Sa. 12. November 2022 um 9:59

Astro A30 Wireless (2022) im Test: Verdammt viel Headset für ebenfalls viel Geld

von Marcel Laser 0 Kommentare
Lesedauer: 9 Minuten

Wir hatten jetzt in den vergangenen zwei Jahren so einige High-End-Headsets am Start. Von angefangen um die 150 Euro/SFr. mit dem Corsair HS80, das bis heute eigentlich mein absolutes Lieblings-Headset ist, bis hin zu richtig teuren Geräten wie dem Master & Dynamic MG20. Nun kommt mit dem Astro A30 ein alter Bekannter zurück, der aber ganz viel neue Technik mitgebracht hat. Logitech hat fast alles in das Modell gestopft, was aktuell möglich ist. Ich durfte mir den neuen Klassenprimus des schweizerischen Herstellers genauer anschauen.

Schickes Design ganz ohne RGB-Firlefanz und Custom-Elementen

Logitech hat eine lange Gaming-Historie, die sogar noch bis in meine ehemalige Profi-eSport-Karriere zurückreicht. Schon damals war das Design eher schlicht, was aber nicht bedeutet, dass der Hersteller nicht auch “Blinky-blinky” kann. Der Astro A30 hingegen ist zwar nicht besonders schlicht gestaltet, aber verzichtet bis auf eine Status-LED komplett auf RGB, was mir persönlich sehr gut gefällt. Den Kopfhörer sehe ich beim Zocken eh nicht und RGB frisst einfach nur Strom. Zumindest ich persönlich bin froh, wenn ich das schlicht abschalten kann.

 

Auf Extravaganz müsst ihr aber nicht verzichten. Die Ohrmuscheln sind an den Aussenseiten mit einer in Regenbogenfarben schillernden Schicht überzogen. Darüber sind magnetisch haftende, milchig transparente Decke angebracht. Das sieht wirklich richtig gut aus, auch wenn man natürlich über Geschmack streiten kann. Zudem habt ihr die Möglichkeit, die innen liegende Regenbogenschicht noch gegen andere Farbvarianten auszutauschen und auch die Transparenten Magnet-Deckel können mit unterschiedlichen Modellen aus dem Logitechs Astro Gaming-Shop angepasst werden. Ihr habt also viel Spielraum euren eigenen Gamer-Style auszudrücken, sofern es nötig ist und das ohne RGB. Allerdings zahlt ihr dafür auch im Nachgang noch einmal mehr.

 

Insgesamt ist das Astro A30 Wireless im Test unheimlich gut verarbeitet. Es hat zwar für den recht hohen Preis für meinen Geschmack etwas zu viel Plastik verbaut, das Headset selbst fühlt sich aber dennoch sehr hochwertig an. Die oben liegende Kopfpolsterung ist mit einer Art Gummischicht überzogen, die mich erst skeptisch zurück liess, schlussendlich dann aber doch sehr bequem anliegt. Der Anspressdruck über die Kunstleder Ohrpolster würde ich als zwischen mittel und hoch beschreiben. Trotz meiner Brille hatte ich aber keinerlei Probleme und der Astro A30 Wireless wurde im Test nicht unangenehm auf dem Kopf.


Bilder: PocketPC.ch / Laser

 

Richtig gut: Die Ohrpolster lassen sich magnetisch entfernen und reinigen. Einfach nur abziehen und gut ist! Das ist wirklich stark und bieten viel zu wenige High-End-Gaming-Headsets. Allerdings hoffe ich inständig, dass Astro bzw. Logitech G irgendwann auch Ohrpolster aus anderem Stoff anbietet. Kunstleder ist wirklich nicht für jeden Geschmack gedacht und bringt neben ein paar Vorteilen auch einige Nachteile mit sich. Da man das Headset so schön im Design anpassen kann, wäre das zumindest der nächste Schritt.

Krass viel Technik im Astro A30 Wireless

Tochterunternehmen Astro fragte Logitech wahrscheinlich erst einmal, wie viel Technik sie in den Gaming-Kopfhörer stecken sollen und die Antwort war wohl einfach nur: Ja! Das Astro A30 kann einmal per Dongle an alle Konsolen angeschlossen werden (allerdings mit Einschränkung, dazu später mehr) und per Bluetooth mit dem Handy. Es hält übrigens beide Verbindungen gleichzeitig offen, so dass ihr während des Zockens telefonieren, Gespräche annehmen oder Benachrichtigungen hören könnt. So etwas kenne ich sonst nur vom über 300 Euro/SFr. teuren SteelSeries Arctis Nova Pro Wireless oder dem ebenfalls deutlich teureren Corsair Virtuoso XT.

 

Den Kopfhörer könnt ihr über USB-C schnell aufladen und auch der Einsatz per 3.5-mm-Klinke ist möglich. Dem Lieferumfang liegen auch entsprechende Kabel bei. Das Mikrofon ist übrigens abnehmbar. Es gibt aber auch in der Ohrmuschel verbaute Mikrofone, so dass ihr den Astro A30 Wireless auch beim Telefonieren am Handy für unterwegs nutzen könntet. Das geht recht gut und ohne Probleme, ihr solltet aber keine Spitzenqualität erwarten. Das können andere Kopfhörer besser, aber auch das Astro A30 verrichtet seinen kabellosen Dienst als Telefonanlage gut.

Richtig gut! Die Ohrpolster können magnetisch abgenommen werden. Dritthersteller Zubehör darf gerne an dieser Stelle ansetzen. Bild: PocketPC.ch / Laser

Logitech gibt an, dass das Astor A30 Wireless mit wirklich allem kompatibel sei. Egal ob Sony PS4/PS5, die beiden Microsoft Xbox Series-Konsolen, die Nintendo Switch oder der PC unter Windows und Linux bzw. MacOS X. Auch am Handy lässt es sich per Bluetooth oder 3.5-mm-Klinke koppeln. Herzstück ist der Transmitters mit Logitechs Lightspeed-Technologie, der im 2.4 GHz Band funkt. Beim Kauf solltet ihr aber drauf achten, welches Modell ihr in den Warenkorb legt, denn der mitgelieferte USB-Stick ist wegen Microsofts proprietärem Standard auf der Xbox immer nur für eine Konsole nutzbar. Es gibt also eine Version für Sonys PlayStation und PC oder die Xbox-Konsolen.

 

Allerdings könnt ihr für 29.99 Euro/SFr. einen der beiden Dongles einfach nachkaufen. Dieser ist bei Logitech bzw. Astro-Gaming-Shop verfügbar. So könnt ihr das Headset dann recht leicht auch mit der anderen Konsole verbinden. Das vereinfacht die Kompatibilität und ihr müsst es nicht zwingend zweimal kaufen. Sollten auch viel mehr Hersteller so handhaben! Ich bin von dieser Idee tatsächlich sehr begeistert und sollte Standard werden, wenn man schon für die kabellose Verbindung auf proprietäre Technologie zurückgreift, um die Latenz zu verringern.

Viele Anschlüsse und für alle etwas dabei. Egal ob Kline, Wireless per Logitech LIGHTSPEED oder per USB-C. Bild: PocketPC.ch / Laser

Astro A30 im Test: So klingt das Multitalent in Gaming und Musik

Nichts davon spielt aber eine Rolle, wenn das Headset nicht so gut klingt. Auch hier kann ich euch beruhigen! Der Sound des Astro A30 ist wirklich sehr gut. Der Bass ist im “immersiven” Modus druckvoll, ohne die Dynamik zu zerfetzen. Höhen und Mitten sind kristallklar zu vernehmen und auch noch sehr gut in höheren Lautstärken zu hören. Die Dynamik ist richtig stark und hält auch in halsbrecherischer Gaming-Action stand. Dank dieser ist selbst in der krachendsten Action-Szene noch alles drumherum zu hören. Insgesamt sehr ausgewogen, mit minimaler Tendenz zum Tiefton, die aber dem Kopfhörer sehr gut zu Gesicht steht.

 

Zum guten Bass trägt übrigens auch das Kunstleder des Kopfhörers bei, da die Polster recht gut abschliessen. Die passive Geräuschunterdrückung ist durchaus sehr gut. Das ist zumindest ein Vorteil dieser Art von Polsterung, es gibt allerdings auch einen Nachteil: Die Bauart wirkt dadurch sehr geschlossen und isoliert. Die Klangbühne wirkt dadurch nicht so offen, auch wenn die Ortung von Gegnern kaum ein Problem darstellt, so merkt man die beschränktere Klangbühne dem Astro A30 Wireless im Test durchaus an. Das Corsair HS80 fühlte sich durch die Stoffpolsterung bei weitem offener an, schirmt aber von Aussengeräuschen weniger gut ab. Es ist schlussendlich eine persönliche Präferenz, allerdings bin ich eher ein Fan von Stoffpolsterungen an Stelle von Kunstleder. Vielleicht bringt Logitech da noch weitere Ohrpolsterrungen auf den Markt oder Dritthersteller springen hier auf den Zug auf. Die magnetische Vorrichtung ist gerade prädestiniert für schnelle Auswechselungen und Anpassungen dieser Art.

Die Transparenten “Cups” lassen sich sehr einfach abnehmen und auch austauschen. Der Effekt ist gut zu sehen. Bild: PocketPC.ch / Laser

Nicht überragend aber immerhin recht gut schlägt sich der Astro A30 im Test auch bei Musik. Es ist in Ordnung und er kann gerne auch für musikalische Einsätze genutzt werden. Allerdings merkt man schnell, dass der Gaming-Kopfhörer eben fürs Zocken ausgelegt ist und so fehlt es dem Kopfhörer “Out of the Box” durchaus das Gewisse etwas. Denn was für Gaming noch als “neutral” gilt und super ausbalanciert, ist für Musik schon wieder eine andere Geschichte. Bässe sind zwar gut, doch die Mitten und Höhen verlieren bei Musik, zumindest bei sehr genauem hinhören, leicht an Präzision. Immerhin könnt ihr über den Equalizer in der Logitech G App noch einige herausholen, solltet dann aber ein Extra-Profil anlegen, um die Gaming-Erfahrung nicht zu zerstören und bei Bedarf umschalten zu können.

Logitech G App funktioniert ziemlich gut – Sollte noch ausgebaut werden

Nun kommen wir zu einem Punkt, den man durchaus kontrovers diskutieren kann: Das Astro A30 Wireless ist mit der hauseigenen Logitech G App für Windows und MacOS nicht kompatibel. Es wird schlichtweg nicht erkannt. Die Logitech G App für Android und iOS hingegen unterstützt das Astro A30 Wireless vollumfänglich. Dort könnt ihr dann alle Einstellungen über den Equalizer, selbst eingestellte Profile, Sidetone und noch vieles mehr vornehmen. Ich hätte ja wirklich gerne noch eine Unterstützung der Software für PC oder Mac gehabt, aber das war wohl nicht mehr drin.

 

‎Logitech G
Preis: Kostenlos
Logitech G
Preis: Kostenlos

 

In Zukunft könnt ihr über die App übrigens auch Firmware-Updates vornehmen. Der Button dafür ist aktuell ausgegraut und nicht anklickbar. Aber das dürfte sich ändern, sobald Logitech die ersten Updates versendet. Auch könnt ihr über die Logitech G App den Kopfhörer bequem in den Werkszustand zurückversetzen, falls dieses benötigt wird. Alles in allem ist die Bedienung über die App in Ordnung, doch muss der Kopfhörer dafür auch ständig mit dem Smartphone verbunden sein, was mich persönlich eher frustriert hat.

Die App bietet viele Einstellungsmöglichkeiten, aber ist auch zwingend notwendig. Eine App für PC und MacOS gibt es leider nicht! Screenshot: Logitech / Astro

Negative Punkte des Astro A30 Wireless im Test

Frei von negativen Punkten ist aber auch dieses Headset nicht. Zum einen die durch die Ohrpolster beschränkte Offenheit im Klang, die mir persönlich etwas fehlt, kommt einfach die permanente Bluetooth-Verbindung zum Smartphone hinzu. Habt ihr einmal die Verbindung zum Handy hergestellt, verbindet sich das Astro A30 jedes Mal nach dem Anschalten mit dem Smartphone. Das nervt enorm, da ich es in den meisten Fällen gar nicht mit dem Handy verbinden möchte. Es gibt einfach keine Option Bluetooth auszuschalten, um vielleicht noch mehr Akku zu sparen. Ich hatte beim Zocken irgendwann häufiger merkwürdige Töne im Hintergrund und habe erst später wirklich gemerkt, dass diese von meinem iPhone kommen, da sich der Kopfhörer wieder verbunden hat. Jedes mal in die Einstellungen des Handys gehen und die Verbindung zu trennen, nervt wirklich tierisch und ist in meinen Augen ein grösserer Kritikpunkt.

 

Auch, dass bei der Bluetooth-Verbindung als Codecs neben AAC und SBC auch Qualcomms aptX zum Einsatz kommt, allerdings weder in der HD noch der neueren Adaptive-Variante. Das ist schade und mindert den Klangeindruck etwas, grade beim Verbinden mit Konsolen wie dem Steam Deck oder Asus RoG Ally per Bluetooth.

 

Ebenfalls nicht so gut empfand ich, dass man doch schnell ins Schwitzen kommt unter den Polstern. Eigentlich bin ich da nicht so empfindlich, aber nach einer guten halben Stunde waren meine Ohren schon ein wenig durchgeweicht. Daher betone ich gerne noch einmal, dass zusätzliche Ohrpolster echt eine tolle Sachen wären. Gerne auch von Drittherstellern.

 

Etwas zu kämpfen hatte ich übrigens auch mit der kabellosen Verbindung. Diese ist zwar bei direkter Nähe kein Problem. Aber schon circa sechs Metern von meiner PlayStation 5 entfernt, kam es zu Aussetzern. Diese liessen sich etwas minimieren, als ich den Dongle dann vorne in die PS5 gesteckt habe, völlig weg waren diese aber dann auch nicht. Sitze ich normal auf der Couch war aber eigentlich alles in Ordnung, doch die Angabe des Herstellers von bis zu 15 Metern würde selbst bei freier Sicht nicht hinhauen. Schade.

Kunstleder ist jetzt nicht mein persönlicher Favorit, schirmt aber echt gut ab. Bild: PocketPC.ch / Laser

Starke Akkulaufzeit trägt wesentlich zum Komfort bei

Den Kopfhörer nicht ständig am Ladekabel zu haben ist ein tolles Gefühl und dieses unterstreicht der Astro A30 Wireless absolut. Die Angabe des Herstellers von 27 Stunden erreichten wir zwar nicht, aber bis zu 25 Stunden waren schon drin. Das ist für ein Kopfhörer dieser Klasse schon in Ordnung, wenngleich es mittlerweile Wettbewerber mit 30 Stunden und mehr gibt. Immerhin hält der Astro A30 Wireless im Test länger als der Razer BlackShark V2 Pro oder sogar dramatisch viel länger als das Corsair HS80 durch. Zudem kann der Astro A30 recht zügig über USB-C geladen werden, was beim BlackShark V2 Pro mit microUSB nicht funktioniert.

Lautzeitoptimierung

Kleiner Tipp am Rande: Nutzt den Astro A30 ohne die integrierte Bluetooth-Funktion, um das Maximum an Akkulaufzeit herauszuholen! Stellt den Kopfhörer also vorher am Handy nach euren Bedürfnissen ein und kappt dann die Verbindung komplett und verbindet diesen erst wieder, wenn ihr ein Firmware-Update suchen oder weitere Einstellungen vornehmen wollt. Das spart ordentlich Akkulaufzeit.

Sieht auch in Dunkelblau echt stylisch aus, das Astro A30 Wireless von Logitech! Bild: PocketPC.ch / Laser

Fazit: Astro A30 Wireless kann gefühlt alles, kostet aber auch wirklich viel

Selten hat mich etwas so beeindruckt wie das Gesamtkonzept des Astro A30 Wireless. Die Ohrpolster sind kinderleicht abnehmbar, es verbindet sich auch gleichzeitig per Bluetooth mit dem Handy, setzt auch auf 3.5-mm-Klinke, lädt schnell per USB-C und wer sich zukünftig ne neue Konsole kauft, kann den Dongle dafür separat erwerben. Gleichzeitig ist der Sound einfach auch noch richtig gut! Das Astro A30 hört sich wirklich stark an und die Akkulaufzeit ist mit etwa 25 Stunden ebenfalls gut.

 

Natürlich gibt es auch negative Punkte. Um alles nutzen zu können, braucht es die Logitech G App und diese ist nuneinmal nur fürs Handy verfügbar. Ihr müsst also das A30 Wireless immer mit dem Handy verbinden, wenn etwas eingestellt werden muss. Zudem gibt es keine Möglichkeit, Bluetooth einfach auszuschalten, was mich persönlich ebenfalls etwas ärgert. Wenn ich es nicht brauche, würde ich es gerne auch abgeschaltet lassen. Permanent das Astro 30 in den Einstellungen des Handys zu trennen ist echt nervig. Und für Windows und MacOS X dürfte man die App wirklich auch liefern. Da könnte Logitech G noch etwas nachbessern.

 

 

Aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau, denn auch wenn es mich echt nervt, so überwiegen die extrem vielen positiven Punkte. Das Astro A30 Wireless zeigt im Test, dass es enorm viel kann und davon sogar vieles sehr sehr gut. Auf der anderen Seite bezahlt man dieses auch sehr teuer: 250 Euro bzw. SFr. beträgt die UVP des Gaming-Kopfhörers. Für nur ganz wenig mehr, bekommt ihr schon das Astro A50 mit noch besserem Sound und besserem Mikrofon, allerdings verzichtet ihr dann auch auf die extreme Multiplattformfähigkeit des Astro A30. Apropos: Neu gibt es auch einen USB-C- Transmitter für das Astro A30 Wireless, das unter anderem direkt auch an die Nintendo Switch passt. So ähnlich wie der GuliKit Route Air Pro Bluetooth Audio USB-C Transceiver, auch wenn mit den aktuellen Firmware-Updates Bluetooth-Headsets direkt an der hybriden Konsole angeschlossen werden können.

 

Ist euch “Multiplattform” also wichtig, ein sehr guter Sound sowie eine überdurchschnittliche Akkulaufzeit ein Muss, führt kaum ein Weg an dem neuen Astro-Headset vorbei. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für Konsoleros, die die negativen Punkte nicht stören sollte. Dann bekommt ihr hier auch für viel Geld wirklich viel geboten und mit dem günstigen, zweiten Astro A30 Transmitter kann man problemlos alles abdecken, was das Gaming-Herz her gibt: von PC, Xbox bis PS4 und PS5, Smartphone und Apple MacOS X sowie Linux. Kabellos via Lightspeed oder Bluetooth, per Stereoklinke oder direkt per USB-C.

Video: Logitech / Astro

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