- als auch der USB-Typ-C-Stecker sind um 90 Grad angewinkelt. Ein USB-Steckernetzteil mit 2.75 A Ausgangsleistung bei 5 V und 550 mA sowie eine gedruckte Bedienungsanleitung auf Deutsch und Englisch liegen ebenfalls dabei.

Hardware und Eigenschaften

Das Gehäuse des air-Q pro aus weissem Kunststoff ist rund und misst 13.50 x 4.90 x 11.80 cm. Insgesamt wiegt der Luftqualitätsmesser 400 Gramm und hat auf allen Seiten Luftschlitze, so dass man zudem auch gut ins Innere sehen kann.

 

Auf beiden Seiten des air-Q pro sind jeweils neun mehrfarbige LED, insgesamt also 36 RGB-LED verbaut, die Informationen über die Luftqualität so einfach visuell signalisieren können. Eine 16 GB fassende microSD-Speicherkarte ist auf der Unterseite im entsprechenden Slot eingelegt und dient als lokaler Datenspeicher für die Sensorik des air-Q Pro Luftanalysators.


air-Q pro Luftanalysator
Leuchtend bunt, der air-Q pro Luftanalysator. Bild: PocketPC.ch / Jeanrenaud

Zudem ist auf der Unterseite auch eine kleine Drucktaste zu finden, mit der etwa das Gerät im Nachtmodus aufgeweckt werden kann, um die LED-Beleuchtung zu befeuern, so dass sehen kann, wie gut die Luft gerade ist.

Lokale und Offline-Datenspeicherung

Aber der air-Q pro verbindet sich auch per WLAN mit dem heimischen Netz und kann so, allerdings nu im 2.4-GHz-Frequenzband, die gemessenen Sensordaten an die zugehörige Smartphone App und die Cloud von air-Q übermitteln. Es ist allerdings nicht zwingend notwendig, die Cloud zu benutzen, da die Daten auch lokal ausgelesen werden können. Auch muss das Gerät nicht gezwungenermassen in ein WLAN eingebunden werden. Es kann auch einfach der eigene Hotspot des air-Q pro verwendet werden. Oder man schaltet das Gerät jeweils aus, um die Daten der Sensoren aus den JSON-formatierten Dateien auf der microSD-Karte selbst zu kopieren. Dabei sind alle Dateien in jeweils zweistündigen Blöcken zu 35 KiB-kleinen Dateien gespeichert und in Ordner tageweise angelegt. Für jeden Tag gibt es also einen Unterordner in dem jeweiligen Monatsordner und darin jeweils bis zu zwölf Dateien. Die 16 GB der Speicherkarte sollten also rein rechnerisch für bis zu 326’000 Tage ausreichen.

Stromverbrauch

Der Stromverbrauch liegt zwischen 1 und 2 Watt und über den USB-C-Anschluss an der Unterseite kann das Gerät nur mit Strom versorgt werden. Eine Datenübertragung ist leider nicht möglich.

Bilder: PocketPC.ch / Jeanrenaud

Sensorik

Als Sensoren kommen bei der Pro-Variante des air-Q Luftanalysators gleich 15 verschiedene zum Einsatz.

 

Sie messen neben CO2 und Kohlenmonoxid (CO), auch Feinstaub PM1, PM2.5 und PM10 sowie Stickstoffdioxid, Formaldehyd, Ozon, VOC, Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Lärm.

CO2-Sensor

Er misst die Konzentration von Kohlendioxid – CO2 im Bereich von 300 bis 5000 ppm mit einer Auflösung von 1 ppm. Damit ist eine Genauigkeit von ± 30 ppm oder ± 3 Prozent des Messwertes erreichbar und der Sensor hat keinen kein Verschleiss, da er eine optische Messung per NDIR vornimmt.

Kohlenmonoxid

Kohlenmonoxid – CO wird im Bereich von 0 bis 5700 mg/m³ (von 0 bis 5000 ppm) mit einer Auflösung von 0.05 mg/m³ (von 0 bis 180 mg/m³) bzw. 1.6 mg/m³ (>180 mg/m³) gemessen. Die Genauigkeit beträgt ± 8 Prozent des Messwertes und die Sensor-Lebenszeit bis zu zehn Jahre.

Feinstaub PM1, PM 2.5 und PM10

Bei der Messung von Feinstaub wird mit PM-Sensoren – Partikel pro Kubikmeter Luft – in Mikron, gemessen. Ein Mikron ist ein Mikrometer. PM10 sind also Partikel mit einer Grösse von 10 Mikrometern und kleiner. PM2.5 misst 2.5 Mikrometer und kleiner, PM 1 unterscheidet sogar 1 Mikrometer, also 1µ = 0.001 mm. Das heisst, PM10 schliesst PM2.5 und PM1 mit ein. Je kleiner der Feinstaub, desto gefährlicher ist er für uns.

 

Um Feinstaub – PM1 zu messen ist der Bereich von 0 bis 1000 µg/m³ des Sensors mit einer Auflösung von 1 µg/m³ und einer Genauigkeit von ± 10 µg/m³ oder ± 10 Prozent des Messwertes da. Die Sensor-Lebenszeit des PM1 beträgt mehr als zehn Jahre.

 

Gröberer Feinstaub wird mit dem PM2.5 Sensor im Bereich von 0 bis 1000 µg/m³ und einer Auflösung von 1 µg/m³ gemessen. Die Genauigkeit beträgt ± 10 µg/m³ oder ± 10 Prozent des Messwertes. Die Sensor-Lebenszeit ist auf mehr als 10 Jahre ausgelegt.

 

Noch grösserer Feinstaub wird mit dem Feinstaub – PM10 Sensor im Bereich von 0 bis 1000 µg/m³ gemessen. Die Auflösung beträgt 1 µg/m³ und die Genauigkeit ± 10 µg/m³ oder ± 10 Prozent des Messwertes. Auch dieser Sensor hält länger als zehn Jahre durch.

Stickstoffdioxid

Der Stickstoffdioxid – NO2 Sensor misst im Bereich von 0 bis 52000 µg/m³ (von 0 – 5 ppm) mit einer Auflösung von 0.1 µg/m³ (von 0 bis 3000 µg/m³) oder 110 µg/m³ (> 3000 µg/m³). Die Genauigkeit beträgt ± 8 Prozent des Messwertes und der Sensor hält über 5 Jahre durch.

Formaldehyd – CH2O

Um das krebserregende Formaldehyd in der Atemluft zu messen, schaut dieser Sensor im Bereich von 0 bis 6000 µg/m³ (von 0 bis 5 ppm) mit einer Auflösung von 0.1 µg/m³ und einer Genauigkeit ± 5Prozent des Messwertes über mehr als drei Jahre in die Luft.

Ozon

Auch Ozon – O3 im Bereich von 0 bis 10000 µg/m³ (von 0 bis 5000 ppb) mit einer  Auflösung von 0.4 µg/m³ (von 0 bis 1.100 µg/m³) und 75 µg/m³ (ab 1.100 µg/m³) wird gemessen vom air-Q Pro. Die Genauigkeit beträgt ± 8 Prozent des Messwertes und die Sensor-Lebenszeit: bis zu 5 Jahre (bei Raumtemperatur bis zu 10 Jahre).

VOC

Flüchtige organische Verbindungen wie Formaldehyd, Methan etc können mit dem VOC-Sensor gemessen, allerdings nicht differenziert werden. Dieser Sensor deckt einen Bereich von 0 bis 60000 ppb mit einer Auflösung von 1 ppb (von 0 bis 2.008 ppb), 6 ppb (von 2.008 bis 11.110 ppb) sowie 32 ppb (von 11.110 bis 60000 ppb) ab. Die Genauigkeit liegt bei ± 15 Prozent des Messwertes und die Sensor-Lebenszeit bei mehr als zehn Jahren.

Temperatur

Klar ist auch die Temperatur ein wichtiger Faktor für die Luftqualität. Hier wird vom air-Q pro ein Bereich von -40 °C bis 125 °C und eine Auflösung von 0.1 °C mit einer Messgenauigkeit von ± 0.5 °C geliefert. Der Sensor weist keinen Verschleiss auf und hält nahezu unbegrenzt.

Relative Luftfeuchte

Die relative Luftfeuchtigkeit wird im Bereich von 0 bis 100 Prozent mit einer Auflösung von 0.1 Prozent und einer Genauigkeit von ± 2 Prozent des Messwertes über die Sensor-Lebenszeit von bis zu 20 Jahren gemessen.

Luftdruck

Den Luftdruck bestimmt der Luftanalysator im Bereich von 300 bis 1200 hPa
mit einer Auflösung von 0.002 hPa und einer relative Genauigkeit von ± 0.06 hPa. Auch dieser Sensor verschleisst nicht und hat eine theoretisch unbegrenzte Lebenszeit.

Lärm

Der Lärmpegel wird im Bereich von 40 bis 109 dB(A) und mit Frequenzen ab 200 Hz sowie einer Auflösung von 1 dB und einer Genauigkeit von ± 2 dB gemessen. Die Sensor-Lebenszeit ist auch hier unbegrenzt.

Virtuelle Sensoren

Aus den physisch vorhandenen Sensoren lassen sich andere Messwerte zuverlässig errechnen. Air-Q nennt dies virtuelle Sensoren und bietet hierunter folgende an:

Absolute Luftfeuchtigkeit

Im Bereich von 0 bis 200 g/m³ mit einer Auflösung von 0.05 g/m³ und einer Genauigkeit von ± 2 Prozent des Messwertes kann dieser virtuelle Sensor über die Sensor-Lebenszeit des relativen Luftfeuchte-Sensors bis zu 20 Jahre bestehen.

Taupunkt

Der Taupunkt wird über Luftfeuchtigkeit und Temperatur bestimmt und eckt hier einen Bereich von -88 bis 125 °C mit einer Auflösung von 0.1 °C und einer Genauigkeit von ± 2 Prozent des Messwertes über bis zu 20 Jahre ab.

Fahrenheit

Neben der Temperatur in Grad Celsius ist auch die Ausgabe in Fahrenheit, auch gleichzeitig, möglich.

Lärm-Maximum

Der Schalldruckpegel, Lärm genannt, kann hier mit einem Maximalwert des Sensors gekoppelt abgespeichert werden.

Indizes

Mehrere Indizes werden vom air-Q pro Luftanalysator gebildet und beispielsweise für die LED-Anzeige genutzt. Der Virenfrei-Index, hauptsächlich aber nicht nur auf dem CO2-Messwert basierend, ist ein Indikator dafür, wie viele Viren die Atemluft enthalten könnte, weil Menschen hier ausgeatmet haben.

Luftqualitätsindex

Für den Luftqualitätsindex AQI des air-Q pro Luftanalysators basiert auf den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und des deutschen Umweltbundesamtes und des sogenannten Wiener Gesundeheitsindexes. Es wird immer der schlechteste Wert zugrunde gelegt aus Feinstaub, VOC, Ozon, Taupunkt, Temperatur, Luftdruck, Stickoxid, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid sowie Luftfeuchtigkeit. In der App werden die einzelnen Messwerte dazu und die Berechnung des Indexes minutiös aufgeschlüsselt und erklärt.

Leistungsindex

Der Leistungsindex zeigt an, wie die Atemluft Einfluss haben kann auf die mögliche körperliche Leistungsfähigkeit. Je besser der Wert, desto besser kann man performen. Auch dieser Index wird in der App ausführlich erklärt.

VOC ausschliessen

Weil flüchtige organische Verbindungen in manchen Umgebungen nicht auszuschliessen sind, kann man sie hier per Klick vom den Indizes ausnehmen, um deren Werte nicht unnötig zu verfälschen. Etwa wenn öfter Desinfektionsmittel genutzt wird, springt der Sensor auf den darin enthaltenen Alkohol an und meint, man könne in dem Raum nicht mehr gut Sport treiben.

Testeindruck

Der air-Q Luftanalysator macht einen hochwertigen und soliden Eindruck, auch wenn der USB-C-Anschluss auf der Unterseite direkt auf der Platine aufgelötet ist. Man sollte beim Einstecken etwas Sorgfalt walten lassen, damit hier nichts abbricht.

 

air-Q
Preis: Kostenlos
‎air-Q
Preis: Kostenlos

 

Die Einrichtung des air-Q pro Luftanalysators erfolgt per App oder direkt per Browser, denn der air-Q Pro smarte Luftsensor hat einen eigenen kleinen Webserver, der auch alle Sensorwerte ausgibt und eine rudimentäre Konfiguration und Firmware-Upgrades ermöglicht. Alle Einrichtungsmöglichkeiten, vor Allem die der Sensoren, bietet allerdings nur die kostenlos verfügbare App für iOS und Android an. Hier können natürlich auch alle Sensoren ausgelesen und die Daten hübsch visualisiert werden. Auch kann eingestellt werden, was die vier RGB-LED-Leisten anzeigen, wie hell sie leuchten und wie spät Abends sie nicht mehr erstrahlen sollen.

Screenshots: PocketPC.ch / Jeanrenaud

 

Die optionale Cloud-Anbindung ist hier konfigurierbar und natürlich ist dafür ein kostenloser air-Q Account erforderlich. Das klappt soweit alles ganz gut und intuitiv. Auch die App ist einfach und intuitiv aufgebaut, kann aber, wie bereits erwähnt, mehr als die Webseite des airQ Pro.

 

Die Sensoren werden in der App aber nicht nur übersichtlich mit den aktuellen Werten angezeigt. Es können auch Verlaufsgraphen über die letzten drei Stunden, zwölf Stunden oder 24 Stunden sowie 48 Stunden und eigens definierte Zeiträume bis zu Jahren angezeigt werden. So sieht man schnell, wann welcher Wert sich wie veränderte.

 

Auch die virtuellen Sensoren können hier konfiguriert werden.

Screenshots: PocketPC.ch / Jeanrenaud

 

Das alles klappt einwandfrei und der air-Q pro Luftanalysator lässt wenig zu Wünschen übrig. Auch kann das Luftanalysegerät mit dem Smart Home, etwa über IFTTT, Google Home der Amazon Alexa, gekoppelt werden. Apple HomeKit indes bleibt aussen vor und ist nur über Umwege benutzbar. Und es gibt bislang noch keine MQTT-Anbindng, obschon auf der Info-Seite des Webservers auf dem air-Q Pro Gerät dazu ein Eintrag zu finden ist.

 

Die LED-Reihen sind gut sichtbar durch den weissen Kunststoff des Gehäuses und zeigen auf einen Blick, wie gut die Luft gerade ist. Das ist gerade im Klassenzimmer oder im Büro echt auch Gold wert.

 

Das jedoch die Platine eine kleine, gelbe LED auf der einen Seite beherbergt, die im Sekundentakt aufblinkt, ist ärgerlich. Sie lässt sich nicht ausschalten und stört nachts im Schlafzimmer etwa. Auch der Nachtmodus hat keinen Einfluss auf diese LED.

Erweiterbare und austauschbare Sensoren

Übrigens kann der air-Q Pro, sowie der air-Q basic und der air-Q science, auch um einen weiteren Sensor erweitert werden. Hier kann aus 19 verschiedenen Sensorarten ausgewählt werden, etwa ein Schwefelwasserstoff Sensor (H₂S), einer für Chlor (Cl₂) oder ein Ammoniak Sensor (NH₃). Die Erweiterungen sind aber nicht gerade günstig und schlagen von 79,00 Euro bzw. SFr. beim Stickstoffdioxid Sensor (NO₂), der im air-Q pro bereits verbaut ist, bis zu stolzen 1.750,00 Euro bzw. SFr. für den Industrieller VOC Sensor (PID) zu Buche.

 

Die Sensoren werden einfach in den freien Steckplatz des air-Q Geräts eingesteckt werden. Oder ein vorhandener Sensor wird ausgetauscht. So kann man für den Kuhstall oder eine andere, spezielle Umgebung ganz einfach den richtigen Sensor für den air-Q Luftanalysator bekommen.

Video: air-Q

Video: air-Q

Preis und Fazit zum air-Q pro Luftanalysator

Der airQ Pro ist direkt beim Hersteller für 569,- Euro bzw. SFr. erhältlich und kommt mit 13 Sensoren daher. Die zwei virtuellen und einen zur Erweiterung verfügbaren haben wir hier mit eingepreist.

 

Für den air-Q light mit der Grundausstattung von fünf Sensoren für Büroräume und Schulklassenzimmer zahlt man beim Hersteller 319,00 Euro bzw. SFr., wobei das Gerät nicht erweiterbar ist. Der air-Q basic – Luftanalysator mit 10 Sensoren kostet 429,00 Euro bzw. SFr. und ist als air-Q basic “Formaldehyd Special” mit dem elften Sensor für das krebserregende Formaldehyd für 479,00 Euro bzw. SFr. erhältlich. Der CH2O Sensor alleine kostet beim Hersteller 199,- Euro bzw. SFr.

 

 

Die Science-Variante des air-Q Luftanalysators kommt mit 14 Sensoren und der Science Option, die API und JSON-Ausgabeformat per HTTP enthält sowie einem optionalen Zusatzsensor. Das Gerät kostet dann aber 779,00 Euro bzw. SFr. Zudem gibt es noch den air-Q Radon für 369,- Euro bzw. SFr. beim Hersteller, der nicht aufrüstbar ist, aber unter den fünf Sensoren eben auch einen hochpräzisen Radon-Sensor enthält. Einen Radon-Erweiterungssensor gibt es für den air-Q pro oder auch den air-Q basic leider nicht zu kaufen.

 

 

Insgesamt ist der air-Q pro Luftanalysator ein sehr interessantes, durchdachtes Produkt für viele Einsatzbereiche. Durch seine vielen Sensoren und die Erweiterungsmöglichkeiten kann man air-Q Geräte in unterschiedlichsten Anwendungen benutzen und hat gleichzeitig eine gut sichtbare, intuitive und konfigurierbare RGB-LED Anzeige für die Messwerte.

 

Einzig, dass der Herzschlag des Geräts per LED immer sichtbar bleibt, stört etwas. Und MQTT wäre eine wünschenswerte Erweiterung von Haus aus. Viele der verbauten Sensoren sind nur über spezialisierte Industriekontakte zu beschaffen, so dass man sie auch nicht so einfach nachbauen könnte und etwa mit einem ESP32-Board selbst einen Smart Sensor nach dem eigenen Geschmack machen könnte. Zudem ist es nicht trivial, die empfindlichen Sensoren korrekt zu kalibrieren, um wirklich die richtigen Werte zu bekommen.

Video: air-Q

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