Di. 07. März 2023 um 6:03

Apple iPad Pro mit M3 Prozessor und OLED-Display für 2024 geplant?

von Marcel Laser 0 Kommentare
Lesedauer: < 1 Minute

Das iPad Pro könnte in 2024 eine grundlegende Überarbeitung erhalten. Diese beinhalten vor allem das Display und den Prozessor. Es könnte aber auch neue Grössen geben, sofern diese nicht schon eher auf dem Markt landen. Der gut unterrichtete Journalist Mark Gurman hat zum Thema neue Informationen erhalten.

iPad Pro mit OLED-Display und Apple M3 Prozessor – 16 Zoll schon eher am Start?

Es gibt da einige Gerüchte im Netz die darauf hindeuten, dass Apple bereits in 2024 eine kleine Hardware-Umstellung planen könnte. Die aktuell verwendeten Mini-LED-Displays sollen dann im Frühling des kommenden Jahres gegen OLED ausgetauscht werden. Zudem soll ein neuer M3 Prozessor zum Einsatz kommen, der bereits für den Herbst dieses Jahres erwartet wird. Vielleicht sogar schon eher in einem neuen iMac oder gar MacBook Air. Die M-Prozessoren sind aber auch schon länger Teil der iPad Pro Reihe. Die neuen Bildschirme mit OLED sollen dann hinzukommen.

 

Interessant sind zudem auch Gerüchte über eine neue iPad Pro-Grösse und zwar mit satten 16 Zoll Displaydiagonale. Ob diese bereits dieses Jahr eingeführt wird oder erst in 2024 parallel zur neuen Displaytechnologie (sofern sie denn kommt), ist aktuell nicht bekannt. Zudem soll Thunderbolt 4 als Anschluss in die iPad Pro-Modelle integriert werden. Leider überschneiden sich aktuell viele Informationen, so das nicht auszumachen ist, wann welches Feature die Geräte erreichen könnten, doch das OLED-Panel soll laut Gurman fix für Frühling 2024 geplant sein, sofern sich da intern nicht noch etwas ändern könnte.


Das iPad Pro ist Apples aktuelles Top-Modell. Neben fast 11 und 13 Zoll könnte vielleicht eine dritte Grösse ins Spiel kommen. (Bild: Apple)

Auch bleibt abzuwarten, wie Apple dann mit aktuellen iPad-Grössen umgehen könnte. Das iPad Pro mit 16 Zoll könnte dann neu hinzustossen oder eine bereits vorhandene Grösse ersetzen. Derzeit halte ich persönlich allerdings die 10.9 und 12.9 Zoll Versionen für optimal im Pro-Line-Up. Grösser bedeutet immerhin auch schwerer und weniger Transportabel, könnte mir diese aber auch als zusätzlichen Monitor und Homeoffice-Rechner in einem einzigen Gerät vorstellen. Hier bleibt abzuwarten, was Apple geplant hat, sofern ein solches Modell tatsächlich den Markt erreicht.

 

 

Quelle: Bloomberg

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