Di. 31. Mai 2022 um 7:47

Total verrückt: Google Pixel 7 (Pro) Leaks geraten im Netz ausser Kontrolle

von Marcel Laser 0 Kommentare
Lesedauer: < 1 Minute

Für Google kommt es aktuell ganz dick, denn ein Prototypenmodell des Pixel 7 wird frei verkäuflich im Netz angeboten. Dadurch können auch Bilder ins Internet gelangen, die aktuell die Runde machen. Doch es kommt im Endeffekt noch schlimmer, wenn man sich die Fotos einmal genauer anschaut. Auch die darauffolgenden Meldungen werden für Google nicht besser.

Google Pixel 7 Prototyp: Fotos ausgerechnet mit einem Pixel 7 Pro geschossen!

Das grenzt irgendwie schon ein wenig an Zynismus. Irgendjemand hat im Netz einen Prototypen eines Google Pixel 7 zum Verkauf angeboten. Die Inserate liefen über eBay und Facebook und es handelte sich dabei um den gleichen Verkäufer. Irgendwann wurde die Facebook-Anzeige offline genommen und auch das Modell auf eBay wurde mit der Begründung eines Fehlers in der Anzeige selbst abgeschaltet. Mittlerweile wurden bekannte Leaker wie Brandon Lee persönlich angeschrieben, von einer Person, die behauptet, ein Modell von dem Verkäufer erworben zu haben. Es hat also den Anschein, als wenn die Person weitere Prototypen in der Hinterhand hat. Doch das ist noch lange nicht das kurioseste an der Geschichte.

Die Rückseite des Pixel 7 Prototyps ist glänzend und spiegelt daher sehr gut. In der Reflexion ist daher ein anderes Smartphone zu erkennen, mit dem die Bilder für den Verkauf und die Leaks aufgenommen wurden. Es handelt sich dabei um das Google Pixel 7 Pro! Oft gehen Gerüchte herum, dass Hersteller die Leaks selbst streuen, aber das ist in rund 99 Prozent der Fälle nicht wirklich korrekt. Schliesslich richten die Leaks mehr Schaden an, als dass diese nützen. Und genau dieser Leak ist einfach so plump und kurios, dass kaum zu glauben ist, dass hier Google selbst hinter stehen könnte.


Echt kurios: Auf der Rückseite des Pixel 7 ist In der Spiegelung klar das Google Pixel 7 Pro zu erkennen! (Bild: Brandon Lee)

Nun stellen sich aber zwangsläufig einige Fragen: Wie kam der Verkäufer an die beiden Prototypen und warum waren es ausgerechnet beide Modelle? Ist davon auszugehen, dass dieser noch weitere Prototypen besitzt? Vor allem in Anbetracht dessen, dass die Vorstellung bis in den späteren Herbst noch einige Zeit dauert. Könnte es sich daher um einen Google-Insider handeln? Ob die Geräte noch funktionstüchtig sind, ist aktuell nicht bekannt.

 

 

Quelle: Mishaal Rahman

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