Di. 11. März 2025 um 7:04

Fünf Hauptthemen auf dem Mobile World Congress (MWC) 2025

von Yves Jeanrenaud 0 Kommentare
Lesedauer: 6 Minuten

Der GSMA Mobile World Congress, kurz MWC, ist auch dieses Jahr wieder die Messe für alles rund um Smartphones und mobiles Computing. Klar, denn die GSM Association (GSMA), der Verbund der weltweiten Mobilfunkanbieter (Global System for Mobile Communications (früher Groupe Spécial Mobile), lädt jedes Jahr in die spanische Metropole, um die technischen Neuerungen und Produktneuheiten der Mobilfunkbranche vorzustellen. Die Hauptthemen sind jedoch auch auf dem MWC25 im spanischen Barcelona andere. Wir schauen uns die fünf wichtigsten Themen des MWC 2025 mit Juniper Research an.

1. KI hat den Hype hinter sich gelassen, jetzt muss sie sich rentieren

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und war auch in diesem Jahr das vorherrschende Thema in Ankündigungen und in unseren Gesprächen mit Anbietern. Die Gespräche auf dem Markt haben sich jedoch von der Diskussion über die Fähigkeiten von KI zu tiefer gehenden Diskussionen und zur Quantifizierung der Vorteile der Einbeziehung von KI in Technologieprozesse entwickelt. In der Tat wurde viel über die "KI-Blase" gesprochen und darüber, wann sie platzen wird. Allerdings ist die Technologie in der Telekommunikation inzwischen so weit verbreitet, dass wir glauben, dass keine Blase zu platzen droht – viele Beteiligte berichten bereits von erheblichen Vorteilen durch den Automatisierungsgrad, den sie mit sich bringt.

Die Frage, die 2025 beantwortet werden muss, lautet: Wie lassen sich KI-Modelle am kosteneffizientesten in bestehende Abläufe integrieren? So kündigte ZTE die Einführung seines DeepSeek AiCube an, einer Lösung, die Unternehmen eine effiziente, kommerzielle Grossmodell-Lösung für den Einsatz von KI bietet.

 

Die Entwicklung der KI hat alle Erwartungen übertroffen, und es wird erwartet, dass die Technologie Anwendungsfälle unterstützt, an die man bisher nicht gedacht hat. Der Hauptvorteil von KI in jedem Anwendungsfall ist die Automatisierung. Es wird darum davon ausgegangen, dass Betreiberfirmen und andere Interessengruppen bald damit beginnen werden, das Potenzial für die KI-Implementierung zu erkunden, wenn es sich automatisieren lässt.

Dieser beträchtliche Anstieg der KI in Verbindung mit Strategien, die unternehmensbasierte Umsätze gegenüber verbraucherbasierten Umsätzen bevorzugen, stellt die Betreiber jedoch vor eine grosse Herausforderung: Die Netze müssen diversifizierter werden, um die steigende Nachfrage nach Konnektivität, die durch KI entsteht, zu erfüllen.

Doch was müssen Betreiber jetzt tun, um sich bestmöglich zu positionieren und den wachsenden Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden?

Juniper Research ist der Ansicht, dass die Diversifizierung von Netzwerken so zu verstehen ist, dass sie an die verschiedenen Anforderungen von Unternehmensnutzern angepasst werden können. Dies erfordert minimale Investitionen in veränderte Netzwerkarchitekturen, die durch Technologien wie 6G, Network Slicing und neue RAN-Technologien ermöglicht werden.


PFR36846 GSMA MWC25
Es wird viel diskutiert auf dem MWC25. Bild: GSMA

Dieses rasante Wachstum der KI und ihre Allgegenwart auf dem MWC 2025 werfen jedoch drei wichtige Fragen auf:

  1. Ist die Entwicklung der KI schneller als die Regulierung und die Normen, und wenn ja, wie wird sich dies auf ihre künftige Nutzung auswirken?
  2. Werden die regionalen Unterschiede bei der KI-Implementierung zu einer weiteren Differenzierung der Dienste zwischen den Betreibern führen?
  3. Und vor allem: Werden die Betreiber durch eine übermässige Implementierung von KI einen Punkt erreichen, an dem die Erträge abnehmen?

Diese Fragen müssen beantwortet werden, um einen Weg zu einer langfristigen Rendite zu finden. Derzeit wird KI in der Praxis von Netzbetreibern grösstenteils intern eingesetzt, um Mitarbeiter beim Netzbetrieb zu unterstützen. Es gibt jedoch deutliche Anzeichen dafür, dass in Regionen wie der EU, den USA und Japan eine allgemeine Gesetzgebung für den Einsatz von KI Gestalt annimmt. Diese Vorschriften sind jedoch nicht spezifisch für die Telekommunikation und umreissen weitgehend den Nutzungsgrad im Vergleich zum Risiko für Unternehmen und Verbraucher. Wir gehen davon aus, dass sich die Regulierungsbehörden für den Telekommunikationssektor im Jahr 2025 stärker darauf konzentrieren werden, marktspezifische Standards für Betreiber festzulegen.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Betreiberkonzerne selbst KI-User  sind und nicht Entwickler von KI. Im Unternehmensbereich müssen Netzbetreiberfirmen im Wesentlichen als KI-Reseller betrachtet werden. Daher wird erwartet, dass sich diese Verordnung in erster Linie darauf konzentriert, wie KI Unternehmen angeboten werden kann, z. B. bei der Netzautomatisierung und bei Prozessen.

2. APIs sind ein wichtiger Schwerpunkt

Telekommunikations-APIs waren ein viel diskutiertes Thema auf der diesjährigen Veranstaltung. APIs ermöglichen es den Firmen, die Fähigkeiten ihrer Netze Developern und anderen effizienter zur Verfügung zu stellen, was wiederum neue Umsatzmöglichkeiten im Unternehmenssektor schafft. Dieser Wandel wird durch Initiativen wie CAMARA und das GSMA Open Gateway vorangetrieben, die den Zugang zu Telekommunikationsnetzen durch gemeinsame APIs standardisieren und vereinfachen. Die Implementierung von APIs bringt verschiedene Vorteile mit sich, z. B:

  • Gesteigerte Einnahmen: Durch die Offenlegung von Netzfunktionen über APIs können Betreiber neue Einnahmequellen erschliessen. Sie können Entwicklern für den API-Zugang Gebühren auf der Grundlage der Nutzung, von Abos oder von Modellen zur Umsatzbeteiligung berechnen.
  • Verbessertes Erlebnis für die Kundschaft: APIs ermöglichen es Betreiberfirmen, neue Technologien wie KI, IoT und 5G in ihre Dienste zu integrieren.
  • Betriebliche Effizienz: APIs rationalisieren verschiedene Prozesse innerhalb von Telekommunikationsnetzen, reduzieren den Bedarf an manuellen Eingriffen und minimieren Fehler.

Juniper Research weist jedoch darauf hin, dass die Konzentration auf APIs auch Herausforderungen für Telekommunikationsunternehmen mit sich bringt. Ein erhebliches Risiko ist die potenzielle Reduzierung ihrer Rolle im Markt auf eine blosse Konnektivitätsvermittlung, so etwas wie eine “Connectivity Pipe“. Im Wesentlichen könnten die Betreiberkonzerne bei der Bereitstellung von Diensten insgesamt eine geringere Rolle spielen, wenn sie sich zu sehr auf die Bereitstellung von Diensten über APIs verlassen.

In dem Masse, in dem sie mehr Netzkapazitäten über APIs zur Verfügung stellen, könnten die Betreiber bei der Schaffung von Mehrwertdiensten zunehmend von Drittentwicklern und Dienstanbietern abhängig werden, was zu einem geringeren Markteinfluss führen könnte.

Um dieses Risiko zu mindern, müssen die Firmen starke Unternehmensbeziehungen aufbauen und ihre Partnerkonzerne sorgfältig auswählen. Die Partnerschaft mit den richtigen Drittanbietern von Kommunikationsdiensten (CSPs) ist entscheidend, um einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten und sicherzustellen, dass ihre APIs für die Bereitstellung hochwertiger Dienste genutzt werden.

Figure 1: Global Telecom API Revenue ($m), Split by Use Case, 2025 & 2029. Source: Juniper Research
Figure 1: Global Telecom API Revenue ($m), Split by Use Case, 2025 & 2029. Quelle: Juniper Research

Diese Rahmenwerke schaffen zwar eine Plattform für das Wachstum des Telekommunikations-API-Marktes, dürfen aber nicht als Endziel betrachtet werden. Das Endziel ist die Monetarisierung, und wie diese erreicht wird, hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Bei jedem Anwendungsfall muss der Endnutzer berücksichtigt werden, und der API-Anbieter muss entsprechende Markteinführungsstrategien und Preismodelle umsetzen. Beispielsweise sollten APIs, die immer wieder benötigt werden, wie z. B. Network Slicing, über ein abo-basiertes Modell monetarisiert werden, während APIs mit hohem Volumen und geringem Wert, wie z. B. die Nummernüberprüfung, auf einer Pro-API-Basis monetarisiert werden sollten.

3. Satelliten-Ökosystem ist störanfällig

In den letzten zwei Jahren ist das Interesse an der Rolle, die die Satellitenkonnektivität bei verschiedenen Konnektivitätselementen wie 5G, Roaming und IoT spielen kann, stetig gewachsen. Auf der Veranstaltung gab es einige Ankündigungen von verschiedenen Mobilfunknetzbetreibern (MNOs) und Satellitennetzbetreibern (SNOs). Dazu gehören:

  • Deutsche Telekom und Googles Direct-to-Handset (D2H) Connectivity: Die Deutsche Telekom und Google haben einen wichtigen Schritt in Richtung D2H-Konnektivität über Satellit gemacht. Sie kündigten die erste erfolgreiche SMS an, die von einem Google-Smartphone über geostationäre (GEO) Satelliten gesendet und empfangen wurde.
  • Ausbau des LEO-Satellitennetzes von Globalstar: Globalstar kündigte eine Investition von 2 Milliarden US-Dollar in den Ausbau seines LEO-Satellitennetzes (Low Earth Orbit) an. Diese Erweiterung wird die Grundlage für künftige Direct-to-Device-Lösungen (D2D) bilden.
  • Private 5G- und LEO-Satellitenintegration von HFR: HFR stellte eine Lösung vor, die private 5G-Netzwerke mit LEO-Satelliten-Konnektivität integriert. Dieses Angebot ist auf Unternehmen ausgerichtet und bietet robuste Konnektivitätsoptionen, die die Vorteile von 5G und Satellitentechnologie kombinieren.
  • Partner2Connect Digital Coalition (P2C) der ITU: Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) hat Investitionen in Höhe von über 70 Milliarden US-Dollar in die Konnektivität zugesagt.

Trotz dieser zunehmenden Aktivität bleiben jedoch Fragen zu den langfristigen Aussichten für die Erzielung von Einnahmen aus der Satellitenkonnektivität bestehen. Herausforderungen wie die hohen Anfangskosten, die Einbeziehung von SNOs in die Wertschöpfungskette, Bedenken hinsichtlich der Lizenzierung und die sich schnell entwickelnde Marktdynamik sind heute offensichtlich. Juniper Research bemängelt, dass das Fehlen eines klaren Weges zur Sicherung der Kapitalrendite ein entscheidender Faktor ist, bevor Firmen weitere umfangreiche Investitionen rechtfertigen können.

Darum ist es für Mobilfunkanbieter, die zunehmend Partnerschaften mit Drittanbietern zur Entwicklung neuer Dienste eingehen, unerlässlich ist, die Abrechnungsbeziehungen mit der Unternehmenskundschaft aufrechtzuerhalten, da sie sonst Gefahr laufen, zu reinen Konnektivitätsanbietern zu werden. Dafür wäre der zukünftige Markt für Satellitenkonnektivität ein Paradebeispiel.

 

Die grösste Konkurrenz für Direct-to-Cell-Konnektivität sind die anderen verschiedenen Konnektivitätstechnologien, die eingesetzt werden können. Juniper Research geht davon aus, dass Direct-to-Cell-Konnektivität in der Praxis eine Rolle in Netzwerkarchitekturen spielen wird, die mehrere Konnektivitätslösungen umfassen. Der Unternehmenssektor bietet eine Reihe unterschiedlicher Marktherausforderungen, die weitgehend vom jeweiligen Anwendungsfall abhängen. Der allgemeine Markt für satellitengestützte Konnektivität hat sich in den letzten 20 Jahren rasant entwickelt. Die Integration von Netzbetreibern senkt jedoch die Kosten für die Akquise drastisch, da die Betreiberfirmen häufig bereits über eine Abrechnungsbeziehung zu Unternehmen verfügen. 

4. Mobile Messaging-Markt im Wandel 

Der Mobile-Messaging-Markt hat in den letzten zwei Jahren einen rasanten Wandel erfahren. Trends, wie steigende SMS-Preise, zunehmenden künstlich aufgeblähten Datenverkehr (AIT) und das Wachstum von APIs als Schlüsselfaktoren zeigen, wie die Dynamik des Mobile Messaging sich verändert. Dies bedeutet jedoch, dass sich die Rolle eines Anbieters von Kommunikationsplattformen als Service (CPaaS) ändert. Sie können sich nicht mehr auf frühere Geschäftsmodelle verlassen, die sich auf die Unterstützung mehrerer Kanäle wie SMS, Rich Communication Services (RCS), Over-the-Top (OTT) Business Messaging oder sogar E-Mail konzentrierten. In den letzten zwölf Monaten gab es auf dem Markt ein beispielloses Mass an Turbulenzen und es scheint klar, dass die führenden CPaaS-Anbieter gut darauf reagiert haben.

Die wichtigsten Entwicklungen im Messaging-Bereich laut Juniper Research sind:

  • Stärkerer Fokus auf Kampagnenmanagement-Tools: Das Interesse an CPaaS-Lösungen war in den letzten 12 Monaten eher bei Marketing-Teams als bei Organisationsteams zu beobachten. Dies ist wahrscheinlich auf die veränderte Marktdynamik und die erweiterten Möglichkeiten von Rich-Media-Kanälen wie RCS und OTT-Messaging-Apps zurückzuführen. Die hohen Preise für die SMS-Terminierung und der Betrug über SMS-Netze haben die Unternehmen dazu veranlasst, andere Kanäle zu erkunden, was zu einem grösseren Interesse an Werbeaktivitäten statt an Transaktionsnachrichten geführt hat.
  • Die zunehmende Verfügbarkeit von APIs hat auch viele CPaaS-Anbieter dazu veranlasst, umfassende mobile Identitätsdienste anzubieten. So kündigte der Anbieter digitaler Identitäten, Glide Identity, auf der diesjährigen Veranstaltung eine Partnerschaft mit Google Cloud für Identitäts-APIs an und erweiterte damit die Partnerschaften mit Betreibern wie Telefónica, Vodafone, Deutsche Telekom und T-Mobile. In der Tat werden CPaaS Anbieter werden mobile Identitätsdienste für dieselben Unternehmen bereitstellen, für die sie in der Vergangenheit SMS-Terminierung angeboten haben.

Eine wichtige Triebkraft für diese Veränderungen ist die wachsende Nachfrage von B2C-Unternehmen nach interaktiven Erlebnissen, entweder durch KI oder Chatbots, wobei die Durchschnittskundschaft heute von den Unternehmen erwartet, dass sie diese Dienste anbieten.

 

Figure 2: Global Number of Companies Leveraging Conversational AI (m), 2020-2029. Source: Juniper Research
Figure 2: Global Number of Companies Leveraging Conversational AI (m), 2020-2029. Quelle: Juniper Research

Die Zahl der B2C-Unternehmen, die Konversations-KI für die Interaktionen mit der Kundschaft nutzen, wird weiter deutlich steigen. Insgesamt wird erwartet, dass mehr CPaaS-Unternehmen ihre Dienste neu positionieren und von der Brücke zwischen Betreibernetzen und Unternehmen zu einer direkteren Zusammenarbeit mit den Unternehmen selbst übergehen, wobei KI eine Kernkomponente ihres Technologie-Stacks wird.

5. Telekommunikationsbetrug braucht spezialisierte Dritte

Betrug ist nach wie vor eine anhaltende und sich weiterentwickelnde Bedrohung, ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen Telekommunikationsakteuren und Kriminellen, die versuchen, mit immer innovativeren Mitteln andere Menschen auszunutzen. Dieser Betrug erfolgt über verschiedene Kanäle, wie Roaming, Messaging und Sprache. Auf dem diesjährigen MWC gab es bemerkenswerte Ankündigungen diesbezüglich, darunter:

  • Das “Scam Signal“-Tool der GSMA: Die GSMA hat in Zusammenarbeit mit UK Finance ein neues Tool namens “Scam Signal” vorgestellt. Dieser Dienst soll Anzeichen für Telefonbetrug erkennen, insbesondere wenn Kriminelle versuchen, die arglose Kundschaft dazu zu bringen, Transaktionen über ihre mobilen Banking-Apps zu autorisieren.
  • AI Deepfake Detection von Honor
    Der chinesische Smartphone-Hersteller Honor hat ein neues Tool vorgestellt, mit dem seine Smartphones Deepfakes erkennen können sollen. Mit einem einzigen Klick kann eine Überprüfung der Inhalte angefordert werden. Das KI-Tool beansprucht, Fälschungen mit einer Genauigkeit von 99 Prozent zu erkennen. Über false-positives ist bislang keine Zahl kommuniziert worden.

Während die Branche in den letzten zehn Jahren stark in KI-basierte Lösungen zur Betrugserkennung und -bekämpfung investiert hat, ist die Nutzung von KI durch Kriminelle, die daraus einen finanziellen Nutzen ziehen wollen, deutlich gestiegen, z. B. beim Voice-Cloning, Vishing, der Weiterleitung von Anrufen und dem internationalen Revenue Sharing Fraud (IRSF).

 

Darüber hinaus wird die Erkennung und Eindämmung von Betrug durch den Einsatz von KI aufgrund der Vielzahl betrügerischer Taktiken und des hohen Verkehrsaufkommens in Telekommunikationsnetzen immer effizienter.
Darum wird erwartet, dass n Zukunft viel mehr Netzbetreiberfirmen und KI-Unternehmen zusammenarbeiten, um die vielfältigen Betrugsarten zu bekämpfen und vor allem die Auswirkungen auf die Kundschaft zu mindern. Da Netzbetreiber zunehmend auf Anwendungsfälle in Unternehmen abzielen, ist es wichtig, dass die Betreiber beginnen, Unternehmen, einschliesslich kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), als Kernsegment zu betrachten, wenn sie die Zufriedenheit der Kundschaft maximieren wollen.

 

Quelle: Juniper Research (Englisch)

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