iPhone 13 (Pro) schwer erhältlich: Lieferengpässe bis Februar 2022 vermutet

Die neuen iPhone 13 Modelle verkaufen sich aktuell sehr gut, auch wenn viele Kund:innen auf ihre Geräte recht lange warten müssen. Bis zu einem Monat steht im Raum und teilweise kann dieses sogar noch länger dauern. Eine Entspannung ist in diesem Fall auch erst einmal nicht in Sicht, wie die sehr gut unterrichtete DigiTimes nun berichtet.
iPhone 13 (Pro) soll noch bis ins Jahr 2022 schwer erhältlich bleiben
Diese berufen sich auf ein internes Memo für Investoren, wo Tim Cook die Lage schildert. Die anhaltenden Lieferprobleme von Chipsätzen weltweit, setze auch Apple zu. Laut Cook habe das Unternehmen deswegen rund 6 Milliarden US-Dollar im vergangenen Geschäftsquartal eingebüsst und damit kommen noch einige andere Faktoren erschwerend hinzu.
Geräte wie die neuen iPhone-Modelle oder auch das neue MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max-Chipsatz bleiben weiterhin schwer verfügbar. Die Lieferzeiten werden mit über einem Monat und teilweise sogar länger angegeben. Eine Entspannung sei laut dem Bericht erst ab circa Februar 2022 in Sicht, was also noch einige Monate dauert.

Aber nicht nur Apple ist von Lieferproblemen betroffen. Auch andere Hersteller in der Techbranche kämpfen aktuell mit den Lieferengpässen bei Chipsätzen. Unter anderem ist die Nintendo Switch OLED nahezu dauerausverkauft. Das gilt auch weiterhin für die PS5 und Xbox Series X. Wer also rechtzeitig an technische Geschenke für Weihnachten kommen will, sollte eine längere Lieferzeit einrechnen. Der kommende Black Friday könnte in diesem Sinne übrigens zu einem noch größeren Chaos werden.
Quelle: DigiTimes
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