Apple Putzlappen stellt iPhone 13 und neue MacBooks in den Schatten – Ausverkauft bis 2022

Apple stellte nicht nur neue MacBooks mit den neuen Prozessoren M1 Pro und M1 Max vor, sondern im Rahmen der Vorstellung still und heimlich auch ein neues Poliertuch. Dieses sorgte mit seinem Preis für einige Lacher im Netz, doch der Andrang auf den Lappen war gross. Zu gross! Denn im Gegensatz zu anderen beliebten Geräten bekommt ihr den neuen Lappen dieses Jahr nicht mehr.
Apple Poliertuch kostet 25 Euro / 19 SFr und ist bis ins nächste Jahr nicht lieferbar
Ein Putzlappen für Apple-Geräte vom iPhone-Hersteller sorgte schon für amüsiertes Treiben im Netz. Satte 25 Euro oder auch 19 Schweizer Franken kostet das Poliertuch und ist extra für eine breite Masse an Geräte von Apple entwickelt worden. Das abriebfeste Material des Lappens kommt auch mit der Nanotex-Glasoberfläche des XDR-Displays zurecht. Apple hat sogar extra eine “Kompatibilitätsliste” für das Poliertuch ins Netz gestellt, was für ein Putztuch eine fast schon einzigartige Handlung sein dürfte.
Trotz der Lacher im Netz verkauft sich das Apple Poliertuch aber überraschend gut. Der Ansturm auf das Tuch war so enorm, dass die Lieferzeiten bereits jetzt ins nächste Jahr gewandert sind. Bestellt ihr also heute euren originalen Apple-Lappen, dann kommt dieser vor 2022 nicht mehr an, Tendenz steigend! Zum Vergleich: Das iPhone 13 Pro ist ebenfalls beliebt und die Lieferzeiten sind mittlerweile bis Ende November angestiegen. Dennoch können Käufer:innen weiterhin in diesem Jahr mit einer Auslieferung rechnen. Allerdings könnte es für diesen Ansturm durchaus eine sinnige Erklärung geben.

Denn wir laufen aktuell wieder auf Weihnachten zu und Apple-Fans dürften sich über das originale Putztuch mit Apple-Logo durchaus freuen. Schliesslich ist es nicht nur ein schickes Tuch für den heimischen Mac, iPads oder das eigen iPhone, sondern auch noch ein nützliches Gadget. Ob es aber den Preis rechtfertigt, muss jeder für sich selber wissen.
Quelle: Apple
Wir haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Man denkt immer es ginge nicht tiefer und dann lassen sich Apple, Lego und co. noch einen weiteren Test einfallen,ob die Konsumenten sich nicht doch noch ein bisschen mehr verarschen lassen. Irgendwann verkaufen sie — nicht mehr nur metaphorisch sondern tatsächlich — angebissene Äpfel.*RunningToPatentamt*