Apple Watch: Akkulaufzeit auf dem Niveau der Konkurrenz

Vorgestern Abend unserer Zeit erblickte die Apple Watch das Licht der Welt und die Meinungen könnten unterschiedlicher nicht sein, was auch bei uns in den Kommentaren und im Forum zu lesen ist. Zwar wurde die Apple Watch präsentiert, allerdings fehlen immer noch die wichtigsten technischen Daten der intelligenten Uhr aus Cupertino. Allem voran die Akkulaufzeit, denn die Geräte mit Android Wear, wie die Moto 360, die Samsung Gear Live und die LG G Watch R kommen laut Hersteller bei normaler Nutzung derzeit auf einen Tag.
Re/Code hat nun über eigene Quellen in Cupertino schon einmal Daten zum gezeigten Prototypen der Apple Watch gesammelt, welche Anfang 2015 auf den Markt kommen soll. Laut dieser Quellen hält die gezeigte Uhr derzeit auch nicht länger durch und sollte wohl am besten vor dem Schlafen gehen ans Ladekabel kommen. Da es sich bei der auf der Präsentation gezeigten Uhr noch um ein Prototypen-Modell handelt, könnte Apple die verbliebe Entwicklungszeit bis zur Veröffentlichung nutzen, um die ein oder andere Stunde aus dem System herauszuquetschen. Ob das allerdings gelingt, wird man erst feststellen, wenn die Testgeräte in den jeweiligen Redaktionen liegen.

Quelle: Re/Code (Englisch)
Was spricht gegen eine normale Uhr mit 3 Jahren Akkulaufzeit?
Auf der Uhr wird man garantiert nicht seine Fotoalben oder Navigation nutzen – vor allem, wenn das iPhone dafür geeigneter ist und nur wenige cm vom Handgelenk in der Hosentasche gebunkert wird.
Und auch die 2 Millionen Möglichkeiten zur Anzeige der Uhrzeit wirkt auf mich ehr als Ausrede. Hauptsache “irgendwie” anders als die Konkurrenz…
so eine SmartWatch kann schon praktisch sein, schnell ne Nachricht lesen, Wetter und die Uhrzeit natürlich 😉 das schont auch den Handy Akku! Wenn ich das Ding aber auch wieder jeden Abend an die Steckdose hängen muss… das kann doch nicht sein!
Da gibt’s andere wie die WeLoop Tomm. Klar is nicht wirklich vergleichbar aber trotzdem find ich das komisch
M.W. kann man die AppleWatch induktiv aufladen, was dann eigentlich abends am Nachttischle kein Problem darstellen sollte. Sehe ich jetzt nicht so sehr als Problem wenn die Uhr wirklich einen Tag durchhält. Die Angaben sind ja meist eher auf Nutzerscenario zugeschnitten, das doch oft stark vom eignem abweicht.
Blöd ist nur, das man Adapter immer dabei haben muss.
Ich kaufe mir keine Uhr, um die Zeit anzuzeigen. Doch für was brauch ich dann eine Smartwatch, wenn ich ein viel besseres Smartphone habe? Ich versteh den Sinn hinter diesen Uhren immer noch nicht.
naja hexen können sie ja auch nicht, die von Apple. So kleine Geräte so viel Technik, wo soll da auch noch ein grosser Akku rein?