Wie jedes Jahr ist auch in 2022 mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit ein iPhone geplant. Erste Leaks blieben schon im Vorjahr nicht aus und scheinen sich nun nach und nach zu festigen. Vor allem in Richtung des Designs. Doch es gibt wohl auch Neuigkeiten zur Kamera und eine davon könnte eine kleine Sensation sein.

iPhone 14 Pro (Max) mit Rahmen aus Titan und deutlich mehr Megapixel

Die Gerüchte überschlagen sich meist vor allem dann, wenn es um ein neues iPhone geht. Das iPhone 14 dürfte nach zwei Jahren des “Design-Stillstands” wieder einiges verändern. Gemunkelt werden hier Face ID unter dem Display und eine deutlich kleinere Notch sowie ein Rahmen aus Titan. Letzterer soll das Design des iPhone 4 erhalten und daher minimal aus dem Gerät herausstechen. Damit würden die Glasplatten für das Display auch gefühlt wieder mehr auf dem Rahmen aufliegen, als darin integriert sein. Ob mit Titan auch das Material stimmt, bleibt natürlich abzuwarten.

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Ebenfalls interessant dürften die technischen Daten der Kamera sein, denn hier bahnt sich unter Umständen eine Sensation an. Seit mehr als 8 Jahren blieb das iPhone bei 12 Megapixel stehen, verbesserte dafür immer wieder Sensoren, Linsen und Bilbearbeitungsprozesse. Vor allem auch sehr erfolgreich, denn die iPhones gehören bis heute zu den besten Kamera-Handys auf dem Markt. Nun sickern immer mehr Gerüchte um einen neuen Hauptsensor durch. Dieser soll satte 48 Megapixel bieten. Eine derart hohe Auflösung wäre schon durchaus ungewöhnlich, könnte aber bei richtiger Integration dem iPhone als Kamera-Handy wieder einen ordentlichen Schub verleihen.

Unter den weiteren Gerüchten gibt es aber auch noch einige Kuriositäten zu bestaunen. Unter anderem soll der Lightning-Anschluss verschwinden. Ob dafür USB-C auf dem Plan steht ist aktuell nicht absehbar. Seit einigen Jahren ist auch ein iPhone komplett ohne Anschlüsse im Gespräch. Bewahrheitet hatte sich dieses aber bislang noch nicht. Auch könnte der Name beim iPhone 14 Pro (Max) eine Änderung erfahren und die Zahlen wegfallen. Dann hätten wir nur noch ein iPhone, ähnlich wie bei iPads und MacBooks, die ihre Generations-Nummer schon lange nicht mehr in der Bezeichnung tragen.

Quelle: Apple Insider