Sony Xperia C3 vorgestellt: Die japanische Selfie-Maschine

Selfies sind ein interessanter Trend und die Hersteller springen derzeit gesondert auf diesen Zug auf. Auch Sony hat nun ein “spezialisiertes” Smartphone auf den Weg gebracht und will mit dem Xperia C3 ein Gerät anbieten, das euch hoch aufgelöste Duckface-Fotos ermöglicht. Eine Besonderheit ist der in der Front neben der Kamera verbaute LED Blitz, der euch auch in dunklen Ecken in hellem Licht erstrahlen lässt. Die vorderseitig integrierte 5-MP-Kamera knipst Bilder im Weitwinkelformat. Zudem wurden Features aus anderen Xperia Smartphones übertragen, wie Smile-Shutter oder auch die bekannten AR Effects.
Die weitere Ausstattung des Gerätes beinhaltet ein 1.2 GHz QuadCore von Qualcomm, 1GB RAM und 8 GB internen Speicher. Das Display hingegen ist mit 5.5 Zoll riesig, löst aber nur mit 720p auf und bietet Sonys Triluminos Mobile Bravia 2 Engine. Wem der interne Speicher mit Selbstportraits überzulaufen droht, kann eine 32 GB MicroSD nachrüsten. Der Akku in dem Gerät fasst 2’500 mAh und vorinstalliert ist Android 4.4 alias KitKat.
Ob das Xperia C3 allerdings mit dem 8-MP-Selfie-Monster von Huawei, dem Ascend P7, mithalten kann, müssen erste Tests der Bildqualität klären. Der LED Blitz in der Front ist allerdings Mal eine neue Variante. Das Oppo N1 bedient sich ebenfalls einer interessanten Selfie-Technik: Die Kamera auf der Rückseite sitzt auf einem drehbaren Element, welches auf die Vorderseite gedreht werden kann.

Ausstattung zu schlecht, im Vergleich mit dem Desire 816 ist das C3 bestimmt zu teuer, und halt schlechter von der Leistung die man bekommt.
Totaler Quatsch, nur was für Tussis. Verzeihung.
Hat das neben der Smile-Erkennung auch eine Duckface-Erkennung?