Mo. 06. März 2023 um 9:32

IT-Komplettlösung integriert OpenAI (ChatGPT)

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ChatGPT und Open AI sind in aller Munde. Alle haben davon gehört und gelesen, die Medien berichten in den Technik Rubriken kaum über etwas anderes. Aber was genau ist ChatGPT, was hat es mit künstlicher Intelligenz allgemein auf sich und wie funktioniert KI?

Künstliche Intelligenz ist weiter auf dem Vormarsch

Künstliche Intelligenz, also eine künstlich von Menschen hergestellte Intelligenz, ist keine neue Idee. Bereits lange vor der Entstehung und der Verbreitung von Computern waren die Menschen davon fasziniert, selbst Intelligenzen zu erschaffen.

 

Gelungen ist es der Menschheit schliesslich, als Computer begannen die Welt zu erobern. Findige Computer Spezialisten und Spezialistinnen machten sich sehr früh ans Werk und versuchten, Maschinen und Computer dazu zu bringen, selbst Lösungen zu entwickeln. Dazu werden Rechner und deren Algorithmen zuerst mit Wissen gefüttert, das entweder strukturiert oder unstrukturiert ist, und durch dieses Wissen lernen die Computer sehr rasch gewisse Muster zu erkennen, beispielsweise die Erkennung von menschlichen Gesichtern und Emotionen oder von Handschriften und Sprache.

 

Mit ChatGPT von OpenAI ist eine neue Ära hereingebrochen, eine Ära in der es auch zunehmend weniger technisch ausgebildeten Personen möglich sein wird, künstliche Intelligenzen zu verwenden.

Automatisierung in der IT

ATERA ist eine der ersten All-in-One-Lösungen für IT-Fachkräfte oder IT-Abteilungen, die OpenAI in ihrer Plattform integriert hat. Mit KI erstellt die Software völlig eigenständig Skripte und Codes, die ihr helfen, sich laufend zu verbessern. Dies führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit von menschlichem Versagen deutlich verringert wird, Kosten und Zeit können eingespart werden und die täglichen Aufgaben können nach und nach automatisiert werden.

 

Mit Automatisierungen ist es möglich, die ohnehin häufig überlasteten IT Spezialisten und Spezialistinnen deutlich zu entlasten. Aufgaben, die regelmässig anfallen oder keine besondere Kreativität erfordern, wie die Durchführung von regelmässigen Software Updates oder Patches, können von Computern selbst übernommen werden.

 

So schreibt man einfach ein entsprechendes Script, das den Maschinen genaue Anweisungen gibt, wann und wie oft beispielsweise nach verfügbaren Patches gesucht werden soll, unter welchen Umständen das Update durchgeführt werden soll und wann diese Vorgänge laufen sollen, beispielsweise nachts, wenn niemand aus der Belegschaft bei der Arbeit behindert wird.

 

Das schaufelt die IT-Fachkräfte frei für Aufgaben, wo sie deutlich mehr Mehrwert liefern können. Plötzlich haben sie Zeit, sich beispielsweise um gutes IT Asset Management zu kümmern, die aktuelle KI Landschaft nach neuen Entwicklungen abzusuchen und diese zu evaluieren. Sollten diese Entwicklungen hilfreich sein, können diese auch rasch ins eigene System integriert werden. Das spart Zeit und Kosten für repetitive Aufgaben und erhöht deutlich den Mehrwert den IT Belegschaft für ihre Firmen und Kundschaft liefern können.


Comic. Mensch, lange blonde Haare, liegend, vor Laptop. Gedankenblase. Chip mit Leiterbahnen und Beschriftung AI

Maschinen und die Moral

Maschinen und Moral sind ein viel und kontrovers diskutiertes Wortpaar. Wie viel Maschine ist noch als ok und als Chance zu sehen, wie viel Intelligenz ist problematisch oder gar gefährlich? Genau diese Fragen beschäftigen Wissenschaft und Philosophie vermutlich fast so lange, wie es bereits künstliche Intelligenz gibt.

 

Mit dem technischen Fortschritt werden die Bedenken immer lauter und die Entwicklungen stellen in den Augen vieler eine Bedrohung dar. Da sind dann Schlagwörter wie Arbeitsplatzverlust wegen Automatisierung, Gesichtserkennung, Überwachungsstaat und Datenschutz nur eine kleine Auswahl an Gefahren die gerne beschworen werden.

 

Insbesondere wurde diese Debatte durch die Veröffentlichung von ChatGPT wieder ausgelöst. Es kann selbst Code schreiben und Fehler in Code beheben. Gleichzeitig kann ChatGPT ganze Texte und sogar Bücher schreiben, was die Alarmglocken vieler Lehrkräfte, Verlage und Marketing-Agenturen schrillen lässt.

 

Schnell werden auch Bedenken laut, was passieren könnte, wenn diese (oder ähnlich intelligente) Intelligenz in falschen Händen gar missbräuchlich verwendet wird. Nicht auszudenken, insbesondere in Anbetracht der bedenklichen Tatsache, dass es noch keinerlei Abkommen zum Thema vollautonomer Waffensysteme gibt und die Wahrscheinlichkeit, dass sie in naher Zukunft im Kampf eingesetzt werden, ist nicht mehr nur in Science Fiction Filmen sehr hoch. Doch für IT-Abteilungen scheint KI derzeit mehr Segen als Fluch zu sein.

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