Lenovo K920: Angriff auf das LG G3?

In Kürze soll es so weit sein: Lenovo stellt wieder einmal ein Smartphone vor. Gemeint ist damit das Lenovo K920, das auch schon als Vibe Z2 Pro in der Gerüchteküche verwurstet wurde. Punkten will das Device mit einer zeitgemässen Hardware, bestehend aus einem Snapdragon 801 und 3 GB Arbeitsspeicher. Die gesamte Hardware wird zudem unter einem sechs Zoll grossen Display bei einer Dicke von gerade einmal 7.7 Millimeter verstaut.
Besondere Aufmerksamkeit wird, so scheint’s, auf Bilder gelegt, sowohl bei der Wiedergabe, als auch bei der Aufnahme: Das Display soll nämlich mit 2’560 x 1’440 Pixel auflösen, also QHD. Zudem ist auf der Rückseite eine 16 Megapixel starke Kamera verbaut, die zusätzlich mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet ist. Dies zumindest zeigt das Teaser-Bild (unten), das auf der chinesischen Twitter-Pendant Weibo veröffentlicht wurde. Mit diesen Werten stellt sich das Lenovo-Phone auf eine Stufe mit dem Konkurrenten aus Korea: Auch das G3 von LG (hier im Test) ist mit solchen Werten ausgerüstet.
Inwieweit die hier aufgezeigten Daten nun mit der Wahrheit übereinstimmen, wird sich bald zeigen, Anfang August soll das neue Flaggschiff vorgestellt werden. Wie so oft sind aber weder Preis noch Verfügbarkeit im Vorfeld durchgesickert. Da die Ankündigung (bisher) nur über das in der westlichen Welt ziemlich unbekannte Weibo erfolgte, liegt der Gedanke nahe, dass das Gerät nur in Asien auf den Markt kommen könnte. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Nach “6 Zoll großen Display” habe ich aufgehört zu lesen, schade!
Jep, ich ebenfalls. Schade, dass die Hersteller scheinbar am User vorbei entwickeln. Die meisten meiner Freunde kaufen ein großes Smartphone, weil es kaum Alternativen gibt, nicht weil sie ein großes Smartphone wollen.
Power benötigt nun mal Platz und die kann man nicht in 4.5″ Geräte verpacken. Wenn ein neues Smartphone kein QHD hat und der Akku nicht gefühlte drei Wochen hält schreien dann alle auf und motzen. Hat es keinen quadcore und min. 2gb RAM wird gemotzt. Ist die Kamera nicht state of the art wird gemotzt.
Werden diese Eigenschafften in die einzig dafür passende Grösse verpackt motzen auch alle weil es zu gross ist. Es sind also nicht die Hersteller die am user vorbei entwickeln sondern die user die zu viel verlangen ohne zu wissen dass das alles tatsächlich Platz braucht.
auf dem bild sieht man leider nicht wirklich viel vom gerät.
aber es schaut nicht wie diese edelsmartphones aus sondern macht eher diesen Pack mich an ich halt das aus eindruck, dass gefällt mir.
wenn der trend weg von immer dünneren geräten gehen könnte man die displays kleiner halten….. was spricht gegen ein 9 millimeter gerät?