Oppo N3 mit Kamera-Optik von Schneider-Kreuznach

Vor knapp zwei Wochen stellte Oppo das jüngste Flaggschiff vor, das auf den einfachen Namen Oppo N3 hört. Die Besonderheit daran ist die Kamera an der Oberseite, welche sich um 206 Grad schwenken lässt, sodass nur eine Kamera reicht, um sowohl Selfies und Videotelefonie, als auch Aufnahmen in die andere Richtung zu machen.
Der Clou an der Kamera ist, dass diese mit einem Motor ausgestattet ist, der das Umschwenken übernimmt. Zudem wollte man bei Oppo wohl auch zeigen, dass man Qualität auf die Kamera-Optik legt. Wie nämlich ein Aufdruck zeigt, stammt diese von dem deutschen Unternehmen Schneider aus Bad Kreuznach.
Es liegt natürlich die Vermutung nahe, dass man zumindest ein bisschen einen auf Nokia machen wollte, schliesslich ist es doch das finnische Unternehmen, das schon seit Jahren mit Kamera-Optiken von Carl Zeiss, ebenfalls einem deutschen Unternehmen, wirbt.
Des Weiteren hat die Kamera eine Auflösung von 16 Megapixel, eine Blende von f/2.2 und kann Videos in 4K (30 fps), 1080p (60 fps) oder 720p (Slow Motion, 120 fps) aufnehmen.

Das Oppo N3 ist aber auch sonst nicht schlecht ausgestattet: Der 5.5 Zoll grosse Bildschirm löst mit 1080p auf und ist mit Gorilla Glass 3 geschützt. Angetrieben wird das Smartphone von einem Snapdragon 800 (2.3 GHz, Adreno 330, 2 GB RAM) und der Akku fasst 3’000 mAh.
Das chinesische Device soll ab Ende Jahr verfügbar sein, wobei sich Oppo zum Preis noch nicht geäussert hat, ebenso nicht zur genauen Verfügbarkeit. Wir werden euch auf dem Laufenden halten.
Quelle: Oppo (englisch)
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