Faltbares iPhone: Release in 2023 und starker Marktstart vermutet

Bringt Apple tatsächlich ein faltbares iPhone auf den Markt? Damit hinken sie wahrscheinlich wieder Jahre hinterher, da andere Hersteller bereits faltbare Modelle in ihren Reihen haben, aber es dürfte den Konkurrenzkampf in dieser Form noch einmal deutlich anheizen, denn bislang ist es nur eine sehr teure Nische. Apple hat meist das Zeug dazu, aus der Nische ein Massenprodukt zu machen und in 2023 soll es soweit sein.
Analyst sagt Release in 2023 voraus, über 20 Millionen faltbare iPhones geplant
Das faltbare iPhone ist allerdings nun keine Randerscheinung, sondern köchelt schon weitaus länger in der Gerüchteküche vor sich hin. Konkret wurden diese Pläne aber bislang nie. Doch mittlerweile kommen immer mehr Gerüchte durch und immer wieder ist das gleiche Release-Jahr im Gespräch. Laut dem Top-Analysten Ming-Chi Kuo soll es demnach tatsächlich in 2023 soweit sein. Das faltbare iPhone sei demnach Realität und bereits lange in der Entwicklung.
Das Modell wird laut seiner Aussage horizontal faltbar sein, also sich am Motorola Razr (2020) oder dem Galaxy Z Flip orientieren. Die Buch-Version, also ähnlich dem Galaxy Z Fold 2 oder dem Huawei Mate X2 sind für Apple wohl noch aktuellem Stand kein Thema. Analyst Ming-Chi Kuo sieht Apple allerdings als grossen Gewinner, sollte es soweit kommen, was vor allem an Apples Ökosystem und Bemühungen in der ARM-Architektur liegen soll. Faltbare Smartphones sollen die Grenzen zwischen Laptop, Tablet und Handy verschwimmen lassen und hier wäre Apple durch die eigene Hardware und das iOS-System weitaus besser aufgestellt, als vergleichbare Hersteller.

Welche Hardware allerdings explizit im faltbaren iPhone für 2023 stecken könnte, bleibt unklar. Der Analyst geht allerdings von einer breiten Verfügbarkeit aus, was ebenfalls viele Hersteller aktuell nicht liefern können. Über 20 Millionen Geräte soll Apple in 2023 nach Release in die Welt verschiffen. Ob das alles so funktioniert, wie vorgestellt, bleibt allerdings abzuwarten.
Quelle: 9to5mac
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