Nintendo Switch Update 14 veröffentlicht: Spiele in Gruppen sortieren und mehr

Das vergangene grosse Update auf Version 13 ist nun schon länger her und so kommt das neuste grosse Update gerade richtig. Die Nintendo Switch erhält ein neues Betriebssystem in Version 14 und kommt auch mit einigen Änderungen daher. Wer aber nun mit dem grossen Versionssprung auch weitreichende Änderungen erwartet, dürfte einmal mehr enttäuscht werden.
Nintendo Switch Update 14: Spiele in Gruppen sortieren und Kopfhörer-Kontrolle
Mit dem Update auf Version 14 könnt ihr nun Spiele in Gruppen sortieren, allerdings lassen sich diese Ordner nicht in den Kacheln der Spiele selbst anlegen, sondern gibt es dafür ein Untermenü auf der Switch, wo die Sortierung dann stattfindet. Eine Option, die Spiele in Ordner direkt im Homebildschirm verwalten zu können, gibt es aktuell noch nicht, wäre aber vielleicht doch irgendwann einmal angebracht. Zumal viele installierte Spiele irgendwann in der Bibliothek hinten rechts im Slider verschwinden. Eine Ordnerstruktur auf der Oberfläche könnte dieses schon verhindern. Mit der neuen Funktion lassen sich übrigens 100 Gruppen und jede mit jeweils bis zu 200 Spielen anlegen.
Eine weitere Änderung betrifft übrigens Bluetooth-Kopfhörer. Letztere lassen sich ja nun schon seit einiger Zeit mit der Switch koppeln. Nun könnt ihr auch die Systemlautstärke über diese Regeln, sofern es dafür entsprechende Bedienelemente gibt. Auch die Lautstärke-Knöpfe an der Switch selbst regeln nun auch die Gesamtlautstärke der Kopfhörer. Das soll vor allem die Nutzung von Bluetooth-Kopfhörern deutlich erleichtern. Allerdings müssen eure Kopfhörer AVRCP unterstützen, damit dieses Feature auch genutzt werden kann.

Das Update 14 für die Nintendo Switch steht ab sofort allen zum Download zur Verfügung. Ist es bei euch noch nicht automatisch angekommen, könnt ihr die Aktualisierung auch ganz einfach über die Einstellungen der Konsole unter “System” anstossen. Zudem sind alle bisher erschienen Switch Modelle mit dem Update kompatibel. Auch das erste Modell aus den Jahren 2017 und 2018, was bei einer nahezu identischen Ausstattung natürlich auch kein Hexenwerk sein dürfte.
Quelle: Eigene
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